Hi Werner,
ist der dir ehrlich zu kuschelig für pubescens? Dann muss ich meine eigenen Funde auch nochmal anschauen...
Viele Grüße
Hi Werner,
ist der dir ehrlich zu kuschelig für pubescens? Dann muss ich meine eigenen Funde auch nochmal anschauen...
Viele Grüße
Hi,
ich würde den mit L. pubescens vergleichen.
Viele Grüße
Hallo,
bei den gelben Knollis die die da auf den Bildern haben wird man auch kein Silibinin brauchen
Spaß beiseite das ist schon bedenklich...
Viele Grüße
Hi,
sehr schöner Fund, der fehlt mir noch.
Viele Grüße
Jo ich brauche definitiv eine Mikrokamera, das Mikroskop ist schon gut aber mit dem Handy duchs Okkular fotografieren ist halt einfach (sehr nett ausgedrückt ) suboptimal. Ich nehme an terpsichores kann dann auch bei Buche? Karl berichtete hier ja neulich von Funden aus dem Nadelwald. Für mich dann in jedem Fall ein toller Fund, danke dir für die Arbeit.
Viele Grüße
Hallo nochmal Cortinarius ,
kam heute dazu mal die Sporen unter der Linse anzuschauen.
Ich weiß leider wieder nicht so ganz genau worauf ich achten muss, die Größe bewegt sich hauptsächlich im Bereich von 6-11 um x 4-7 um.
Viele Grüße
Danke euch.
Ich hoffe solche Anfragen sind okay (ehrliches mykologisches Interesse und keine Konsumabsicht).
Viele Grüße
Danke nochmal,
scheint dann doch auf P. salicinus rauszulaufen, ich lege ihn mal mit cf ab. Anscheinend also auch auf Eiche und nicht im Auwald.
Viele Grüße
Hi,
ich hab ein Mikro da, aber ich hab keine Pluteus Literatur. Wie müsste ich den ein Präparat anfertigen um Hakenzystidien sehen zu können?
Viele Grüße
Hi,
ich würde hier auch Fliegenpilz voten, gemmata ist bei mir recht häufig und ich habe den noch nie mit derart aufgerichteten Velumflocken gesehen. Die Zone unter der Huthaut bekräftigt das nochmal finde ich.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
ich fand heute diesen Dachpilz an einem alten, liegenden Eichenstamm. Er grünt bei Beschädigung ganz langsam, aber das Habitat will irgendwie nicht so richtig zu P. salicinus passen (recht trocken und eben an Eiche). Irgendwo hab ich mal gehört dass das auch ein Artenkreis sein könnte, kommt da noch was anderes in Frage? Auf den Bildern sieht der Hut etwas bräunlicb aus, der war in natura aber komplett schwarz-grau.
Übrigens: bei mir im Hauswald, der etwas tiefer liegt, fangen die Laubwald Symbiosepilze jetzt erst ganz langsam an Steinpilze, Schleierlinge, Täublinge und Grüne Knollis, sowie bei den Tannen die Lachsreizker kommen gerade ganz frisch, an bekannter Stelle aber immer noch keine Totentrompeten.
Viele Grüße
Klar stimmt schon,
ich wollte das nur richtigstellen, weil ich davon ausgehe, dass das was du zitierst sich auf die flüchtigen Schüppchen am Hut bezieht.
Viele Grüße
Hallo,
die Sommersteinpilze setzen im Herbst manchmal nochmal an, wenn es nach viel Feuchte und Kälte nochmal ein paar wäremere Tage gibt (das Wetter ist dann so ein bisschen vergleichbar mit dem ersten Wachstum im Mai). 2022 war das besonders krass da damals Ende Oktober/Anfang November mehrere Tage über 20 Grad waren, da kamen sie (zusammen mit den Laubwaldrotkappen) in Baden Württemberg bis fast Mitte November.
Viele Grüße
Danke Jörg,
die wäre meine zweite Wahl gewesen, allerdings kenne ich die überhaupt nicht mit schwarzen, sondern eher durchgehend rot bräunlichen Stielschuppen. Zur Fichtenrotkappe finde ich auch leicht konfliktierende Angaben, wenn das die Nadelwaldrotkappe mit rein schwarzen Stielschuppen ist, ist die natürlich auch raus, ich meinte die Nadelwaldrotkappe mit kräftig dunklem Hut und rötlich schwarzen Stielschuppen. Zu allem Überfluss kann ich aber irgendwie auch die Espenrotkappe nicht ganz ausschließen, da die auch so dunkelhütig daherkommen kann und die Stielschuppen vielleicht auch im Habitat von irgendwas "bearbeitet" wurden und deshalb eingefärbt haben. Die wuchsen im gleichen Habitat, etwa 30m weiter.
Ziemlich verflixt diese Rotkappen , vor allem wenn mehrere Baumarten in der Nähe waren.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Ich hätte ein paar Bestimmlinge aus zwei grundverschiedenen Habitaten, die witzigerweise nur ein paar Kilometer Luftlinie trennen.
1.Eine Rotkappe aus einem sehr sauren, feuchten, moorigen Habitat. Bäume in der Nähe: Tja, Espe, Fichte und Birke, was soweit ich weiß nicht eine Rotkappenart ausschließt Stielschuppen jung mit deutlich rötlichem Ton, auch schwärzlich. Verfärbung im Fleisch von rötlich zu schwarz. Zum Vergleich habe ich auf ein paar Bildern eine entfernter wachsende Espenrotkappe daneben gelegt. Auffällig sind der sehr dunkle Hut mit hellrötlich verfärbenden Fraßstellen.
Bei den folgenden Bildern ist das hellhütige Exemplar die Espenrotkappe zum Vergleich
Hier nochmal die Espenrotkappen allein, einfach weil ich sie hübsch finde
Ich bin hier am ehesten bei der Fichtenrotkappe, aber ich schließe eigentlich nur die Birkenrotkappe aus, alle anderen könnte ich mir zumindest in geringem Maße vorstellen.
2. Hier waren nur Birken in der Nähe, leider im Naturschutzgebiet, daher nicht entnommen. Ich gehe hier vom Schuppigen Dickfuß aus, verstehe natürlich wenn ihr hier nach Bildlage nix zu sagen könnt.
3. Etwas weiter weg im Fichtenwald (immer noch sauer und sehr feucht) sollte mir mit dem Schwarzpunktierten Schneckling ein recht trivialer Erstfund gelungen sein.
5. Völliger Habitatwechsel in den Kalkbuchenwald, eigentlich Südhanglage und recht trocken, aufgrund eimerweise Niederschlag in den letzten Wochen aber doch sehr feucht. Dieser Ritterling sah ein wenig wie ein Erdritterling aus, roch aber nicht nach Mehl und schmeckte leicht schärflich. Tr. scioides?
6. Ein weißer Ritterling (?) der wohl unbestimmt bleibt
7. Eine sehr hübsche, ebenfalls unbestimmte Koralle
8. Bei folgenden zwei Schleimköpfen habe ich eine Idee, falls die jemand bestimmen kann top, wenn nicht auch nicht schlimm.
Ein winziger Klumpfuß im Buchenwald ist möglicherweise C. callochrous
9. Eventuell C. citrinus, vielleicht C. splendens?
10. Sonst gabs noch rötende Semmelstoppler
11. Und eine sehr merkwürdige Amanita im Kalkbuchenwald, die ich aber so katastrophal fotografiert habe, dass ich mich nicht traue zu fragen
12. Und zum schluss noch Inocybe corydalina, schon von Stefan bestätigt.
Guckt da gern drüber, ob ihr mir helfen könnt, sonst erfreut euch einfach an den farbenfrohen Pilzen Und übrigens: Wo um Himmels willen sind die Totentrompeten??
Viele Grüße
Danke,
eine schöne Art, leider etwas regenbegossen, auf manchen Bildern die ich gesehen habe ist das Hutvelum noch hübscher. Der Geruch ist aber auf jeden Fall sehr einprägsam.
Viele Grüße
Hallo,
Hier auf der Ostalb ist in den Kalkbuchenwäldern ein sehr sehr ähnliches Bild. Ab und an mal ein Schleierling, Ritterling und Fälbling, haufenweise Saprobionten, sonst noch nicht viel. Ich glaube zumindest hier ists aktuell tatsächlich zu feucht.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
da bei mir heute im Kalkbuchenwald nicht viel los war, habe ich mir heute diesen Risspilz angeschaut, der glaube ich sogar makroskopisch bestimmbar ist. Geruch war sehr auffällig süßlich fruchtig, ein wenig parfümiert aber auf jeden Fall sehr angenehm. Mit dem grünen Buckel im Kalkbuchenwald bleibt da nur I. corydalina oder? Und wegen der Ps. Geschichte müsst ihr euch auf jeden Fall keine Sorgen machen, so blöd bin ich definitiv nicht.
Viele Grüße
Herrlich.
Ich suche hier in den Kalkgebieten auch schon nach den bunten schleierlichen, gab aber bis jetzt erst vereinzelte.
Viele Grüße
Hallo,
das erste sind ganz junge Fliegenpilze, die noch vom Velum universale umschlossen sind, das später die weißen Punkte auf dem Hut bildet. Schön zu sehen die sich entwickelnden Lamellen und die rotgelbliche Huthaut. Das zweite ist in der Tat ein Bovist/Stäubling, die genaue Art traue ich mir anhand der Fotos nicht zu.
Viele Grüße