Beiträge von Schrumz

    Hallo,

    du musst da wirklich tollen Kalklaubwald haben. Zusammen mit deinen Sommerfunden sind da ein paar Raritäten dabei, würde mich nicht wundern wenn man von dir irgendwann Berichte von weiteren Röhrlingsraritäten lesen dürfte.

    Viele Grüße

    Hallo,

    ich meine den schwäbisch-fränkischen Wald, nördlich von Schwäbisch Gmünd :D Fairerweise ist das meiste hiervon knapp außerhalb dieses Waldes im Welzheimer Wald, der ist dem schwäbischen Wald aber ähnlich und letzterer ist besser bekannt. Da das Gebiet höher und nördlicher liegt als Oberschwaben wundert es mich nicht, dass die Steinis da etwas früher dran sind als bei euch.

    Viele Grüße

    Danke euch für die Einschätzung. Hm dann sind entweder Jungbuchen doch schon recht fit was Wurzelreichweite und Symbiosepilze angeht, oder T. filamentosum kann auch bei Nadelbäumen.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    ich fand heute im Fichten-Tannenwald (Jungbuchen aber auch in der Nähe) mit kalkigem Boden diesen gestielten Porling auf dem Boden. Er ist sehr zierlich und die Hutfarbe ist ein etwas komisches grün-gelb, kann das Richtung Albatrellus gehen? Hatte noch nie etwas aus der Gattung.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    wie erwartet geht es nach der Röhrlingsexplosion weiter im schwäbischen Wald, die Artenvielfalt nimmt zu, wenn auch der Röhrlingswahnsinn langsam abklingt.

    1. Es gab immer noch absurd viele Steinpilze in bestem Alter. Wunderschön.

    Bei dem muss wohl irgendwas im Wachstum schiefgelaufen sein. Oder er ist einfach müde

    Wer macht denn sowas??

    2. Auch bei den Flockenhexen lässt der Wahnsinn nach, es gibt aber immer noch einige, hier mal eine Kinderstube

    3. Überraschend wenige Maronen gabs. In normalen Jahren schlagen die von der Anzahl her locker die Steinpilze und Flockis, in diesem Jahr kommen sie bis jetzt nicht mal ansatzweise ran. Etwas komisch, vielleicht kommt da aber auch der große Schub noch

    4. Wird von vielen als Steinpilz verspeist. Manche merken es immerhin noch und lassen diese geschützte Art dann abgeschnitten im Wald. Butyriboletus subappendiculatus hier in besten Steinpilzhabitus.

    5. In guten Jahren hier häufig, dieses Jahr eher selten, der Porphyrröhrling

    6. Dieses Jahr sehr häufig, deren Hauptsaison ist aber schon durch, der Schönfußröhrling

    7. Dessen Laubwaldverwandter, der Wubi wächst unterdessen unentwegt weiter

    8. Bei mir eine recht seltene Art, die Espenrotkappe, ich kenne nur 3 Standorte

    9. Ein für viele wohl sehr trivialer Röhrlingserstfund heute für mich. Der Sandröhrling ist bei mir in Ermangelung von Kiefern und kräftig sauren Böden wohl recht selten

    10. Auch bei Kiefern und daher ebenfalls recht selten bei mir, einer der kupferroten Gelbfüße

    11. Häufigst dagegen ein Pilz der Schwestergattung, das Kuhmaul

    12. Dankbares Fotoobjekt (vor allem in dem Zustand) und guter Steinpilzanzeiger, der Fliegenpilz

    13. Überall stehen kräftige, komplett madenfreie (ich glaubs ja selbst fast nicht) Perlpilze

    14. Dessen Verwechslungspartner, hier im Kalknadelwald bei Tanne (wenn auch nicht ein einziges Merkmal von var abietinum zeigend) der Panther

    15. Die Schleierlinge starten langsam durch. Häufig im Nadelwald war C. venetus

    16. Sowie auch der blutrote Hautkopf

    17. Viele unbestimmbare Telamonien

    18. Der sollte aber mit den rostfarbenen Lamellen etwas um C. laniger sein

    19. C. varius kommt gerade ganz jung

    20. Ebenso wie auch der bittere C. infractus (?)

    21. Der ist aber im Vergleich zu C. vibratilis nahezu ein Gaumenschmaus

    22. Ein recht auffälliger Schleimkopf, hat da jemand eine Idee?

    23. Bei den Sprödblättern gibt es viele Täublinge

    24. Und SEHR wenige Lachsreizker, die scheinen aber gerade im Kommen zu sein

    25. Wie auch ein weiterer Tannenbegleiter, Lactarius intermedius

    26. Ebenfalls sehr gerne bei Tanne: Massenhaft Trompetenpfifferlinge

    27. Und sehr wenige Amathystpfifferlinge

    28. Heute gabs maaaaaassenhaft Schwefelritterlinge, habe ich noch nie gesehen sowas

    29. Nur an einer Stelle dagegen einer der Tigerritterlinge

    30. Ebenfalls nur an einer Stelle gesehen: der Habichtspilz

    31. Die ersten Schnecklinge des Jahres sind Elfenbeinschnecklinge bei Buche. Heute im Nadelwald habe ich dann einem weiteren Sammler ein paar schleimige Fälblinge aus dem Korb geholt, die er für Elfenbeinschnecklinge hielt.

    32. Überall kommen große Hexenringe mit ganz jungen Semmelstopplern hervor. Über die darf sich ein anderer freuen, ich mag die nicht so.

    33. Und zum Schluss zeige ich noch ein paar hübsche Saprobionten.

    Schicke Stockschwämmchen

    34. Erste Herbstlorcheln

    35. Ein sternschuppiger Riesenschirmling

    36. Öhrlinge im Nadelwald

    37. Öhrlinge im Park unter Linde

    38. Ein Stahlblauer Rötling

    Und das wars auch schon von mir. Es gab noch einige nicht bestimmte Täublinge und Cortinarien, sowie haufenweise Lepiotas, Mycenas und Gymnopilus im Wald. Es ist herrlich aktuell, ich warte noch auf die Schnecklinge und einige Ritterlinge, sowie auf ein paar Phlegmacien, von denen ich weiß, dass es sie hier gibt. Hoffe euch hat meine größere Wanderung nicht aus der Puste gebracht :D

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    ich fand heute im Schwäbischen Wald diesen Ritterling. Der Boden ist kalkhaltig, der Geruch deutlich mehlig. An älteren Bäumen standen dort nur Tannen und Fichten, allerdings waren nicht weit entfernt auch ca 1,5m hohe Jungbuchen. Ich nenne das Gebiet liebevoll "Schwarzwald light" da dort auch weitere Mittelgebirgsnadelwaldpilze wachsen. Könnte das Tricholoma pardinum sein? Ich hab gehört der echte ist die Nadelwaldart, die im Laubwald sollten Tricholoma filamentosum sein?

    Ich habe ihn noch, solltet ihr weitere Fotos benötigen.

    Viele Grüße

    Hallo,

    ich sehe bei den meisten auch Fichtenreizker, der auf Bild 2 scheint ja aber recht deutliche Grübchen am Stiel zu haben, die doch ungewöhnlich für Fichtenreizker wären. Ist das der gleiche, den du auf dem vierten Bild in der Hand hältst?

    Viele Grüße

    Hallo,

    deswegen finde ich es fast unmöglich zu sagen: kommt auf saurem Boden nicht vor oder kommt auf Kalkboden nicht vor. Es kann immer irgendwo ein bisschen Kalk geben und es kann immer irgendwo oberflächlich angesäuert sein.

    Ich habe einen Nadelwald da wachsen: Hygrophorus capreolarius, Hygrophorus abieticola, Lactarius salmonicolor, Clavariadelphus truncatus, Sarcosphaera coronaria, Tremiscuus helvelloides, Russula integra, Russula aurea, Lactarius intedmedius und diverse kalkliebende Phlegmacien wild durcheinander mit Neoboletus erythropus, Imleria badia, Boletus edulis, Cortinarius rubellus, Gomphidius glutinosus, Sauerklee, Heidelbeeren und so weiter. In meiner Erfahrung kann man aus Anzeigervegetation nur schließen, welche Pilze dort wahrscheinlich wachsen könnten, aber andere Pilzarten nicht ausschließen. Hier nur mal als Beispiel Russula aurea bei Tanne und Sauerklee (ja der ist entnommen, wuchs aber genau da)

    Viele Grüße

    Hallo,

    dicke Zustimmung hier auch von meiner Seite aus. Ich finde die Zubereitung als Schnitzel etwas überbewertet, der Geschmack geht etwas in der Panade unter und auch die Konsistenz finde ich eher gewöhnungsbedürftig. Dagegen gibt es wenig, das im Aroma (sowohl Geschmack als auch Intensität) einen zu Pulver zermahlenen getrockneten Paukenschlegel (mit Stiel) schlägt.

    Viele Grüße

    Hallo,

    Die Schmierlinge scheinen ein komplett verrücktes Jahr zu haben. Ich hatte mehrere Funde des rosenroten Schmierlings an Stellen an denen ich ihn noch nie gesehen habe, der Fichtenwald steht komplett voll mit Kuhmäulern, wenn auch nicht so krass wie bei dir und gestern konnte ich bei Lärche hunderte Exemplare des gefleckten Schmierlings beobachten (auch bei mir nur ein kleiner Ausschnitt der Menge)

    Viele Grüße

    Hallo,

    ich war vor gut einer Woche unterwegs, da sah meine Ausbeute so aus:

    Das kam jetzt wirklich explosionsartig und das Schöne ist: ich bin mir fast sicher, dass das jetzt nicht aufhört sondern mindestens zwei Wochen noch kräftig so weiter geht.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    vor gut einer Woche war ich ja schon da und habe damals schon erwartet, dass da richtig was kommt. Aber WAS dann kam, lies mich dann doch die Kinnlade auf dem Waldboden hinter mir her ziehen.

    1. Dankbares Fotoobjekt und super Speisepilz in einem. Da kommen jetzt einige Bilder von Boletus edulis, die standen einfach überall in bestem Alter und völlig madenfrei.

    Hier sogar in reinweiß:

    Alleine im Schatten recht hell:

    Kräftig gebräunt, riesig und im Doppelpack:

    Mit Anzeiger:

    Oder in anderer Gesellschaft:

    Es war alles dabei. Die Ausbeute zu zweit haben wir auf den gesetzlichen Rahmen beschränkt, reicht auch völlig. Es war auch vor mir schon jemand sammeln, völlig egal es stand immer noch der ganze Wald voll.

    2. Dieses Massenwachstum wurde nur noch übertroffen vom Flockenstieligen Hexenröhrling. Ich übertreibe nicht wenn ich sage , dass ich selbst mit einer Schubkarre mehrmals hätte laufen müssen um die alle aus dem Wald zu holen. Die waren derart häufig, dass es unmöglich zu erkennen war, wo ein Myzel begann und das nächste aufhörte. Meine Kamera ist vor allem mit der automatischen Verkleinerung leider nicht in der Lage, das akkurat zu zeigen, daher nur ein paar Schnipsel.


    Immer wieder auch recht gelbhütige und gelbfüßige dabei, die ich im Laubwald mit N. xanthopus verglichen hätte. Hier im sauren Nadelwald bei Tanne aber wohl immer noch normale Flockis.

    3. Maronen gabs überraschend wenige, ich denke aber die werden in den kommenden Wochen auch noch einen großen Schub hinlegen.

    4. Die Zeit der Schönfüße ist schon fast vorbei, es gab nur noch vereinzelte Exemplare.

    5. Rotkappen gibt es bei mir leider recht selten und immer recht wenige Exemplare

    6. Sehr häufig ist diese Jahr dagegen das Kuhmaul

    7. Das gerne in der Nähe von Fichtenreizkern steht

    8. Lachsreizker gab es nur einen einzigen, auch bei denen erwarte ich in den nächsten Wochen einen Riesenschub

    9. Spät dran sind auch die Trompetenpfifferlinge, alle noch winzig aber praktisch überall zu finden. Ich gebe ihnen zwei Wochen, dann ist der Waldboden wieder mehr gelb als grün

    10. Bei den Fliegenpilzen bin ich gewöhnt, dass die später dran sind als die Steinpilze

    11. Lila Lacktrichterlinge sind immer schön, die wachsen hier gerne mitten unter Trompetenpfifferlingen

    12. Die Cortinarien kommen langsam, hier nur mal exemplarisch ein Phlegmacium

    13. Und ein gallebitterer Schleimfuß

    14. Eine Breitblättrige Glucke gesellte sich auch noch zu den Funden

    14. Und auch Champis gab es vereinzelt

    15. Ein kurzer Abstecher in den Park und wieder wurde ich schwer beeindruckt. Unter einer alten Lärche HUNDERTE Goldröhrlinge, graue Lärchenröhrlinge und gefleckte Gelbfüße (das sind doch die rot fleckenden bei Goldröhrlingen und Lärche oder?)

    Von letztem Jahr weiß ich, dass dort im Spätherbst auch noch hunderte gelbe Lärchenschnecklinge wachsen, der Baum gibt als ganz schön was her.

    16. In Laubwaldabschnitten gibt es immer noch riesige Paukenschlegel

    17. Sowie heute zum ersten Mal im Garten auf altem Rasenschnitt Chlorophyllum, vielleicht C. brunneum

    18. Und heute auch wieder Pappelraufüße am Waldrand

    Es ist einfach herrlich. Mein Speisepilzpensum ist für dieses Jahr jetzt weitgehend gedeckt und ich freue mich auf die schönen und teilweise seltenen Herbstarten, die hier in den nächsten Wochen zweifellos auftauchen werden.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    was tut man nicht alles, um die Pilze knackig zu erwischen und dem Sammeldruck zuvorzukommen...

    1. Für mich tatsächlich immer noch Nr.1 bei den Speisepilzen: Es gab einige komplett madenfreie junge Fichtensteinpilze. An einer anderen Stelle fand ich dann auf knapp 10qm 15 Brecher, leider schon alle drüber. So blieb es bei einer eher mageren Ausbeute von 500g.

    2. Die Flockis wachsen seit April praktisch durchgehend frisch. Die mag ich ja schon auch, vor allem in einer Soße, aber für mich bleiben sie immernoch hinter den Steinis zurück.

    3. Espenrotkappen gab es am Wegrand ein paar ganz frische, interessanterweise gibt es da trotz Mischwald aus Espen und Birken keine Birkenrotkappen, die scheinen andere Bodenverhältnisse zu brauchen.

    4. Unter den Birken gab es nur Birkenpilze


    5. Und vielverfärbende Birkenpilze

    6. Schmierröhrlinge gab es vor allem Goldröhrlinge

    7. Und viele winzige Kuhröhrlinge, hier erfreulicherweise in Begleitung des rosenroten Schmierlings

    8. Im Park habe ich einen Netzhexenschub verpasst, alles stand mit Ruinen voll, nur ein paar frische kamen nach.

    9. Und auch in diesem Park tauchen jetzt zum ersten Mal die Wurzelnden Bitterröhrlinge auf. Ich kenne den Park schon seit 4 Jahren und habe sie dort noch nie gesehen. Sie wuchsen sowohl bei Hainbuche als auch bei Linde, mitten unter Netzhexen. Die wollen denen doch nicht etwa das Habitat streitig machen?

    10. Und es stehen noch überall die Goldschimmelsammler rum

    11. Sonst gab es massenhaft falsche Pfifferlinge

    12. Neben leider wenigen Amathystpfifferlingen

    13. Mehlräslinge waren auch überall

    14. Sowie etwas unerwartet Lepiota magnispora, die sehe ich zwar immer mal wieder, heute aber in unglaublichen Massen

    15. Immer schön ist der Stahlblaue Rötling

    16. Sowie auch die Fliegenpilze

    17. Parasole gibt es gerade sehr häufig

    18. Und über diese kleinen Kollegen freue ich mich auch immer wieder

    So das wars jetzt erst mal von mir, zum Wochenende und nächste Woche rechne ich mit einem großen Pilzschub

    Viele Grüße

    Hallo,

    bei den Rotkappen gibt es etwas Nomenklatur-Verwirrung, da manchmal die Espenrotkappe mit der Laubwaldrotkappe gleichgesetzt wird, das ist aber nicht der Fall. Die Laubwaldrotkappe kann unter verschiedenen Laubbäumen gefunden werden, die Espenrotkappe soweit ich weiß aber tatsächlich nur bei Espe.

    Viele Grüße

    Wenn in zwei bis drei Wochen dann der Wald voller Pilze steht, ist diese Diskussion Makulatur. Pilze kommen jedes Jahr irgendwann, sie richten sich aber nicht nach den menschlichen Vorstellungen bzw. dem Kalender, der diese und jene Kalenderwoche zur "Hauptpilzsaison" erklärt.

    FG

    Oehrling

    Hallo zusammen,

    Exakt das. Ich kann mich noch erinnern, wie 2022 nach der Sommerdürre alle in Panik waren weil es Anfang September kaum Pilze gab. Mitte September bis Oktober hatten wir dann zumindest in meiner Gegend ein Jahr für die Geschichtsbücher, da haben sich sogar die sommerlichen Röhrlinge (Satans und Silberröhrling) bis Mitte Oktober die Ehre gegeben und sogar die Sommersteinpilze tauchten im November nochmal auf. Ich weiß es ist schwer (ich gehe auch ständig in den Wald) aber es ist einfach noch Geduld angesagt. Dass es jedes Jahr weniger wird kann ich auch überhaupt nicht bestätigen. Wie gesagt, 2022 war ein unglaubliches Jahr, 2023 habe ich nur das letzte Ende der Saison mitbekommen da ich in England war, das war aber auch völlig ok und dieses Jahr gabs bei mir vor der Dürre auch schon einiges zu sehen.

    Viele Grüße

    Hi,

    es gibt durchaus Exemplare vom Wubi die fast mild sind, so bitter wie zum Beispiel der Gallenröhrling ist er nicht. Butyribolets fechtneri hat ein sehr hübsches, dreifarbiges Schnittbild mit recht scharf abgegrenztem Blauen nur im Hut und allgemein etwas wärmere Farben als der Wubi- das ist aber per Bild oft schwer einzuschätzen.

    Auch der Geruch ist beim Wubi etwas säuerlich, während der Silberröhrling sehr angenehm süßlich pilzig riecht. Ähnlich super riecht übrigens auch der Nadelwald-Anhängselröhrling, etwas schade dass der vollständig geschützt ist, den würde ich nämlich echt gern mal probieren. Das ist jetzt völlig off-topic aber hat jemand hier schonmal Butyriboletus-Arten probiert? Alle 4 die ich gefunden habe (fechtneri, fuscoroseus, subappendiculatus und appendiculatus) rochen super.

    Viele Grüße