Danke Nele.
Dann wäre das wohl geklärt. Stimmt deutlich zu erkennen. Meiner ist nicht der Edelreizker. Eher dann ein naher Verwandter Fichtenreizker.
Umbringen wird er einen nicht.
Danke Nele.
Dann wäre das wohl geklärt. Stimmt deutlich zu erkennen. Meiner ist nicht der Edelreizker. Eher dann ein naher Verwandter Fichtenreizker.
Umbringen wird er einen nicht.
Danke für die Info. Wie gesagt erstmalig in meinem Revier aufgetaucht. ann mir nicht vorstellen, dass ich den Bruder übersehen haben sollte. Ganz unauffällig ist der ja nicht.
Guten Morgen. So ich war noch einmal an der Stelle. Ich habe ein paar von den Pilzen mitgenommen. Auffällig, dass alle etwas größeren durchzogen waren mit Maden. Aber trotzdem noch fest in allem. Ich habe nach den Merkmalen gesucht, die ihr angesprochen habt. Da braucht man eine Lupe, um die Vertiefungen zu sehen. Das, was ich als Bilder gesehen habe müssen sehr hochauflösend Fotos gewesen sein. Auch im Schnitt, verändert sich die Farbe nur langsam (Foto 03. Etwa 8 Minuten nach Anschnitt siehe Foto 03.3). Fundort: Auf einem sturmgeschädigten gerodeten Fichtenwald, der aufgeforstet wurde. Alte Fichtenstümpfe vorhanden, unter wildgewachsene Jungbirken und Fichten gefunden.
Bleibt die allgemeine Meinung, dass es sich um einen Reizker handelt, bestehen.
Genau die Grübchen am Stiel, hatte ich auch schon gelesen und nicht erkannt. Ich geh morgen noch einmal nachsehen. Da interessiert mich schon. Spangrünen Kiefernreizker klingt gut. Schon der Hut ist grünlich. Erinnert mich an Käse Gorgonzola. Ich schau mir die Stelle noch einmal an.
Hallo liebe Pilzgemeinde. Ich habe heute den Wald abgeschlossen. Ich denke das war es für dieses Jahr, was mein Sammelgut betrifft. Sicher der Profi findet noch reichlich verwertbares.
Ich habe heute eine Stelle ausgemacht, ich denke, dass es sich dort um einen Reizker handeln dürfte. Diese Exemplare standen in einer Vielzahl von verschiedensten anderen Pilzen.
Oder erkennt ihr etwas anderes als den Edelreizker.
Alter Verwalter, von den Burschen gibt es aber eine Menge. Beim länger hinsehen, sehen die plötzlich alle gleich, aber trotzdem anders aus.
Es irren manches Mal Gestalten, mit Plastiktüten durch das Gehölz. Was da so reinwandert, würde ich nicht mitnehmen. Wenn man fragt: "Zum einlegen".
Fragt sich nur womit., wenn die das gesammelte noch nicht einmal benennen können. KEROSIN vielleicht.
Danke für eure schnelle Rückmeldung. Ich habe die Herbst-Lorchel meiner Holden gezeigt. Die hat sich geschüttelt.
Zitat: "Ich dachte das Thema mit den Gehirnwindungspilzen hat sich erledigt. Schleppst du schon wieder solche Dinge an".
Das beruht auf Erfahrung mit der krausen Klucke.
Hallo liebe Pilzgemeinde.
Liege ich recht in der Annahme, dass es sich um diese Pilze handelt.
1) Ich habe Herbst-Lorchel im Angebot (die lagen neben), den 2) Schopftintlingen im Gras. Warum reißt man das raus, wenn es nicht verwendet wird.
Nr. 3 grünblättriger Schwefelkopf. 4) Nebelgrauer Trichterling oder doch keulenfüßiger Trichterling.
Bei Nr.1 und Nr.3 und Nr.4 würde ich eh die Finger von lassen. Obwohl bei Nr.4 immer wieder zu lesen ist, dass der Pilz von einigen Sammlern auch verzehrt wird. Gibt es da ein Pro / Contra.
Danke für Infos
.
Hallo liebe Pilzgemeinde,
ich war heute im Revier. Momentan ruht hier wieder alles, aber da geht bestimmt noch was.
Trotzdem sind mir diese Pilze untergekommen. Einer davon sollte wohl ein Täubling sein (WA0005.jpg), aber welcher.
Die anderen kann ich überhaupt nicht einordnen.
Einer sieht wie verkohlt aus, ist aber nicht vertrocknet. Ich habe diese noch nicht gesehen bei uns.
Danke an alle. Ich habe mir den Pilz mit der Lupe angesehen, möchte mich da aber nicht festlegen. kann sein, muss nicht. Unter dem Glas sieht das wie der Ansatz einer anfänglichen Druckstelle. Aber keine Angst, es war nicht angedacht, diese auch zu verspeisen. Und obwohl diese frisch aussehen, ist der chon durch. Die kleinen lass ich auf meinem Humushochbeet zergehen.
Moin, meinte ich doch auch Füße, wie komme ich auf Stiele. Tztztz.
Danke für die Info.
ich habe jedes Jahr unter meinen Eichen im Laub an einer kleinen Böschung diesen Pilz in Mengen. Vermehrt, nachdem der Wildwuchs der wilden Brombeere durch Rodung stattgefunden hat. Sonst hätte man keinen Zutritt zu dieser Stelle. Er kommt seit den letzten Jahren immer häufiger vor. Gerade nach den letzten Schauern und der schwülen Luft. Ich kann es regelrecht zu der Zeit riechen.
Meine Frage kann es ein Rotstielröhrling sein.
Danke für eure Hilfe. Was meint ihr, sollte ich auch mal einen Gang durch den heimischen Wald wagen. Ich gehe meistens immer nur im Herbst.
Grüße Boncuk
Super danke für die vielen Infos
Anfang November dann waren die aber letztes Jahr viel früher..... Was nichts zu bedeuten hat. Es ist scheinbar in den letzten 2 Jahren meiner Aufzeichnungen alles bisschen durcheinander geraten. Herbsttrompete. Die würde ich gern mal sichten wollen und so andere feine Dinge.
Elfenbeinschnecklinge da schau ich doch mal. Das weiß sollte zu sehen sein! Schade das der Bruder wieder so ein Doppelgänger hat, dieser Weißer Rasling Schlingel.
Hallo liebe Pilzgemeinde
Ich war noch eine Runde durch den lichter werdenden Wald um noch einmal zu schauen, was so an das Tageslicht kommt.
Langsam werden die Pilze weniger. Einige Pilze scheinen dieses Jahr ganz zu fehlen, von den anderen z. B. Semmelstoppelpilz, habe ich nur 2 ! Exemplare gefunden. Letztes Jahr waren diese deutlich mehr stark vertreten.
Dafür waren die 2-Taktgeruchs-Wald-Mofa-Betreiber umso mehr vertreten. Was überaus Schade war, weil super Maronen und Birkenpilz Standorte dem Boden gleichgemacht, oder undurchdringlich werden, weil nur
abgesägt wird und das Schnittgut im Gehölz liegen bleibt.
Genug der Abschweife. Habe ich hier eine Stelle ausfindig gemacht, an der es flockenstielige Hexenröhrlinge gibt
Oder einer von euch anderer Meinung
Wäre für Infos dankbar
Boncuk
Hallo liebe Pilz Gemeinde
Habe heute diese frischen Schirmlinge gefunden. Wenn sie es denn sein sollten also die Schirmlinge....
Die bereits geöffneten Geschwister, der kleinen, hatten einen deutlich verschiebbaren Ring. Was hier nicht zu testen geht., weil diese noch geschlossen sind.
Ich hätte gern auch von denen ein Foto gemacht, aber die meisten davon waren definitiv zertreten.
Gern würde ich mich über Infos oder Anregungen von euch freuen. Wer bereitet diese Pilze zu.
Gruß
Boncuk
Heute war der erste Tag hier am Wiehengebirge, der richtig gut war. Eine Stelle mit etwa 5-6 Kg frischen jungen Steinpilzen
Hallo und danke für die vielen Hinweise
Hmm das ist aber kompliziert. Ich muss mir das noch einmal genauer ansehen.
Ich habe gestern 2 Exemplare am Totholz (Nadelstumpf) gefunden. Jetzt verfolgen die mich
Also wenn ich die Pilzerkennung starte, gibt diese immer den Rehbraunen Dachpilz wieder ( um dem vorzugreifen, ich suche keine Pilze mit einer App ! "das ist wie russisch Roulette mit einer Automatikpistole" ).
Ich habe hier mal ein Bild von der Sichtung.
(Und noch eins von wahrscheinlich entstehenden Austern-Seitlingen an einem Buchenstamm)
Gruß
Boncuk
Hier ist die Wetterlage schlimm. Heute regnet es, sehr kalt. Seit einer Woche gehe ich regelmäßig meine Runden. Alles wie tot. Selbst der Hund hat keinen Bock
Schwarzschneidiger Dachpilz
Das kommt dem schon sehr nah.
Was mich etwas irritiert, er wächst nur auf Holz Was aber auch sein kann, der Wald wurde geschreddert. Rindenmulch ist auch Holz
Ich denke er ist es.
Optisch ein toller Pilz Sieht auch appetitlich aus. Wer das sammelt, dann guten Hunger
Boncuk
Danke für die Info
War heute wieder auf meiner Runde. So richtig los geht bei uns noch nichts. Vereinzelt tauchte schon mal ein Goldröhrling, Kuhpilz und 1 Birkenpilz auf. Für eine Mahlzeit reicht das noch nicht einmal . Aber es wird langsam mehr. Die ersten Fliegenpilze heute gesichtet. Vom Gefühl her, ist das wie 2020. Da fing das auch so langsam an. Aber Abwarten, was noch kommt.
Jetzt aber zu meinem Fund. Diesen Pilz habe ich hier noch nicht gesehen. Wenn ich richtig recherchiert habe, könnte es der Rehbraune Dachpilz sein ? Ich gehe jetzt weit über 40 Jahre durch die Wälder, aber der ist mir noch nicht unter gekommen. Der wäre mir aufgefallen. Der Stiel sieht fast aus, als wäre er ein Birkenpilz.
Er ist relativ fest und riecht richtig gut. Der Hut tief Braun, schon fast Schwarz. Die Lamellen sind gräulich. Gefunden habe ich den Pilz auf einer gerodeten Kiefern und Fichtenfläche. Diese wurde letztes Jahr im Frühjahr abgeholzt und geschreddert und diese Jahr im Frühjahr mit neuen Fichten und Tannensetzlingen aufgeforstet. Nicht zu übersehen, die riesigen Flächen von falschen Pfifferlingen die dort jetzt wachsen. Die wachsen dieses Jahr wie verrückt.
Danke für eure Meinungen und Grüße aus NRW am Wiehengebirge
Boncuk
Bpilzforum.eu/attachment/444298/pilzforum.eu/attachment/444299/pilzforum.eu/attachment/444300/pilzforum.eu/attachment/444301/pilzforum.eu/attachment/444302/pilzforum.eu/attachment/444303/pilzforum.eu/attachment/444304/pilzforum.eu/attachment/444305/pilzforum.eu/attachment/444306/
Hallo.
Das Bild 1 zeigt den kurzen Stiel. Der Pilz hat sich auf einem, vor nicht langer Zeit geschlagenen Buche befunden.
Das Waldgebiet besteht im Umkreis von 200m nur aus Eichen und Buchen.
Fichte, Tanne und Kiefern sind weit entfernt vom Standort der Pilze
Hallo,
danke für die schnelle Antwort.
Stimmt, jetzt wo ich mir Bilder zum Vergleich angesehen habe, würde ich auch auf Lungenseitlinge tippen.
Grüß
Boncuk
Hallo liebe Pilzgemeinde
Wie schnell doch ein Jahr vergeht.
Hier am Rand des Wiehengebirge zwischen Niedersachsen und Nordrhein Westfalen ist es Mau. Ich gehe seit einer
Woche meine Runden. Alles wie tot. Es war lange sehr trocken und selbst die Faustregeln zwischen Regen und Wachstum passt hinten und vorne nicht.
Trotzdem habe ich eine Anfrage bezüglich der abgebildeten Pilze und ob ich richtig liege mit der Bestimmung.
Austern-Seitlinge, Buchenstamm wurde vor kurzem gefällt. Fund 28.09.2022
Gruß
Boncuk
Danke für Eure Info`s.
Dann sollen die mal schön weiter wachsen, da wo sie sind. Auf dem Acker der Verwüstung
Recycling geht nicht durch den Magen
Gruß
Boncuk
Hallo erst mal....
So war gerade noch einmal mit dem Hund eine Runde durch das Gehölz.
Da unsere Wälder in letzterer Zeit extrem gelitten haben (Abholzung, Rodung u. Kahlschlag) verschwinden auch immer mehr Pilze.
Aber auch diese mir oft nicht erklärbare Forstwirtschaft (wenn es denn eine ist) schafft immer wieder Lücken für was neues. Ich empfinde es eher als unaufgeräumt.
Gute Reviere verschwinden und es dauert oft bis zu 3-5 Jahren nach Aufforstung und Rodung bis sich wieder etwas tut. Auch die Suchfläche wird dadurch verringert, was natürlich dazu führt, das bei gleicher Anzahl von Pilzfreunden (und die die es meinen zu sein) regelrecht der Wald gefegt und von Pilzen befreit wird. Und trotzdem gibt es immer wieder etwas zu entdecken, was lange nicht da war, oder es hier angeblich nicht gibt. Ich habe da mal gerade etwas mitgebracht. Und die sind hier gerade Massenhaft vertreten, auf den gerodeten Flächen, wo Maschinen die Stümpfe und das restliche Totholz zu Rindenmulch geschreddert haben. Einer meiner besten Maronenplätze ist dem zum Opfer gefallen. Wie schon erwähnt, dieses Jahr richtig MAU
Aber nun zum eigentlichen Thema: Pfifferling oder kein Pfifferling.....oder ist das Thema den Pfifferling nicht Wert
Ja doch oder Nein.... das ist hier die Frage.
Unabhängig mal von den Okergelben labberigen Pfifferlingstäuschern, die überall dazwischen wachsen.....
Echt, oder Falsch.... oder gänzlich falsch gedacht
Gruß
Boncuk