Beiträge von Anton
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Hallo,
und besten Dank für die Beiträge. Um den Pilz näher zu untersuchen muss er noch etwas wachsen.
Beim Umdrehen würde der bestimmt zerstört.
Ich wohne im westlichen Sauerland.
Den Untergrund, den man sieht sind die Reste von zwei Tüten Substrat meiner Austerpilzzuchtveruche.
Dir habe ich vor einem Jahr dort abgelegt und zerbröselt.
Ich werde weiter beobachten.
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Hallo,
könnte die Größe vielleicht auch damit zusammenhängen, dass die Baume noch nicht so besonders geschädigt aussehen und deshalb mehr oder geeignetere Nährstoffe liefern?
Hier das Gegenteil. Viele kleinere.
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Hallo,
war heute alles trist, dunkel und feucht im Wald.
Dann plötzlich dieser Anblick.
Tat richtig gut. Wenn auch nicht für die Pfanne.
Gruß
Anton
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Mensch Anton,
bei dem Habitat soltest du nach Moosbecherlingen suchen, besonders in den kleinen Moospolstern rechts oben auf den dünneren Zweigen , die sehen evtl. nach Orthotrichum affine aus.
Grüße
Felli
Gute Idee,
Die sind alle so stark vermoost. Teilweise noch schlimmer.
Vielleicht mögen das die nicht vorhandenen Ohren nicht leiden.
Gruß
Anton
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Hallo,
so etwas habe ich noch nie erlebt. Bin heute in einem Gebiet gewesen, wo es Holunder ohne Ende gab.
Von kleinen bis großen in allen Variationen. Von gesund bis tot.
Nach grober Zählung über 100 Holunder.
Und kein einziges Judasohr zu finden.
Gibt es judasohrresistente Holunderarten? Ich hatte den Eindruck.
Gruß
Anton
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Hallo,
und danke für eure Hilfe.
Ich habe einfach nicht daran gedacht, zu schauen welche Blätter drunter liegen.
Wird aber nachgeholt und wird kein Problem sein. Sind ja genug Bäume da.
Die stehen in Reihe und Glied und wurden angepflanzt.
Gruß
Anton
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Hallo,
ich habe auch schon Austern gefunden, die so aussahen.
Von meiner eigenen Zucht kenne ich die Form auch. Das passiert wenn die alt sind und zu trocken gewesen sind.
Der nächste Schritt ist, dass die Hüte einreißen und so eine unregelmäßige Sternform bilden.
Gruß
Anton
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kleines Update:
Habe die Judasohren alle getrocknet. Heute sind Sie in eine kalte Wassermarinade gekommen mit ein bisschen Brühe, Soja und Balsamico. Verrückt wie viel größer die werden.
Morgen gibt es dann einen Kohl-Sojasprossen-Judasohren SalatKurze Frage an dieser Stelle: Müssen Judasohren eine bestimmte Zeit lang erhitzt werden? Oder reicht es diese, sagen wir mal für 10 Minuten zu kochen/anzubraten?
Hallo,
wenn sich die Frage auf die Verzehrbarkeit bezieht, die kann man auch roh essen.
Was den Garpunkt angeht, weiß ich leider nicht.
Gruß
Anton
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Hallo,
ich habe heute auch wieder welche auf die Heizung gelegt.
Nach zwei Tagen sind die pulvertrocken.
Die ich heute geerntet habe musste ich abbrechen. Frost schadent denen auch nicht.
Essen tue ich die nicht. Ich verschenke sie an Leute, die sie gerne verarbeiten.
Wenn sie einen Eigengeschmack hätten, würde ich sie auch essen.
Gruß
Anton
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Hallo,
wenn man sich nicht besonders für Messer interessiert, oder gar Messerfan ist ist alles ganz einfach.
Billiges Kartoffelmesser mit max. 25 g ins Körbchen und fertig.
Ich habe bis jetzt jeden Pilz ernten können, den ich haben wollte.
Und wenn ich es im Wald verliere ist eben 90 Cent weg. Auch egal.
Frohe Weihnacht
und gutes Schnibbeln
Anton
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Hallo,
ich habe auch ein Opinel. Aber mit gerader Klinge.
Da komm ich besser mit klar. Z.B. beim Ernten von Seitlingen etwas höher am Baum.
Oder beim Teilen großer Pilze.
Und die Messer sind schön leicht.
Gruß
Anton
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Hallo Gunnar,
ich kann da leider nichts zu sagen, habe aber mal eine Frage.
Mit welcher Kamera und Mikroskop sind die Fotos gemacht?
Ist das 1000-fache Vergrößerung mit dem 100er Objektiv?
Danke im Voraus.
Anton
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Hallo,
die sehen ja richtig gut aus.
Noch nicht durchgeweicht wie meine letzten Funde.
Gruß
Anton
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Hallo Bjöen,
vielen Dank für die Bestimmung.
Ich habe mal bei Google geschaut. Meisten sieht man die wohl auf Holz.
Meine habe ich auf Laub gefunden und mal vorsichtig angehoben.
Da hing nicht viel dran. Eher kaum was. Habe aber auch nicht ganz genau untersucht.
Die fühlten sich nicht gerade angenehm an.
Aber dafür waren sie sehr schön.
Gruß
Anton
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Hallo,
vom Äußeren erkenne ich eindeutig, bei denen man die Stiele sieht Stockschwämmchen.
In der Regel milder, pilziger Geschmack.
Aber wenn man die roh frostet, können die sehr bitter schmecken.
Warum soll das in der Natur anders sein?
Kalt genug war es ja.
Gruß
Anton