Ich drücke euch die Daumen, das sich die Ursache ohne großen Aufwand beseitigen lässt.
Daumen drücken tu' ich auch - habe aber leider die böse Befürchtung, dass das Daumendrücken wenig bringt und die Sanierung ziemlich aufwendig und teuer wird .
Ich drücke euch die Daumen, das sich die Ursache ohne großen Aufwand beseitigen lässt.
Daumen drücken tu' ich auch - habe aber leider die böse Befürchtung, dass das Daumendrücken wenig bringt und die Sanierung ziemlich aufwendig und teuer wird .
Du benutzt das selbe Objektiv für Makro-Aufnahmen und Landschaft?
Aber wenn das kein Zoom hat, wie soll denn das funktionieren?
Äh... was hat denn jetzt Zoomfunktion damit zu tun?
Makro ist von der Brennweite erstmal unabhängig, da gehts um den Abbildungsmaßstab. Du kannst mit 35 mm Brennweite und wenigen cm Arbeitsabstand ebenso ein Motiv in 1:1 auf dem Sensor abbilden wie mit weiterem Motivabstand - und natürlich dann viel weniger als 1:1 - einen Berg in 5 km Entfernung und mit Wiese davor...
Makro vs. "allgemeine Fotografie" ist eine Frage des Arbeits- und Abbildungsmaßstabs.
"Zoom" bezeichnet ein Objektiv mit variabler Brennweite.
Hat beides erstmal nix miteinander zu tun.
Zoomobjektive sind optisch zwangsläufig immer bis zu einem Grad eine Kompromisslösung und in aller Regel nicht gerade erste Wahl für Makrofotografie im eigentlichen Sinn.
ich glaube es ist doch besser, wenn ich ein extra Makro-Objektiv kaufe!
Wenn Du auch nur halbwegs ernsthaft Makrofotografie betreiben willst, wirst Du da nicht drum herum kommen .
Verstehe, dann ist wohl so ein Objektiv für meine winzigen Schleimer, weniger optimal!
Mit 1:1 kommt man schon ziemlich weit. Und mit Auszugsverlängerung (Zwischenring, Balgengerät) kommt man auch noch deutlich drüber. Ist dann aber eher nix mehr für freihändig, denn auch jede noch so kleine Bewegung (Verwackler) wird gnadenlos mitvergrößert. Stabiles (!) Stativ oder gleich Studiotisch ist da angesagt. Jegliche Bewegung, egal ob durch Wind oder auch nur minimales Handzittern, ist der Feind der Makrofotografie.
Zumindest für einzelne Kamerasysteme gibt es auch noch sog. Lupenobjektive, aber die sind rar gesät und in aller Regel sehr teuer. Und schließlich gibt es noch die Möglichkeit einer Kameraadaption fürs Mikroskop, wo dann quasi das optische System des Mikroskops als Objektiv(ersatz) dient.
da ich keine Vorstellungsthreads gefunden habe
Die sind im passend benannten Unterforum "Vorstellung neuer Mitglieder" zu finden .
Gibt es Objektive (für Spiegelreflex-Kameras), die Makro-Aufnahmen und Landschafts-Aufnahmen machen können?
Ja. Als Beispiel sei das Pentax 35/2,8 Macro Ltd. genannt (gibt es m.W. mit gleicher optischer Konstruktion auch für andere Anschlüsse). Du wirst Dich aber darauf einstellen müssen, dass es wenig bis keine speziell für Makrofotografie ausgelegten (sehr) kurzbrennweitigen bzw. Weitwinkelobjektive gibt. Meist ist da in etwa bei der sog. Normalbrennweite (ca. 50 mm an Kleinbild, ca. 35 mm an APS-C) Schluss. Es gibt makrofähige (bis 1:1 oder sogar darüber hinaus) längerbrennweitige Objektive, die dann in 'Zweitfunktion' als Teleobjektiv dienen, aber eben nix im Weitwinkelbereich.
Zwischenringe oder Nahlinsen sind ggf. eine Kompromisslösung, ändern aber natürlich nix daran, dass die (Standard-)Objektive, mit denen sie kombiniert werden, nun mal nicht wie ein ausgewiesenes Maktoobjektiv auf besonders gute Abbildungsleistung im Nahbereich optimiert sind.
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, ich meine, dass sie nicht nach einer bestimmten Zeit von alleine aufhören soll zu filmen, sondern so lang filmt, bis ich sie ausschalte oder der Speicher voll ist
Das wird schwierig, denn das hat rechtliche Gründe:
Ab 30 Minuten Video gilt die Kamera nicht mehr als Fotoapparat, sondern als Videoaufzeichnungsgerät, das mit höheren Zollgebühren bei der Einfuhr belastet ist. Deshalb wird bei primär zur Fotografie vorgesehenen Kameras in aller Regel firmwareseitig eine maximale Videoaufzeichnungszeit von unter 30 Minuten, also z.B. 29 Minuten und 59 Sekunden, implementiert.
Ich habe mit "Zitterspinnen Verpilzung" als Google-Suchbegriff zunächst diese Seite gefunden:
Spinnen mit weißem Pelz 🕸 Der Spinnen-Pilz — Dr. Mark Benecke
Einer der dortigen Links führte mich dann hierhin:
Arthropod Pathogenic Fungi - BugGuide.Net
Und da ist eine Spinne abgebildet, die "Deiner" recht ähnlich sieht und als befallen mit Torrubiella pulvinata beschrieben wird.
HTH
Ergänzung: Torrubiella pulvinata - Google Suche
Also ruhig anmelden, das wird schon!
Nee, lass mal . Ich hatte während meiner ersten Forenzeit (also bevor ich damals das Forum verlassen habe) einmal teilgenommen... das war eher blamabel, irgendwo weit abgeschlagen und viertletzter oder so. Da hab ich dann eingesehen, dass ich mit den Koniferen hier nicht mal im Ansatz mithalten kann.
Tribüne gerne.
Als 'Wettbewerbs'teilnehmer aber nicht. Da muss ich anerkennen, dass ich nicht in dieser Liga spiele.
Ich glaube es zu haben.
Wie macht ihr das? Nur ältere sammeln? bei denen man die Leisten deutlich sieht?
Unabhängig von den konkreten Arten jeden einzelnen Fruchtkörper begutachten und konsequent ausschließlich das in die Pfanne, was von Artzugehörigkeit und Zustand hundertprozentig als essbar identifiziert werden kann. Bei auch nur leisen Zweifeln - weg damit.
oder um Blüten einer Moosart.
Das ist mit absoluter Sicherheit nicht der Fall, da Moose keine Blüten besitzen oder bilden .
Aber die kann man nicht essen?
Klar kann man. Von "unbeschadet" (also Du jetzt, nicht der Salamander) oder "Genuss" hat ja niemand was geschrieben.
#anschließenderberichtüberwirkungvonsalamanderalkaloidenwirdnatürlichschonerwartet
Da scheint beim Bilderhochladen was nicht geklappt zu haben?!
Ich sehe da Rotfußröhlinge (zu den konkreten Arten mögen sich andere äußern ). Zumindest der größte Teil von denen hats auch hinter sich, ums mal so zu sagen.
Schönfußröhlinge sind das definitiv nicht.
2. Jeder Pilz (lateinischer Name / Vollname)
Von mir nur die klitzekleine Anmerkung, dass dass kein "lateinischer", sondern ein wissenschaftlicher Name ist. In der biologischen Nomenklatur werden durchaus auch Begriffe aus anderen Sprachen eingepflegt, von Eigennamen mal ganz abgesehen.
Das ist eine junge Amsel.
Da musst Du gar nix weiter unternehmen - die Eltern sind nicht weit und passen auf.
Und der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) durfte natürlich auch nicht fehlen.
Sicher? Ich sehe da eher einen Lavendelsauger .
Ich kann auf deinen Fotos jedenfalls nicht erkennen, dass der auch nur eine einzige Zitrone faltet .
(Ich bin der links, du der rechts =>: ).
Nee, war natürlich nur Spaß.
Aber jetzt im Ernst - tolle Bilder, und insb. um den Segelfalter beneide ich dich. Hab ich noch nie in echt gesehen.
Schon Schwalbenschwänze sind hier so selten, dass man in der Nähe stehende oder sitzende Verwandte, Freunde, Bekannte usw. herbeiruft, damit sie ihn auch sehen.
Allerdings habe ich S & G wohl einmal zu viel gehört!
Manches von denen ist mittlerweile einfach zu glatt für mein kritisches Gehör!
Aber den "Klang der Stille" mag ich natürlich immer noch!
Wenns zu sanft ist - da gibts Abhilfe in Form einer (imho: genialen) Coverversion \m/.
Alles Gute von ganz ausm Westen!
Klar, gern! Das war das Rezept, dem ich diesmal gefolgt bin:
Dankeschön !
Wenn das von Dir selbstgemacht ist oder Du zumindest weißt, wie man es macht, wär ich für ein Rezept dankbar.
Sieht nämlich superlecker aus - und wie ein echtes Diätpäppken, wie wir im Familienkreis scherzhaft zu hochkalorischen Leckereien sagen .
Ich glaub, ich habs .
- im Profil auf 'Blockierte Benutzer' gehen
- auf den betreffenden Usernamen klicken
- dort dann das "Männchen"-Symbol
- dann "nicht mehr blockieren" (!) klicken.
Und dann geht so ein Menü auf:
Da dann die unterste Option wählen und absenden, et voilà.
Wieso sich das eigenmächtig auf nur noch "direkten Kontakt blockieren" umgestellt hat... keine Ahnung, ich kann nur irgendeinen Bug im Zusammenhang mit dem letzten Forensoftware-Update vermuten.
da steht "Beitrag von xyz wurde ausgeblendet"
Ja - so kenne ich das von anderen Foren, und so war es früher auch hier. Aktuell bewirkt die Ignore-Funktion bei mir aber halt exakt gar nichts .