Beiträge von Stefan.

    Hallo zusammen,


    als ich eben Bilder von meiner Reise durch Japan in 2017 angeschaut habe, bin ich auf ein Pilzfoto gestoßen, dass ich ganz interessant finde.

    Da ich damals kein weiteres Interesse an Pilzen hatte, habe ich natürlich kein Foto der Lamellen gemacht, vielleicht kann man diesen dennoch weit genug eingrenzen. Ich bin aktuell klar bei einer Amanita und im Vergleich mit Bildern sogar Richtung Caesareoides. Das klingt wie eine japanische Kaiserling Variante.


    Was meint ihr?



    Gruß

    Stefan

    Hallo zusammen,


    beim Stöbern nach Büchern bin ich auf folgendes Buch gestoßen:



    Nun stelle ich mir direkt die Frage: wie seriös kann ein Autor sein, der auf dem Cover seines Pilzzucht Buches ausschließlich Mykorrhiza Pilze abbildet?


    Schaut man sich die 26 geschrieben Bewertungen an, sind allein 15 davon aus dem April, 7 aus Mai, 3 weitere noch im Juni & Juli. Dann die schlechteste Bewertung (vermutlich die erste nicht gekaufte) im November mit drei Sternen.


    Da muss man als Laie schon wirklich aufpassen sein Geld nicht für diesen Müll auszugehen.


    Gruß

    Stefan

    Hallo,


    also sicher kann man bei den Fotos nicht sein, aber die Aussage, dass es wegen der unterschiedlichen Menge an Wasser nicht der Austernseitling sein kann, teile ich nicht.

    Vom Gesamteindruck ist das für mich schon eine Auster.


    Gruß

    Hallo zusammen,


    im September fand ich die diesen schönen Strubbelkopf hier:



    Heute habe ich ein besonders großes Exemplars eines (vermutlich) Flaschenstäublings gefunden, 15cm ist der hoch.



    Und da ich nicht weiß, wo ich den Thread mit den interessanten Fundorten von Pilzen finde, poste ich es einfach hier. Ein paar Meter weiter war ein Tümpel mit einem herausstehendem Ast:



    Gruß

    Stefan

    Hallo zusammen,


    mir war tatsächlich gar nicht bewusst, dass aktuelle Smartphones die fotografierten Bilder nachträglich bearbeiten. Nun habe ich mal genauer in die Einstellungen meines neuen Telefons (S 23) geschaut und das hier gefunden:



    Ich muss das mal genauer probieren. Aber hier scheint es sich ausschalten zu lassen.


    Viele Grüße

    Stefan

    Vielen Dank an alle, auch für die Hinweise zum Weiterleben;

    bin gespannt, ob und wann ich mal dem giftigen Doppelgänger begegne?

    Beste Grüsse

    Urs-Peter

    Also ich habe den Gifthäubling nach mehreren Jahren noch nicht gefunden. Deswegen verstehe ich das ganze Heckmeck mit dem Verwechslungspartner nicht so ganz. Stockschwämmchen sind mit ihren Schüppchen sehr einfach zu erkennen, beim Gifthäubling gibt es ein paar die sehr ähnlich aussehen.

    Hallo,


    sicher kann ich es nicht sagen aber das sagt mir die Logik. Auf die empfohlenen 15 Minuten komme ich übrigens nie, meist liege ich unter 10 Minuten in der Pfanne. Bei höheren Temperaturen wie auf der Pizza im Ofen (250-270°C) eben nur so lange wie der Teig benötigt. Also so 6-7 Minuten.

    Letztlich gehe ich von der Optik aus. Wenn der Pilz fertig aussieht, ist er fertig.


    Gruß

    Danke Phillip, mir sehen die Lamellen auf den Bildern etwas größer aus. Ich bleibe bei meiner Einschätzung, da ich sie schon einige Male zuvor gesammelt habe und ich sie direkt als Maipilze erkannt habe, ohne das es Besonderheiten bei Stiel oder Hutform gab.


    Gruß

    Also fünfmal das gleiche Foto von oben aber keines von den Lamellen....


    Maria bei Stockschwämmchen kenne ich es, dass diese einmal im Frühling wachsen und an selber Stelle nochmal im Herbst.


    Wolfgang P. Tricholomella sagte mir bis jetzt nichts. Was mich bei den vermeintlichen Maipilzen oben sicher macht, ist das Schnittbild. Von deiner genannten Gattung habe ich keine Schnittbilder gefunden. Das könnte für noch mehr Aufklärung sorgen wenn du oder jemand anderes was passendes findet.


    ingosixecho an so eine ähnliche Theorie dachte ich bereits auch. Vielleicht gabs auch zuvor eine leichte Kältewelle bzw. kalte Nächte und weil der Oktober so warm war, dachten sich die Pilze, "wenn nicht jetzt wann dann?"...

    Hallo Pilzfreunde,


    heute habe ich einen überraschenden Fund gemacht. Maipilze an Halloween.


    Aussehen typisch, Geruch typisch, Lamellen typisch, Lamellengröße typisch und Fundort auch typisch. Für mich spricht da nichts dagegen, außer dass sie fünf bis sechs Monate zu spät gewachsen sind.



    Habt ihr die auch schon so spät entdeckt?


    Grüße

    Stefan

    Hallo Sven,


    wenn du "relativ unwissend" bist, solltest du dich nicht an mögliche Verwechspartner

    mit Knollenblätterpilzen heran wagen (gilben hin oder her) !

    na das macht ja richtig Mut, dass er sich mehr mit den Gattungen beschäftigt und mehr lernt... Also ich versteh solche Aussagen einfach nicht.


    Hallo Sven,


    Hauptunterschiede von Knollenblätterpilzen und Egerlingen sind zum einen die Lamellenfarbe. Ein gilben gibt es bei Knollenblätterpilzen nicht. Einen Egerling in seiner Art zu erkennen ist aber bei der Vielzahl an Arten teilweise sehr schwierig.


    Gruß

    Stefan