Beiträge von Argross

    Hallo zusammen, bräuchte Hilfe zur Trennung T. farinacea agg.

    Zwei für mich gleiche Trechispora vom Dez (Laubh.) + Jan. (Weide) hätte ich früher als T. farinacea (agg.) abgelegt, wie z.B. beschrieben in Pilze d. Schweiz 2-112.

    Mit dem Trechispora Schlüssel von Dämmrich und FE12 Bernicchia komme ich nun zu keinem klaren Ergebnis.


    Beschreibung:

    Beide Frkp. weiß bis creme, stark odontioid. Stacheln gedrängt ca. 1 mm +/-zylindrisch apikal angespitzt. Keine weißen Konidienbüschel.

    Sporen (Abwurf): stachelig, (<1ym) von 3-4(4,5) × 2,5-3ym, evtl. schwach dickwandig.

    Keine Konidiensporen. Kristalle vorhanden, aber nicht viele.


    > T. stevensonii eher nicht: keine Konidiennester, keine Konidiensporen.


    > T. farinacea s.str.: hat laut FE12 größere Sporen von 4-5x3.5-4ym (?)


    > T. nivea: Sporen passen, Kristalle ja, aber nicht viele. +/- Langzellige Aculeihyphen?:


    Das Problem stellt sich mir mit den, laut Schlüssel, langzelligen Hyphen in der Aculei, die nivea von farinacea s.str. trennen sollen.

    "Längere" Hyphen habe ich erst nach gezieltem Suchen gefunden > Fotos. Ob diese ausreichen für T. nivea, bin ich mir nicht sicher. Eine saubere Freilegung der Hyphen aus der Mitte der Aculei, war mir auch nach etlichen Versuchen kaum möglich.


    Habe ich jetzt eher T. nivea oder T. farinacea s.str. mit kleineren Sporen?


    Wenn beides nicht stichhaltig ist, muss ich wohl die Funde wieder als Trechisporia farinacea agg. ablegen, was aber zumindest genau dem Schlüssel der Kryptogamenflora Gams-Jülich entsprechen würde :) .


    Würde mich freuen, wenn jemand zur Klärung etwas beitragen könnte (natürlich auch sehr gerne Tomentella :) ).


    Gruß Armin

    Hallo Wolfgang,

    zuerst einmal Danke für das "Arrhenia Papier" zum aktuellen Stand. Kannte ich noch nicht.


    Auch ich hatte Bedenken mit dem 3. Bild, das rein optisch schon eher nach A.retiruga aussieht.

    So richtig werden wir das hier nicht lösen können, es sind Arrhenia, die sich mit dem obigen Papier 👍 auch bestimmen lassen.

    Gruß Armin

    Hallo Botschafter,

    vergleiche mal mit:


    1. Arrhenia spathulata:

    gestielt und stärker runzelige, leisten- bis lamellenartige Fruchtschicht.

    (Arrhenia retiruga: ohne Stiel, seitl. angewachsen, fast glatt bis sehr schwach runzelig, kleiner als A. spathulata)

    A. spathulata wird oft mit retiruga synomisiert bzw. A.retiruga var. spathulata.

    -Aktueller Stand weiß ich nicht-


    2. Arrhenia:

    Geröll-oder Mauernabeling Arrhenia (Omphalina) rickenii

    Gruß Armin

    Hallo zusammen,

    ich habe mich an eine Tomentella / Thelephora gewagt.


    Mit dem Tomentella Schlüssel und Beschreibungen von Frank Dämmrich inkl. Elia, Martini sowie div. Artikel aus Internet und Forumsbeiträge von Boccaccio und Trino, mit den Kommentaren von Frank „Tomentella“ ist mein Ergebnis:

    Thelephora punicea.

    Zusammenfassung der wichtigsten Indizien:


    Warzige 2-3 lappige Sporen, Präparat gelbgrün in KOH, Rhizomorphen mit Skeletthyphen.

    Nicht cyanescent, mit Schnallen, ohne Zystiden


    Makr. Beschreibung:Frkp. erdseitig auf einem dickeren Rotbuchen Ast, dünn, häutig, ablösbar. Mitte blass braun, nach außen gelborange, Rand blasser. Getrocknet dunkelbraun.

    Oberfläche filzig, weich, unter Stereolupe uneben, mit rundlichen, dunkelbraunen flockigen Erhebungen und schwärzlichen Flecken. Subikulum blasser, faserig.

    Rhizomorphen unterm Subikulum auf Unterseite des Frkps. gut ersichtlich, verzweigt, starr dunkelbraun-schwarz.

    Frkp. verfärbt mit KOH schwärzlich.

    MikroskopischHymenium mit Basidien nicht cyanescent

    Basidien oft schlankkeulig, mit Basalschnalle, in Wasser subhyalin mit gelblichen u. dunkleren (Öl?) Tropfen, manchmal mit Ablagerungen. Präparat in Wasser orangegelb

    KOH verfärbt Präparat in eine grüngelbe trübe Flüssigkeit!

    Mit Schnallen, ohne Zystiden.

    Subhymenial- und Subikularhyphen ähnlich, ca. 2.5-4,5 ym breit, in KOH nicht inkrustiert, überwiegend dünn- aber auch schwach dickwandig (?).

    In Wasser mit manchmal mit bräunlichen feinen und gröberen Ablagerungen/Inkrustationen, die sich in KOH auflösen und das Präparat grüngelblich- oliv verfärben (>Foto).

    Sp. ca. 6-8 µm, warzig bis 1ym, unregelmäßig, 2-3lappig, je nach Ansicht auch schwach rundlich, nicht bifurkat.

    Rhizomorphen mit gewunden und auch kantig abgeknickte +/- dickwandige Skeletthyphen! bis 2,5 µm.

    Bis 8µm breite Hyphen (laut Beschreibung) habe ich nicht gesehen, jedoch bis 5,5(6) ym breite Hyphen mit Schnallen in den Rhizomorphen vorhanden.


    Abgrenzung u.a.:

    - für T. umbrinospora fehlt die orangen leuchtende Bernsteinverfärbung des Hym. mit KOH.

    - Thelephora ferruginea (u. auch T. botryoides) ist cyanescent


    Für eine Einschätzung meines Ergebnisses bin ich dankbar.


    Gruß Armin

    Nachdem ich mich bei Ludwig / Gröger/Moser/ Internet etc. umgesehen habe, denke ich nicht an Hohenbuehelia.

    Übrigens habe ich auch keine metuloide Elemente gesehen (ok , müssen auch nicht alle haben).

    Ich favorisiere immer noch Pleurotus.


    Vielleicht ergibt sich später einmal eine Lösung. Bis dahin kommt mir der Kleine nicht in die Pfanne 😃.

    Gruß Armin

    Hallo Andy,

    die Arten der Gattung Hohenbuehelia hatte ich soweit einbezogen, wie sie bei FET beschrieben u. bebildert sind.

    Bzgl. Habitus, Hutoberfläche, Größe, Substrat oder Mikros konnte ich dazu nichts Passendes finden.


    Dein interessanter Link, mit u.a exotischen Arten, kannte ich nicht.

    Da muss ich mal drüberschauen und evtl. einen Hohenbuehelia-Schlüssel (?) für die europäischen Arten einbeziehen.

    Melde mich wenn ich ein Ergebnis habe

    Vielen Dank fürs Interesse.

    Gruß Armin

    Werner : Thema "Pfanne"


    An die Pfanne habe ich eigentlich gar nicht gedacht, als ich das kleine Ästchen in der Hand hatte. Dazu bräuchte man mindestens noch einige seiner großen Brüder (oder Schwestern🤔).

    Leider waren im Umfeld dergleichen nicht vorhanden. 😔

    Danke zusammen,

    dann werde ich den Kleinen als "cf" ablegen (in der Pfanne würde man ihn sowieso nicht wieder finden).

    Gruß. Armin

    Danke Wutzi


    Hier noch ein Link vom 25 Aug.2011 (2te Abb.) von MfakaNemo, der in die gleiche Richtung gehen könnte (?).


    Ob es dazu ein Ergebnis gegeben hat, ist mir unbekannt.

    Gruß Armin


    Hoffentlich funktioniert der Link

    Hallo Wutzi,


    danke für deine Anregung.👍


    Ich bin schon verwundert, dass niemand (?) so einen kleinen "Seitling" an einem dünnen Ästchen gesehen bzw.

    eine Meinung darüber hat.


    Dass es in der Gattung Pleurotus noch viele Fragezeichen gibt ist mir klar.

    Wie sinnvoll die Artabgrenzungen bzw. Varietäten in dieser Gattung sind, möchte oder kann ich auch nicht beurteilen.


    Trotzdem wäre es interessant zu erfahren, ob jemand Erfahrung mit dieser, von E. Ludwig beschriebenen "Varietät" hat, die meinem Fund schon sehr ähnlich ist.

    Gruß Armin

    Hallo zusammen, wieder mal Fragen aus dem Saarland:


    Kleiner, ca. 2x1cm großer Weißsporer (Abwurf) mit kurzem, exzentrischem Stiel und Seitlingshabitus.
    H. weißlich-grau, matt, H+L gilbend, auf einem nur 1cm dickem Laubholzästchen (Boden).

    Weitere Details siehe (schwache) Handyfotos.


    In FET Laessoe/Petersen S. 85 ist ein pleuratus ostreatus var. praecox abgebildet, den

    Ludwig E. 2001 als neue Varietät ( aus Schweden), beschrieben hat (>Lu1 69.4)


    Anhand FET / Lu.E. und https://svampe.databasen.org/taxon/64311 passt schon einiges.

    Die Sporen kommen mit (6.5)7-9(10,5) x 3,5-4,5ym hin, sind aber kürzer als bei Lu angegeben mit einer großen Bandbreite von (6.5) 7-12 ×3,5-4,5(5)ym.


    Nach svampe (> link vorher) und. Lu scheint diese var. in Skandinavien verbreitet zu sein.

    In Pilze Deutschland. de sind ein paar Funde zu P. ostreatus var. praecox eingetragen.


    Vielleicht liege ich auch falsch und ist etwas ganz anderes?


    Freue mich über Anworten, vielen Dank. Gruß Armin

    Hallo Frank,

    herzlichen Dank für deine Stellungnahme.


    Bei meiner letzen P. sordida 2022 war mir diese Art noch kein Begriff.


    Anhand eurer Hinweise 2022, passte dies jetzt alles recht gut, bis auf die oben im Beitrag erwähnten wenigen Ausnahmen, die mich leicht zweifeln ließen.


    Da werde ich in Zukunft bei einer vermeintlichen "P. sordida" noch genauer hinschauen. Vielleicht findet man sie öfter als vermutet.

    Gruß Armin

    Hallo zusammen.

    Rindenpilz vom Mai 2024 auf einem Ahorn-Ästchen.

    Aufgrund einiger Diskussionsbeiträge von Maren, Andreas Gminder und Frank zu meiner P. sordida Jan 2022 hier im Forum, könnte dies nun Phanerochaete livescens sein,

    die 2015 aus dem Sordida- Komplex als eigene Art abgetrennt wurde.


    Sporen: +- zylindrisch 5,5-7,5 x 2,5-3µm

    "Lamprozystiden" ca. 40-80 x6-10µm:

    - dickwandig oft bis in den apikalen Teil.

    - stark inkrustiert.

    - schwach aus dem Hymenium herausragend (ca. 10-25 (30) µm).


    Keine (Ausnahmen >1*) sporadisch inkrustierte oder dünnwandige Zystiden mit nackter Spitze wie man sie von P. sordida kennt!

    Zwischen Hymenium und den dickwandigen unkrustierten Basalhyphen sind die Hyphen stark inkrustiert bzw. mit vielen Kristallen untermischt.


    1* Jedoch fand ich bei einer Nachprüfung 3 Wochen später aber auch

    sporadisch bis ca. 30(+) µm herausragende Lamprozystiden, sowie ganz vereinzelt nicht inkrustierte (in Phloxin), kaum dickwandige nackte Zystiden, wie man sie von P. sordida kennt.


    Die nur kurz herausragenden, stark inkrustierten, dickwandigen Lamprozystiden waren für mich jedoch kennzeichnend für diesen Fund.


    Reicht dies für die Einordnung zu P. livescens, obwohl sehr vereinzelt auch "nackte Sordida- Zystiden" vorhanden waren?

    Gruß Armin


    Lit:

    -VOLOBUEV et al. (2015): The Phanerochaete sordida group

    - Corticiaceae of Northern Europe, unter sordida die Skizze Fig. 520 noch als P. sordia Typ. Grandiniella livescens Karst

    Natürlich kann man anhand der Fotos nicht wirklich erkennen kann ob es ein Becherling bzw. was anderes ist.

    Trotzdem erinnern mich diese Fotos sehr an die eigentümlichen Wuchsformen von "Peziza domiciliana" wie ich ihn von verschiedenen Funden auf Mauer, Geröll oder auch auf feuchter Spamplatte her kenne oder besser gesehen habe.

    Hier z.B. 2x von meinem Fund auf einer nassen "Gipsfaserplatte" von 2020 und 1x auf Kalkstein-Mörtel 2013.

    Vielleicht kommt noch was nach, dann kann man zumindest abchecken ob Becherling oder was anderes.

    Wenn nicht, bleibt der Tipp ein Griff in die Wundertüte.

    Gruß Arminpilzforum.eu/attachment/519053/

    pilzforum.eu/attachment/519055/pilzforum.eu/attachment/519055/pilzforum.eu/attachment/519054/

    Nur als Vorschlag:


    Er könnte im Umfeld des peziza varia Komplexes zu finden sein.


    Speziell evtl. Peziza domiciliana, der Sandsteinbecherling, der oft auf Mauer, Mörtel, Geröll vorkommt, wäre eine Möglichkeit. Ob diese "Art", natürlich mit Mikromerkmale, mittlerweile als "gute Art" abzugrenzen ist, weiß ich nicht.


    Gruß Armin

    Frank

    Hallo Frank, danke für deine Hinweise


    Auffallend für mich ist deine Sporenlänge für H.pallidula von nur 3-3,5µm. Ist das so gemeint?

    Nach diesen Angaben wäre ich eher raus mit H. pallidula (meine Messung ca. 3,5-5µm), auch wenn meine ca. Messung sich nur auf wenige Sporen bezieht (ohne Abw.)


    Wenn das fakt(?) ist, liegen deine 3-3,5µm aber im stark unteren Bereich laut Lit. u.a:

    Erikss.-Ryv: 3,5-4,5 (5,5) = Jülich

    Bernicchia FE12: 3,5-4,5

    Svampe Internet (Petersen) 4,4-5.5 (Fundmessung bei einer H. pallidula Bestimmung)

    Boern/Pablo hier im Forum: 3,5-4,5


    Die Frage für mich ist dann, nach welcher Bestimmungs-Literatur soll ich ich mich richten?


    Ich kann versuchen noch eine Messung an meinem Rest-Frkp. zu machen, was aber eher nicht mehr funktioniert.

    Aber auf deine Größenangabe werde ich kaum kommen, sonst wäre mit meiner bisherigen Messung schon etwas faul.


    Etwas ratlos, trotzdem danke
    Gruß Armin

    Hallo Mario,


    danke für deine Rückmeldung.


    Was die Sporengröße betrifft, war meine Angabe für H. pallidula auch eher eine circa Angabe. Die Auswahl war nicht so groß.

    Kleiner und schmaler ist aber korrekt.


    Was mich etwas gestört hat, war fehlende Angaben in Internet Ausarbeitungen und in der Lit. zu den "seltenen" Lagenozystiden


    Gruß Armin

    Hallo zusammen, viele Grüße aus dem Saarland, mit Fragen zu zwei Zähnchen-Rindenpilzen.


    Beide Funde auf Pinus im selben Wald.


    1) H.alutaria (hier habe ich keine Zweifel) im August 23 auf morschem Kiefernholz (Fotos 1-3):

    Septozystiden u. inkr. Lagenozystiden, Sporen elliptisch-breitelliptisch,

    Oberfläche ockerlich, schwach warzig, höckerig, nicht stachelig (> arguta).


    2) Im Jan 24 ein sehr ähnlicher (gleicher?) Rindenpilz an einem morschen Kieferstamm (Fotos 4-7),

    mit folgenden kleinen Abweichungen zu "H.alutaria 1":

    Oberfläche glatter, feinwarziger, weniger ocker mehr weißgrau -creme.

    Sporen (kein Abwurf!) etwas kleiner schmaler, weniger breitelliptisch

    An den Septozystiden kann ich kaum einen Unterschied festmachen.


    Pfriemförmige Lagenozystiden:

    Zu 1: viele deutlich sichtbare Lagenozystiden oft apikal inkrustiert.

    Zu 2: zunächst keine offensichtliche Lagenozystiden gesehen.


    Nach Abgleich mit Bernicchia und Erikss-Ryv würde dies auf H.pallidula passen.

    Jedoch nach den Hinweisen zu +/- zu Lagenozystiden in beiden Arten (Schlüssel in FE12 und Beschreibung bei Erikss-Ryv)

    suchte ich speziell nach Lagenozystiden.

    Nach mehrfacher, intensiver Suche habe ich einzelne weniger gut ausgebildete, nicht inkrustierte Lagenozystiden gefunden.


    Problem:

    H. pallidula:

    laut FE12 und Erikss-Ryv. wird H. pallidula normal ohne Lagenozystiden beschrieben, jedoch können einzelne, weniger ausgebildete L.Zyst. vorhanden sein (keine gezeichnet).

    Bei div. mikrosk. Fotos im Internet zu H. pallidula habe ich keine Lagenozystiden gesehen (Ausnahme pilzeforum eu./Boern 02_Maerz 2018/ Hyphodontia pallidula = Blasser Zähnchenrindenpilz)

    H. alutaria:

    Normal mit vielen deutlich sichtbaren Lagenozystiden, oft apikal mit Inkrustationen (wie bei meinem 1.Fund). Jedoch können laut Erikss.-Ryv. bei älteren Exemplaren auch hier die Lagenozystiden schwieriger zu beobachten sein, weil die Inkrustationen dann oft nicht mehr vorhanden sind.


    Frage: ist nun Fund 2 auch H. alutaria, schon "wintergeschädigt" mit schlecht differenzierbaren Lagenozystiden oder

    H. pallidula mit auch vereinzelt auftretenden, weniger gut ausgebildeten Lagenozystiden ohne Inkrustationen?

    Makroskopisch, *Sporenform und Größe sprechen eher für H. pallidula, jedoch ist das alles sehr dünnes Eis.

    * die Sporenform ist bei meinem 2ten Fund schon eindeutig schmaler, nicht so breitelliptisch. Auch sind die Sporen etwas kleiner (jedoch kein Abwurf!)


    Da ich mit beiden Arten keine Erfahrung habe, hoffe ich auf Hinweise die zur Unterscheidung beitragen können.

    Vielen Dank, Gruß Armin


    Fotos 1-3 = H. alutaria / 4-7 H. pallidula cf

    Hallo Klaus,

    seh ich da ein (sehr) schwaches "Grünblau", dann, vergleiche mal hiermit:

    Psilocybe cyanescens, Blauender Kahlkopf.

    Steht gerne unter Pappel und oft spät im Jahr.

    Gruß Armin