Beiträge von magicman

    Hallo Wolfgang,


    die klassischen trocken magerwiesen Arten CHEGD-Arten kommen für dieses Habitat wohl eher nicht in Frage.


    Ich dachte eher an Arten die in Sumpf- und Moorlandschaften zu finden sind.


    Es lädt sich ja unter diesen Begriffen in der Suchmaschine ein wenig nach Arten suchen.


    wenn ich etwas interessantes Finde werde ich berichten.


    LG Rainer

    Hallo, ich bin auf der Suche nach Literatur oder Web Sites die sich mit der Artenvielfalt von Feuchtwiesen befassen.


    Das basaltgeprägte Täler des Siebengebirge

    haben wohl teilweise unter der nährstoffreichen Wiese eine Ton und lehmbasierende Erdschicht. Es sieht stellenweise so aus, als ob die kleinen Wasserläufe das ganze Jahr die aufliegende Deckschicht durchtränken.


    In meinem Thread "Es ist staubtrocken..." habe ich auf der betreffenden Wiese erste Zeigerpflanzen bestimmen können.

    Z.b. Sumpf-Kratzdiestel und Gegenblättriges Milizkraut


    Welche Klassifizierungen für die Bodenbeschaffenheit kann anhand von Zeigerpflanzen bewertet werden.

    Und vor allem Dingen mit welchen Fruchtkörpern ist im Umfeld zu rechnen.


    LG Rainer

    Aus dem Laich haben sich Kaulquappen entwickelt und ich konnte aus der Ferne mehrere kleine Frösche abtauschen sehen.

    Die Kaulquappen sehen wie folgt aus.





    Da wäre noch ein merkwürdiger Fund einer lagunenblauen Nacktschnecke in der angrenzenden Feuchtwiese.







    Edit: Die einzige blaue Art ist Bielzia coerulans aus den Karpaten. Und im nicht so weit entfernten Altenkirchen soll es eine etablierte Kolonie geben.


    LG Rainer

    Ich war in den beiden letzten Wochen täglich in der Natur unterwegs, auch an Teichen und Bächen und habe keinen einzigen Lurch gesehen. Gut, es war auch immer sehr kühl, aber zur Laichzeit stört das die Grasfrösche nicht so sehr.

    Hey Kauz, der Laichplatz liegt direkt vor meiner Haustüre und ich frage mich, ob die Art anhand der Laichzeit und des Laichballens bestimmt werden kann?


    lg Rainer

    aber es gibt doch noch etwas zu finden.

    Der Fund ist von gestern und somit keine Attrappe ;)


    Aus meiner Sicht ist dies ein sehr früher und anspruchsloser Melanoleuca, Weichritterling.


    Diese Gruppe mit Ritterlingshabitus war am Wegesrand in einem steilen staubtrocken Laubholzhang zu finden. Die Fruchtkörper sind schon etwas betagt.


    Die ausgebreiteten Milchkaffeebraunen Hüte erreichen 12 cm sind in der Mitte etwas dunkler.

    Die relativ entstehenden Lamellen sind über einen tiefen Burggraben angewachsen und ich würde diese als Ocker- bis Cremefarben beschreiben wollen. Der längsfaserige Stiel ist braun und leicht weiß überfasert.

    Auffällig ist die weiße apikale Überfaserung oder SPP Ablagerung. Der Stiel ist basal leicht verdickt. Das Pilzfleisch ist weich und gleichmäßig hellbraun.

    Der Geruch ist angenehm Pilzig und der Geschmack mild. Das SPP ist weiß.


    Das frühe Erscheinen mit weißem SPP

    Die braunen Lamellen, der milde Geschmack und neutrale Geruch, lassen mich stark an Melanoleuca cognata denken.


    Nun die Bilder







    Auf einer angrenzenden Feuchtwiese war noch diese gelbe Flechten zu finden. Diese sieht wie xanthoria parietina aus.



    Und eine Aufzuchtstation für Amphibien, die noch! nicht unter der aktuellen Trockenheit leiden.





    LG Rainer

    Hallo zusammen, ich kommte in den letzten Tages doch noch mal das Tropenhauses in Köln besuchen.


    Der allgemeine Zustand des Hauses würde ich mal für jeden Pilzfreund als sehr schlecht einstufen.

    Der Bewuchs und das Erdreich ist sehr trocken und es wird wohl kaum gewässert.


    Ein paar Sachen habe ich dann doch noch gefunden, die ich euch zeigen möchte.


    1. Tubaria: Diesen kleinen braunen FK (kleiner 1cm Hutdurchmesser) halte ich für eine Tubaria und kann auch eine heimische Art sein. Die braunen Lamellen sind breit angewachsen

    und haben den für Schnitzlinge typischen weiß-flockige Schneiden. Die Ringzone ist für eine heimische Art wohl eher etwas untypisch ausgeprägt. Das Substart ist unbekannt.







    Dann waren noch zwei Rindenpilze zu finden, die ich nicht im geringsten beurteilen kann. Vielleicht kann ja jemand von euch diese einschätzen.


    2. Rindenpilz: Auf massiven unbekannten Substrat war dieser blaue Rindenpilz recht auffällig. Das Hymenium ist sehr wachartig glatt und die die Konsistenz ist sehr fest.

    Ohne Messer hatte ich schwierigkeiten ein Stück mit dem Schlüssel zu entfernen. Vielleicht kann er einer Gattung zuzuordnen werden!?







    3. Rindenpilz Ein weißes Hymenium mit wollig faseriger Zuwachzone auf unbekanntem Substrat.







    4. Ein paar unbekannte Tintlinge waren ebenfalls wieder zu finden.







    Zum Abschluss noch ein paar Impressionen von div. Funden, die nicht näher bewertet habe.


    a.



    b.





    lg Rainer

    Hallo Tuppie,


    ich durfte vorgestern, am späten Abend, das erste mal Prachtbecherlingen bewundern.

    Diese FK sind schon beeindruckende Farbtupfer.

    Allerdings habe ich mich etwas über den Fundort gewundert, da diese direkt auf der Wiese schoben.

    Ich hatte leider nicht viel Glück, um am nächsten Morgen unter vernünftigen Lichtverhältnissen ein paar ordentliche Bilder machen zu können.

    In der Nacht oder am frühen Morgen wurden diese wahrscheinlich von Rehwild verspeist, es war kein einiger FK mehr zu finden :rolleyes:


    Sarcoscypha soll ja den Frühlingsanfang verkünden, dann scheint es bald so weit zu sein!






    Lg Rainer

    Hallo Karl, gibt es eine Aufzeichnungen deiner Expertise?


    Eurem Online-Treffen kann ich leider so gut wie nie beiwohnen.


    lg Rainer

    Hallo Matthias, vielen Dank für deine Einschätzung.


    Die Gruppe hat ja eine gut erkennbare Ringzone (Cortinarest), stimmt. Für das Einzelexemplar sehe ich diese Eigenschaft nicht.

    Kann H. mesophaeum eine so starke rosa Färbung annehmen?

    Leider habe ich für diese FK keine Exikkat erstellt. Sollte ich ein so ausgeprägtes Exemplar in diesem Jahr wiederfinden, könnte ich diesen für dich trocknen.


    lg Rainer

    Hallo zusammen,


    ich sehe das ganz ähnlich wie Peter. Bei vielen der gezeigten Gattungen wird man, selbst wenn Frischmaterial vorhanden ist und man Merkmale nachreichen kann, rein makroskopisch nicht zu einer Bestimmung kommen (Inocybe, Entoloma [ist jetzt hier nicht dabei, aber da die FE5b explizit erwähnt wurden...], Hebeloma, Telamonien). Nur anhand von Fotos kann man dann natürlich trotzdem irgendwelche Namen vorschlagen, aber Hand und Fuß hat das dann alles nicht und einen großen Erkenntnisgewinn bringt die Raterei auch nicht - außer daß man eben in vielen Fällen nur mikroskopisch zur Bestimmung kommt (und manchmal nicht einmal so).


    Björn

    Hallo Björn, dass Du ebenfalls möchtest, dass die Bestimmung immer oder zumindest oft sicher bis zu einer Art führt, ist mir klar.

    Ich bin aber auch sehr zufrieden, ich glaube viele andere hier auch, wenn sich die Bestimmung im besten Fall auf eine Art eingrenzen lässt oder

    eben nur noch wenige Arten in Frage kommen. Dieser Umstand mag für erfahrenen Mikroskopiker sehr irritierend sein. Wer aber meine Bestimmungensversuche in der Vergangenheit, siehe auch die Aufarbeitung meiner Funde des vorletzten Jahres, verfolgt hat, erkennt einen deutlichen Erkenntnisgewinn.

    Und viele meiner Funde wurden mit der Hilfe der Erfahrenen aus dem Forum auf Gattungsebene und bis zur einer Art eingegrenzt.


    lg Rainer

    Hallo Rainer,

    ungeklärte Funde anhand von alten Bildern "nachzubestimmen" ist nicht möglich - auch wenn man das wollte. Nachsehen/Nachtragen von noch nicht geäußerten Merkmalen geht auch nicht.

    Deswegen bleibt letztlich alles Raterei - zudem wenn die Fruchtkörper nicht typisch ausfallen.

    Das meine kritische Bemerkung.

    Lieber Peter, ich nehme deine Kritik zur Kenntnis und kann auch verstehen, dass du eine solche unsichere Bestimmung im Nachgang als äußerst

    unbefriedigend empfindest. Wenn dem so ist, würde ich mich an deiner Stelle nicht an dem Austausch beteiligen und einen anderen Thread lesen.


    Des Weiteren habe ich kein äußeres Merkmal nachgetragen, sondern nur für den Tricholoma eine weitere Einschätzung gegeben.


    Und im Allgemeinen kann man sagen, dass im Nachgang sehr wohl eine Bestimmung erfolgreich sein oder aber zumindest zu einem nicht unerheblichen Erkenntisgewinn führen kann.


    glg Rainer

    Hallo Norbert, sehr interessant, danke. Kommt helianthemum auch als Inocybe Partner in frage?

    lg Rainer

    Ungeklärte Funde 2024 Teil 1:



    Hallo, ich arbeite mich durch die ungekärten Funde 2024 und bestimme diese makroskopisch teilweise im Nachgang. Da ist viel liegen geblieben

    und ich möchte euch die interessanten Kandidaten zeigen. Diese sind natürlich alles Erstfunde. Bei einem erneutem Fund fällt mir leichter diese

    anzusprechen.


    Leider müssen die meisten Entolomafunde werden noch etwas warten,

    weil ich das bestellte Werk von Machiel Noordeloos (FN5B) noch nicht habe.


    Die meisten meiner Funde konnte ich auf einer nährstoffarmen sandigen kalkschotter Magerwiese oder im direkt angrenzenden Umfeld machen.

    Wenn die Ökologie abweicht, werden ich dies explizit erwähnen.


    Unbestimmte Funde 2024 Teil 1:


    1. Inocybe: Eine Gruppe recht kleiner FK (1-1,5cm) die ich für eine Inocybe halte. Diese wurde in mitten der sandig und steinigen Magerwiese gefunden ohne

    jeglich erkennbaren Baumbestand im weitem Umfeld. Daher zeigen ich euch diese. Bisher bin ich immer von einem

    Mykorriza für Risspilze ausgegangen. Gibt es Arten die mit Kräuter, Grässer und Sträuchern in dieser Ökologie eine Partnerschaft eingehen.




    2. Hebeloma: Ein einzelnen rosa! FK der mich vom sofort an die dort gefunden weißen Fäblinge erinnerte. Später konnte ich an andere Stelle noch eine ganze Gruppe finden.

    Der Stiel ist gut erkennbar über die ganze Länge weiß überfasert. Die leicht roas Lamellen sind bauchig und am Stiel angewachsen.

    Der Hutrand ist noch eingerollt. Die Schneiden sind für diese Gattung typisch heller und fein weiß gezahnt.


    Meine Einschätzung ist Hebeloma sarcophyllum oder H. cylinddrosporum. Erstere ist aber wohl nur in mediterranen Gebieten zu finden und damit unwahrscheinlich.





    Eine weitere Gruppe





    3. Lactarius: Ein brauner einzelner Milchling am Wegesrand. Der Hut ist ausgebreitet, mittig leicht eingedellt und deutlich

    hygrophan. Die Lamellen recht dicht und verlaufen konkav bis zum Stiel. Die weiße milde! Milch tritt reichlich aus. Im angrenzenden Gebiet war ebenfalls keine Baum zu erkennen. In

    größer Entfernung nur Birken. Der dunkelbraune Stiel ist recht kurz und verjüngt sich etwas.


    Mein Arbeitstitel für dieses hygrophane Milchling wäre Lactarius spagneti


    Fundort:






    4. Lactarius: Ein weiterer blasser haariger Milchling mit gelblichen Tönen ohne ausgeprägte Zonierung. Der Habitus ist genabelt und niedergerückt.

    Die hellen Lamellen laufen stark herab und zeigen bei Verletzung eine gelbe Verfärbung. Im Alter ist der FK deutlich Gelb. Die Ökologie ist ebenfalls die Magerwiese

    und in etwas Entfernung habe ich immer nur Betula (Birke) wahrgenommen. Die Milch wurde leider nicht weiter untersucht.


    Einschätzung: Der Blasse Zonenmilchling L. Evosmus oder der echte Zonenmilchling L. Zonarius. Der letztere sollte aber eine deutliche Zonierung zeigen, die ich bei meinem

    Funden so nicht sehe.




    Alt




    5. Trichloma: Diese FK konnte ich recht früh im Jahr mehrfach finden. Ich halte den Habitus für Tricholomaartig mit weißen Lamellen. Die Lamellen zeigen vielleicht in die Erdritterlings

    Sektion. Aber ich werde einfach nicht fündig. Eine solche braune Hutstruktur die später auch noch mit kleinem spitzen Buckel daherkommt, finde ich einfach nicht.

    Vielleicht hat von euch einer eine Idee, um welchen Kandiaten es sich handeln könnte. In direktem sandigen Umfeld wuchs nur Betula.


    Edit: Makroskopisch wäre noch Trichloma caligatum eine Option. Diese Art ist aber nur in mediterranen Gebieten unter Abies und Picea zu finden









    6. Cortinarius: An der Magerwiese angrenzend gibt es eine Pfad mit Mischbaumbestand. An einer Stelle mit jungen Quercus wurde folgende Gruppe Talamonien gefunden.

    Diese hatten teilweise eine leichte dunkelbraun/violette Hutfärbung, eine leicht gelbbraune lebhafte Lamellenfarbe in Kombination mit einem durchgänig

    weiß überfaserten Stiel der aber auch leichte Verfärbungen in richtung Stielbasis erkennen lässt. Ausserdem ist der Stiel leicht verdickt.

    Es gibt leider nur ein Foto ohne Schnittbild.


    Meine Suche führt mich vorsichtig in Richtung C. praestigiosus geführt. Ich denke aber nicht, das es dieser ist.



    7. Hygrocybe: Eine Gruppe lebhafter roter Saftlinge die einen eher trocknen ungeschuppten glatten genabelten Hut haben. Die Lamellen sind gelblich und der Stiel zeigt wieder

    lebhaft rote Töne. Ich könnte mit vorstellen, dass es sich diesmal um H. coccinea - dem Kirschroten Saftling handelt.





    Vielen dank für eure Einschätzung und ich hoffe es hat gefallen.


    lg Rainer

    Hallo zusammen, anbei noch ein paar Bilder mit den Details für eine weiterführende Bestimmung von der ersten Inocybe die Matthias mikroskopiert hat.







    an einem weiteren Besuch wurde auch noch dieses Junge Exemplar gefunden, um die Cortina bewerten zu können.




    Vielleicht mag sich Ditte diesen glattsporigen Inocybe mal ansehen?


    lg Rainer

    Hallo ihr lieben, mein erstes APR hat richtig Spaß gemacht. Vielen Dank für die tollen gemeinsamen Stunden. Beim nächsten mal werde ich hoffentlich mehr Zeit haben wenigstens ein paar Phäle oder Brillen zu finden.


    LG Rainer

    Hallo,


    ich habe auch in den letzten Wochen gelegtlich die Magerwiese besucht und mich gewundert,

    welche Funde man auch in den Wintermonaten machen kann, wenn das Gebiet etwas wärmebegünstigt ist.


    Habitat: Kalkhaltige, sandige Magerwiese, sonnig.


    Fundzeitpunkt: 17.12 und 20.12.2024


    1. Ahrrenia: Ein Adermoosling im recht dunklem Kleid. Der Hut ist deutlich genabelt und am Rand gerieft. Die Lamellen laufen leicht konvex am Stiel

    herab, die Lamellen sind grau und diesmal gehe ich von einem Weißsporer aus. Eine leichte queradrigkeit meine ich auch erkennen zukönnen.

    Der Stiel dürfte etwas länger als die Hutbreite sein und ist ohne Beflockung. Eine auffällige Geruchsnote wurde nicht erkannt.


    Ich könnte mir gut A. baeospora oder A. obscurata vorstellen.







    2. Cordyceps: Mal wieder C. militaris und diemal durfte ich gleich drei Exemplare am Wegesrand finden. Eine Keule wurde vorsichtig

    ausgegraben, aber ich habe leider nur einen abgekappelten kleinen Beute ausheben können. Dieser wurde nicht weiter seziert.

    Das Paar durften ungestört stehen bleiben.








    3. Deconica: Diese Gattung habe ich noch nicht finden dürfen. Aufgefallen ist mir sofort die Nähe zu diesem Moos. Alle gefunden FK standen mitten drin.

    Die Suche nach einer dunklen Deconica mit diesem Habitus und Moosfreund führt richtung D. montana.

    Der Verwechslungspartner, D.subviscida, hat einen deutlich gebuckelten Hut den ich bei meinem Fund nicht sehe.






    4. Tubaria: Dieser sehr kleinen Schnitzling (<1 cm) ist wohl in der Spätherbst/Winterzeit recht häufig auf dieser Wiese zu finden.

    Wolfgang hat als potenzielle Art wohl T. minulatis vorgeschlagen. Mittleweile finde ich den Arbeistnamen ziemlich passend.




    Ein guten Rutsch und auf neuen tolle Funde im neuen Jahr.


    lg Rainer

    Hallo zusammen, schön war es, aber für einen APR-Amfänger auch ordentlich anstrengend.


    Sollte ich noch mal eine Rätzel einstellen, passe ich es an die APR 2024 an ==Gnolm7


    Frohes Fest und möge der Fungi-Welt mit euch sein ==Gnolm13


    lg Rainer

    Hallo Rainer.

    Für mich eindeutig G. marginata. Die haben bei mir oft so kleine Schüppchen an der Stielspitze. Unter der Ringzone sehe ich eine, wenn auch nicht sehr ausgeprägte, Überfaserung (vielleicht durch die Nässe weniger deutlich).

    Hallo Nannette, ich selbst sehe natürlich auch eine Galerina. Ich finde aber, dass diese Exemplare

    mit ihrem neutralen Geruch und im Moos auf Kirsche, eine kaum zu erkennenden Faserung schnell

    zu einer fatalen Verwechselung führen kann. Aus diesem Grund habe ich meine Bestimmung bewusst in frage gestellt.


    LG Rainer