Hallo,
tolle Fotos! Das Siegerfoto bringt das Motto genau auf den Punkt. Wunderbar eingefangen, wie ich finde. Und das Bild von Platz 6 (DaSchwammalmo) bringt mich völlig aus dem Gleichgewicht. Es stellt mein Leben geradezu auf den Kopf
LG Michael
Hallo,
tolle Fotos! Das Siegerfoto bringt das Motto genau auf den Punkt. Wunderbar eingefangen, wie ich finde. Und das Bild von Platz 6 (DaSchwammalmo) bringt mich völlig aus dem Gleichgewicht. Es stellt mein Leben geradezu auf den Kopf
LG Michael
Liebe MycologInnen,
gestern fand ich am Fuß einer quicklebendigen Eiche diesen Pilz und war mir sofort sicher: das ist ein Tropfender Schillerporling (Pseudoinonotus Dryadeus). Meine Recherche zuhause hat das zunächst auch bestätigt, bis ich auf einen Beitrag stieß, in dem stand, dass Pseudoinonotus Dryadeus nur an totem Holz zu finden ist. An lebenden Eichen komme der Eichen-Schillerporling (Inocutis Dryophila) vor. Das hat mich irritiert, so dass ich jetzt hier nachfrage. Makroskopisch finde ich den, jedenfalls im Vergleich mit den Beschreibungen und den gefundenen Bildern, eindeutig. Was meint Ihr?
Erkannt habe ich den übrigens, weil Norbert den für den 8. Dezember im letzten APR hatte.
LG Michael
Der Vollständigkeit halber: Sporenabdruck ist creme-weiß.
LG Michael
Hallo Johannes,
Und noch einen Tipp:
Die Forensoftware spinnt vor allem bei neuen Mitgliedern, Beiträge werden automatisch gelöscht. Das ist bei dir, glaube ich, passiert. Eine PN an die Moderatoren hilft, die können das wieder herstellen.
LG Michael
Liebe Foristi,
nochmals eine Bitte um Bestimmungshilfe.
Ich fand heute auf einer gemähten Wiese auf dem Friedhof eine einzelne Amanita mit bereits leichten Trockenerscheinungen. Meine erste Vermutung: grauer Scheidenstreifling (Amanita vaginata), wenn nicht dieser, dann bestimmt ein anderer Scheidenstreifling. Bei näherer Betrachtung irritiert mich aber die Stielbasis. Da Scheidenstreiflinge ja keine Knolle haben dürfen, bin ich irritiert. Ich finde, das sieht schon dem berühmten Kindersöckchen sehr ähnlich, nicht unbedingt wir eine lappige Scheide. Ein Ring war allerdings nicht zu finden.
Danke für eure Meinungen.
LG Michael
Unglaublich, die Antworten kamen gefühlt schon, bevor ich die Anfrage abgeschickt habe. Vielen Dank für die vielen Antworten, zumal sie alle zum gleichen Ergebnis kommen
LG Michael
Liebe PilzlerInnen,
heute habe ich auf dem Friedhof am Fuße mehrerer Eichen diese büschelig wachsenden Pilze gefunden. Auf den ersten Blick sahen die aus, wie Hallimasch. Aber um diese Jahreszeit? Bei genauem Hinsehen stellte sich heraus: Das sind gar keine Schüppchen auf dem Hut, sondern vermutlich rötliche Verfärbungen von Maden o.ä.. Exemplare an einer anderen Eiche hatten diese Verfärbungen nicht. Auffällig ist die deutliche Stielwurzel. Kleiner Exemplare sind dunkler gefärbt, fast kastanienbraun. Der Stiel läßt sich schlecht vom Hut trennen. Die Lamellen fühlen sich wachsähnlich an, da bin ich aber nicht sonderlich erfahren. Ein Ring findet sich nicht, die Lamellen sind eher weit stehend und frei, mit Gabelungen zum Hutrand. Die größten Hüte haben etwa 8cm. Den Geruch empfinde ich mit meiner Nase als leicht süßlich, vielleicht leicht fruchtig. Eine genaue Einordnung fällt mir aber schwer. Ein Sporenabdruck folgt noch, falls ich erfolgreich damit sein sollte. Ich freue mich über Bestimmungsversuche.
LG Michael
Die Bildqualität (z.T. unscharf und leicht überbelichtet) bitte ich zu entschuldigen, Smartphonequalität.
Hallo Öhrling,
danke für den hilfreichen Hinweis. Die häufigen Änderungen der Hutformen In verschiedenen Altersstadien bei Pilzen hätte mich dass nicht vermuten lassen.
LG
Michael
Ja klar, die Reiher machen eine Kneipp-Kur. Sieht man ja
Hallo Axel,
das war ein Zufallsfund, ich konnte den nicht mitnehmen. Den Geruch kann ich also nicht mehr überprüfen. Phänotypisch passt das aber ganz genau: Halbkugeliger Ackerling (Agrocybe pediades). Danke und
LG Michael
Liebe Pilzler,
am Mittwoch auf einer sandigen Wiese in Münster fand ich dieses Pilzlein. Es stand alleine, aber mit einigen weiteren Fruchtkörpern in Reichweite. Bäume waren mind. 10 m entfernt, der am nächsten stehende ein Kirschbaum. Der Geruch unspektakulär, schwach nach Kulturchampignon. Hutgröße 1-2 cm, der Stiel faserig, brüchig, hohl. Nachdem ich zunächst relativ ratlos war, glaube ich nun, mit etwas Recherche, an eine Conocybe? Mir ist klar, dass ohne weitere Angaben eine weitere Eingrenzung wahrscheinlich nur schwer möglich ist. Entsprechend wäre mir mit Bestätigung oder Falsifizierung schon geholfen:
Danke und LG
Michael
Hallo,
genau genommen nicht mal ein Pilz. Ich meine mich zu erinnern, dass Schleimpilze trotz des Namens näher an den Amöben sind, als an den Pilzen. Spannende Lebewesen.
LG Michael
Geruchs-Sammelthread? Eine gute Idee!
Ich habe Ende Mai Waldfreundrüblinge in unserem Garten gefunden, höchstwahrscheinlich Gymnopus ocior. Die rochen...pilzig, aber mit einer unverkennbar fruchtigen Note; am ehesten nach Orange. Ich fand's überraschend.
LG Michael
Hallo Kvothe,
Den ersten heute ich für einen Sommersteinpilz, den zweiten für einen Perlpilz (die Riefung der Manschette kann ich nicht gut erkennen, meine aber Rottöne zu sehen), beim 3. halte ich mich vornehm zurück. Schnittbilder längs durch den Pilz finden die meisten hier ziemlich hilfreich. Und natürlich: das sind keine Aussagen zur Essbarkeit.
LG Michael
Hallo Tuppie,
Herzlichen Glückwunsch zu dem schönen Funden. Aber Flocki zum 3. Bild? Mit dem Velumreste auf den Hut und die Maden meintest du sicherlich einen Perlpilz.
LG Michael
Hi,
ich werde das kleine Latinum nachholen müssen. Nach dem Motto "viel hilft viel" habe ich mit h´s vorsichtshalber nicht gespart
LG Michael
Hallo Anton,
Ich denke mit Schwefelporling (Laetiphorus sulphureus) kämst du dem Pilznamen näher
LG Michael
Hi Tuppie,
Es ist schön, dass du hier eine Vorgehensweise zur Vermeidung dieses Problems schilderst. Wäre nach meinem Geschmack wert, das anzupinnen.
LG Michael
Hi Thomas,
ah, danke vielmals. Mit dem "Akkordeon" produziert er offensichtlich nur einzelne Grundtöne. Kalimba kenne ich. Simpel aber spannend. Ich kenne jemanden, der die ganz gut spielen kann.
LG Michael
Hallo Thomas,
vielen Dank für´s Teilen, es ist wirklich nahezu unglaublich was mit der Stimme alles geht...mit sich selbst ein Duett singen. Ich hatte schon von Obertonmusik gehört, aber noch nie gesehen oder ein Beispiel gehört. Weißt Du, was Wolfgang Saus da in den Händen hält und damit macht?
LG Michael
Hi,
upps, bei der Begegnung mit so einem "Fröschling" hätte ich wohl nicht die Nerven für ein Foto. Wenn die Mama auftaucht, kann es verdammt ungemütlich werden. Waren kletterbare Bäume in der Nähe?
LG Michael
Hallo Norbert,
ja danke, das scheint ohne Sporenpulver und weitere Angaben plausibel. Erklärt auch die seltsame Nähe zu Totholz. Die Größenangabe passt auch.
LG Michael