Hi,
bald bist du auch PSV und dann sagst du den Ratsuchenden: der Pilz ist essbar.
Vielleicht, weil ich mich im Forum hier dazu entwickle, DGfM-geprüfter ist aber momentan noch kein verfolgtes Ziel für mich.
Du verwechselst mich wohl.
LG Michael
Hi,
bald bist du auch PSV und dann sagst du den Ratsuchenden: der Pilz ist essbar.
Vielleicht, weil ich mich im Forum hier dazu entwickle, DGfM-geprüfter ist aber momentan noch kein verfolgtes Ziel für mich.
Du verwechselst mich wohl.
LG Michael
Hallo Stefan, hallo Claudia, hallo Peter,
genau so war es in meinem Halbwissen auch abgespeichert. Danke für die Bestätigung. Um es vorweg zu nehmen: Ich ziehe meinen virtuellen Hut vor den Menschen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich betätigen, sei es hier im Forum, als PSV oder sonstwo im Leben. Ich selbst habe die Dienste eines PSV bislang noch nicht genutzt, finde aber wirklich klasse, dass die Möglichkeit besteht. Und es mag sein, dass ich mit zunehmender Sammeltätigkeit für mich der Weg dorthin mal finde.
Hier im Forum fällt mir auf, dass diese (ausschließliche) Beratungsfunktion nicht immer ganz deutlich wird (ich bin ein Beispiel dafür). Das liegt m.E. nicht daran, dass sich irgendein PSVler besonders aufspielt (hier gab es irgendwo mal eine ähnlich konnontierte Anfeindung eines Foristen ggü. einem PSVler). Ich glaube aber, dass einige Worte, die so in den allgemeinen Spachgebrauch übergegangen sind, missverständlich sein können. So kann die Bezeichung "ich gebe den Pilz frei" verstanden werden als "ich entscheide, was du mit dem Pilz machen kannst". Ich unterstelle, dass kein PSV das so meint. Trotzdem wirkt das in dem ein- oder anderen Zusammenhang auf mich so, z.B. in diesem Kontext in Post 4:
...Aus meiner Sicht ist es auch ok. wenn du das Sammelgut für dieses eine Mal frei gibst.
Wenn ich den gesamten Verlauf lese, ist mir klar, dass Du Stefan, das auf keinen Fall so gemeint hast. Es ist in diesem Fall so, dass der Finder dieser Trüffel keine Freigabe braucht, weil die Trüffel giftig sein könnte, das stand ja gar nicht zur Debatte. Die "Freigabe" bezieht sich in diesem Kontext auf eine (umwelt)rechtliche Frage. Und da gibt der PSV nun mal nix frei oder entscheidet irgendwas, auch nicht dieses eine Mal. Freigeister könnten sich da schon mal bevormundet fühlen. Die Frage des Theadöffners
Frage 249: Dürfen Sie in Ihrem Garten gefundene Trüffeln (Tuber sp.) essen?
bezieht sich geschickter Weise auf den PSV selbst und nicht auf dessen Beratungsfunktion. Ansonsten wäre es sicherlich dringend von Nöten, in der Antwort die lediglich beratenden Möglichkeiten hervorzuheben.
Ich glaube, es wäre gut eine weniger missverständliche Formulierung zu finden, als "Freigabe" ("ich rate davon ab, diese Pilze zu essen ist " ist wahrscheinlich auch Kacke , weil viel zu kompliziert?!)
Mit großem Respekt und voller Hochachtung
Michael
Hallo Schaf,
ohne wirkliche Ahnung von der Leichenbestimmung zu haben, tippe ich anhand der Form, der Größe, der büscheligen Wuchses und des Habitats auf den Birnenstäubling (Apioperdon pyriforme). Dahinter stehen aber einige Fragezeichen. Der ist jung sogar essbar, später dann nicht mehr. Giftig für Menschen ist er (frisch und nicht so überständig) nicht, aber wie das bei Hunden aussieht? Keine Ahnung. Große Sorgen würde ich mir nicht machen, begründen kann ich das aber nicht. Mal sehn, was die Erfahreneren hier so schreiben.
LG Michael
Liebe pilzsachverständige Pilzberater,
ich hab da mal ´ne Verständnisfrage:
...Aus meiner Sicht ist es auch ok. wenn du das Sammelgut für dieses eine Mal frei gibst
Es ist doch so, dass bei den PSVs nicht um die Funktion geht, Ordnungswidrigkeiten zu ahnen und sie dazu auch keine Befungnis haben? Soweit stimmt mein Bild zu PSV? Dann kommen Menschen zu Euch, um sich zu abzusichern, welche Pilze sie da gefunden haben, ob diese essbar sind, es gibt vll. auch rechtliche Fragen, wie die von Phillip beschrieben und Kooperation mit dem Giftnotruf und weiteres. Das heißt auch: Wenn ein/e SammlerIn, FinderIn, Wissbegierige/r zu Euch kommt und Euch Pilze vorlegt, dann beratet Ihr. Wenn ein/e SammlerIn dann darauf besteht, einen "illegal" gesammelten Pilz oder gar einen Giftpilz wieder mitzunehmen, dann behaltet Ihr den nicht ein, oder? Eine "Freigabe" bedeutet, dass Ihr eine Art "Garantie" gebt, dass der Pilz essbar ist, oder eben nicht, oder dass es ein zweifelhafter Pilz und Ihr dann vom Verzehr dringend, sehr dringend und allerdringenst abratet. Den Pilz nicht mehr rausrücken dürft ihr nicht, oder? Kommt jetzt eine Person mit einer Morchel aus dem Garten zu Euch, dann wäre doch die Antwort: "Oh, den hättest Du gar nicht ernten dürfen. Der ist zwar essbar, steht aber unter Naturschutz und deshalb muss er auch in Deinem Garten geschützt bleiben".
Der Verzehr dieses Pilzes ist sicherlich nicht strafbar. Insofern muss die Antwort doch, jedenfalls nach meinem gesunden? Menschenverstand, lauten: "du darfst sie gar nicht erst ernten. Ungeerntet schmecken die sch... Wenn du sie geerntet hast, hast du eine Ordnungswidrigkeit begangen". Um eine "Freigabe" zum Essen kann es hier dann nicht gehen?
Oder verstehe ich die Funktion der PSVs falsch und sie haben doch ordnungrechtliche Verfügungsgewalt? Oder mache ich sonst einen Denkfehler?
Ich finde die Antwort auf diese Frage auch über diese spezielle Prüfungsfrage hinaus interessant. Es gibt ja hier im Forum einige Diskussionen über die Funktion der PSVs.
LG Suku
Edit: Es muss natürlich in diesem Fall "Trüffel" heißen und nicht Morchel (grmpf).
Hallo Brummel,
fachlich kann ich zum Thema nichts beitragen, dazu haben sich die Kenner ja schon geäußert. Aber ich will das Rätsel lösen :
Seit Mittwoch habe ich gegrübelt, recherchiert, telefoniert, wo ich in welcher Systematik die UMO einordnen soll (ich war überzeugt von den Ascomyceten). Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren : Unbekanntes mykologisches Objekt
LG Michael
Hallo Matthias,
Konsolenpilze an toter Birke lassen mich schon als allererstes an Zunderschwamm und Birkenporling denken. Das sind um diese Jahreszeit an dem Substrat wohl die mit Abstand häufigsten. Jedenfalls ist das hier bei uns in der Gegend so. Mit dem Wissen ist dann die Bestimmung aufgrund des sehr typischen Aussehens beider Pilze sogar für mich als Anfänger recht einfach. Auch der Blattspältling mit der typischen Form und den, wie ich finde, sehr charakteristisch radial verlaufenden Lamellen lässt sich gut bestimmen. Den Winterporling meine ich schon einmal mit braunem Hut gefunden zu haben, da halte ich mich zurück. Bei den kleinen braunen Kugeln gibt es einige ähnliche, ich meine mit dem Blutmilchpilz auch eine Schleimpilz-Art. Bei dem weiß ich aber nicht, ob der schon so früh im Jahr zu finden ist. Der lässt sich aber wohl durch seine rote Milch gut bestimmen.
LG Michael
Hallo Mona,
ich finde, Deine Pilze sehen sehr gut aus. Erstaunt bin ich aber, dass Du die so komplett ohne Umhüllung um das Substrat wachsen lässt. Mein Kenntnisstand ist der, dass eine hohe Luftfeuchtigkeit für das Wachstum notwendig ist. Dabei ist die Feuchtigkeit des Substrats nur ein Aspekt. Viele ziehen die Pilze dann entweder in einem kleinen Gewächshaus, oder in einem Beutel. Hier stellt sich dann auch viel eher die Frage, nach Luftaustausch, damit der CO2-Gehalt nicht zu stark steigt. Offen, in einem Raum, stellt sich dieses Problem m.E. bei einer kleinen Kultur nicht ein. Ab und zu gekipptes Fenster reicht da, denke ich, locker.
Wenn Du in der Wohnung züchtest, solltest Du bei Austern mit den Sporen aufpassen. Christoph (Tricholomopsis) hat da hier in einem Thread über Austernzucht mal einen interessanten Kommentar geschrieben, ist noch nicht so lange her, habe ich aber gerade nicht parat.
Viel Erfolg,
Michael
Edit: ich habe den Beitrag gefunden
Erfahrungsbericht Pilzzuchtset Austernseitlinge
Beitrag 10 :
Alles anzeigenServus beinand,
ich wollte schon frühe rmal was dazu schreiben (zu dem Zuchtset), kam aber dann nicht mehr dazu.
Austernpilze im Haus/Keller? Wirklich? Austernpilze produzieren Sporen in Unmengen und die machen beim Einatmen Probleme. In professionellen Austernpilzzuchten muss man mit Atemschutzmaske arbeiten. Wenn ich richtig informiert bin, ist das sogar Vorschrift.
Freunde von mir haben (nicht mit diesem Set) mal versucht, im Keller (mit Plastikplanen abgetrennt, Eingangsschleuse) indoor Austern zu züchten und hatten abgebrochen (überall die Sporen, in Unmengen).
Mich wundert es, wie man die Sporenfreisetzung in die Luft komplett unterbinden kann. Hat die Firma dazu etwas in der Anleitung erklärt? Ansonsten würde ich dringend anraten, das Set niemals im Haus oder Keller zu verwenden. Die Gesundheit geht vor.
Liebe Grüße,
Christoph
Liebe Foristi,
die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Ich lese bei den Erfahrungen mit selbst gezogenen Speisepilzen meist nur Gutes. Haben lecker geschmeckt, ein kulinarisches Erlebnis, schmecken nach Schinken...Sicherlich manchmal geprägt von dem Stolz des eigenen Erfolgserlebnisses und auch davon, dass man positive Erfahrungen wohl lieber teilt, als negative.
Ich habe kürzlich die erste Ernte meiner selbst gezogenen Rosenseitlinge eingefahren (mit gut 200 Gramm eine doch sehr überschaubare Menge, vielleicht habe ich zu früh geerntet). Ich habe diese zu einer "falschen" Spaghetti Carbonara verarbeitet, also nicht mit Ei in der Pfanne und so, sondern mit Mehl und Milch eher dilettantisch und schnell, aber nach einem Rezept, das ich ohne Pilze schon ausprobiert hatte. Die Rosenseitlinge habe ich zu dünnen Streifen verarbeitet, scharf angebraten und als Schinkenersatz genutzt.
Meine Bewertung: Die Pilze hatten schon vor der Ernte einen starken Eigengeruch nach Fisch, mit einer deutlichen Pilznote. Das ist erst mal ungewöhnlich für Pilze, so aber öfters auch beschrieben. Bei der Zubereitung war dann dieser Fischgeruch in der Küche sehr dominant. Ich mag Fisch, war aber im Zusammenhang mit Pilzen zugegebener Maßen irritiert.
Geschmacklich war ich ziemlich enttäuscht. Der versprochene "Schinkengeschmack" stellte sich nicht ein, wohl aber dessen Konsistenz.
Nach Fisch schmeckten die Pilze auch nicht, eher nach nix, bzw. nach den Gewürzen, die ich dann verstärkt dazugegeben habe, damit ich wenigstens irgendein Geschmackserlebnis hatte.
Mein Fazit: Ich esse gerne Pilze, beim nächsten Mal züchte ich einen anderen.
LG Michael
Pilze aus dem Supermarkt klonen finde ich generell wenig sinnvoll.
Ich denke, das kommt auf die Absichten an. Als experimentierfreudiger Hobbyzüchter mit viel Geduld finde ich es durchaus sinnvoll, Klone aus Supermarktpilzen herzustellen. Das sind meist recht vitale Stämme und es ist unschlagbar preiswert, so an Myzel zu kommen. Wieso das generell wenig sinnvoll sein soll, erschließt sich mir nicht.
Aber das sollte hier wohl als off topic Thema gar nicht zur Debatte stehen, denke ich.
LG Michael
Edit: sorry vergessen. Danke für die Erklärung des Sulfovanillins.
Hallo Anton,
ich finde die Unterscheidung schwierig. Die Lamellen scheinen mir, im Vergleich zu Austern, eher dichter zu stehen und dünner zu sein. Auch der Hutrand scheint mir eher gröber gewellt, als ich das von Austernseitlingen kenne. Die Zuchtform des Austernseitlings kann natürlich auch komplett weiß sein, ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist aber wohl der anisartige Geruch junger Fruchtkörper beim P. Pulmonaris. Ausserdem färbt sich dieser mit Sulvovanillin (nicht dass ich wüsste, was das ist) rötlich.
Ich kann also Deine Anfrage hier gut nachvollziehen, fände es aber sehr erstaunlich, wenn ein verkaufter P. Ostreatus sich als P. Pulmonaris herausstellen sollte.
Warten wir mal die Antwort der besser bewanderten Foristen hier ab.
LG Michael
Hallo Nobi,
Dein Rezept liest sich sehr lecker. Leider kann ich die Fotos nicht sehen . Hast Du eine Idee dazu? Aber vielleicht ist das auch besser so, sonst läuft mir das Wasser noch mehr im Mund zusammen .
LG Michael
Edit: ich sehe gerade, Du hast die Bilder nicht eingebunden, sondern verlinkt. Da liegt wohl mein Ansicht-Problem.
Hallo Ralph
Wenn die „greenen“ Teufel auch grinsen könnten...
Upps! Wer lesen kann, ist im Vorteil
LG Michael
Hallo Hans,
Du Sadist!
Wenn ich die Dokumentation mit den Fotos ausschaue, kann ich förmlich riechen, wie gut das sein muss. Jetzt muss ich irgendwo getrocknete Steinis auftreiben, oder bis zur Saison warten. Das werde ich auf jeden Fall nachkochen, die gute Dokumentation macht mir das wohl möglich, obwohl ich noch nie Gnocchi selber gemacht habe. Danke! Sehr anregend.
LG Michael
Wenn die „greenen“ Teufel auch grinsen könnten, hätte ich hier einen gesetzt.
Hallo Gela,
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Dann mache ich erstmal einfach nix, macht ja schließlich auch am wenigsten Arbeit
Deinen Post mit der Schimmelanfrage hatte ich auch gelesen, aber leider keine Ahnung.
LG Michael
Ich freu mich auch sehr, erste Teilnahme, direkt unter die ersten 10
Nochmal dezent anschubsend:
Hat jemand hier Erfahrungen zu dem Thema?
Schomma danke.
LG Michael
Liebe Pilzzuchterfahrene,
ich konnte heute bei meinem Rosenseitling die erste Ernte einfahren. Substrat aus Strohpellets. Die Anleitung sagt, das Substrat solle sich 3-4 Wochen erholen, dann kann die 2 Welle kommen. Wie behandle ich das Substrat jetzt? Die aufgeschnittenen Öffnungen des Beutels habe ich mit Paketklebeband zugeklebt, aus der Öffnung des Beutels habe ich die nicht entwickelten Primodien entfernt, die Stiele habe ich versucht rückstandslos auszulösen. Und jetzt? Tüte oben wieder locker zusammenlegen, damit keine Feuchtigkeit entweichen kann? Und lagern, dunkel oder hell? Substratblock wässern? Einfach in Ruhe lassen und warten bis sich neue Primodien entwickeln? Muss ich zum neu fruchten noch irgendeinen Impuls setzen (Temperatur, Sauerstoff, Licht...).
Fragen über Fragen. Verrät mir jemand von Euch die Antworten?
Viele Grüße
Michael
Hallo Mykoma,
"darauf freut sich
Malone"
Suku auch!
LG Michael
Nix für ungut, bitte als spaßig verstehen. Soll jede/r trinken, was er/sie mag!
Lass dich von scherzhaften "Herabwürdigungen" von Kölsch nicht ärgern
@ bekennende Biertrinker hier,
es ist alte und gute Tradition, sich über Biersorten und -geschmack freundlich zu necken. Da geht es wohl manchmal auch etwas derber zu. Ich glaube, dem Forum hier würde Verbitterung dazu nicht gut stehen (nein, ich meine hier nicht JEVER-Pils). Deshalb glaube ich auch nicht, dass das hier missverstanden wird. Ich hab´ trotzdem vorsichtshalber noch ein paar Smilies nachgeschoben .
Eine Nuance, finde ich, ist dabei oft ein gewisser Lokalpatriotismus, denn geben wir doch zu: Gut schmeckt, was man kennt und wo man sich dran gewöhnt. Kein Kind mag bitteren Spargel oder bitteren Kaffee. Wir Kölschliebhaber, die Weißbierfraktion und (es fällt mir schwer, das in einem Satz unterzubringen) sogar die Düsseldorfer müssen einfach noch etwas mehr üben, wenn sie sich an diese untergärigen, stark gehopften Pilssorten gewöhnen sollen.
Dieser Lokalpatriotismus kann nach meiner Erfahrung wirklich manchmal weniger schöne Züge annehmen. Insofern freue ich mich, dass hier so deutlich Satire von Grundsätzen unterschieden wird und dass das vorsichtshalber auch immer mal wieder klar gestellt wird, damit keine Missverständnisse entstehen.
oder kurz: alles jut
LG Michael
Oba a Koisch, des is koa Bier ned, des is... ja mei... da feuiln de Worte
Ich tue einfach so, als würde ich diese seltsame Aneinanderreihung zufällig gewählter Buchstaben nicht verstehen
An dieser Stelle würde eigentlich ein freundlicher Gruß stehen.
Da kann ich auch gleich Kölsch trinken...
Ich hatte mir fest vorgenommen, mich nicht zum Thema Bier zu äußern. Erfahrungsgemäß gibt das Streit. Aber nachdem das eine Nacht lang obergärig bei mir umgesetzt wurde, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Und das wird jetzt persönlich:
Ich jläuve, du bees met de Muffe jepuff. Jlich küste noch un verzälls, datt m´r besser Altbier drinke künnt anstatt Kölsch. Ich jlöv, du häs einfach kinn Ahnung oder kinne Jeroch un kinne Jeschmack, söns hätts de ding Schnüss zum Kölsch drinke jebruch, un nit für so ne unöverlächte Verzäll.
´Tschuldigung, auf kölsch gilt das als höflicher Hinweis.
Freundlichst Suku
Hi,
wenn das Thema schon ausufert, ich finde dann auch richtig. Das mit dem Bier wird ja sicherlich auch schnell langweilig
Wie wäre es mit Katzenbildern?
Hi,
Ich weigere mich auch aufzugeben, obwohl ich im Netz noch nix gefunden habe, wo ein erfolgreicher, unsteriler Klonversuch mit Kräuterseitling beschrieben wird. Irgendwie hören die Berichte spätestens mit der Substratimpfung auf.
Na, der zeitliche und finanzielle Aufwand ist gering, da kann man ja trotzdem einige Versuche machen.
Dir viel Erfolg. Berichte doch bitte, wenn was gelingt.
LG Michael
Hallo Pablo
hatten wir kürzlich erst, die Diskussion
genau darauf bezieht sich mein etwas selbstironisch gemeintes Eingangspost.
Immerhin hat die Lernkontrolle ergeben, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht vergeblich war.
Danke für die Unterstützung, auch an Stefan.
LG Michael