Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
und die besten Wünsche für das Sammeln mit dem Körbchen
LG, Pilzmandl
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
und die besten Wünsche für das Sammeln mit dem Körbchen
LG, Pilzmandl
Endlich ein Lichtblick in dieser tristen Zeit:)
LG Pilzmandl
Schätze der Tee wird nicht so ganz billig sein-bei diesem Namen!
Den Pilz halte ich auch für einen Schopftintling.
LG Pilzmandl
Auch von mir noch einen herzlichen Glückwunsch zu dieser schönen Aufnahme!
LG Pilzmandl
Hallo Andreas,
Super Bilder-aber ich glaube, die könnten noch etwas wachsen. Na, bei dem kalten Wetter ist wohl niemand daran interessiert sich zu 'entfalten'.
Viel Spaß bei der weiteren Pirsch.:)
Ich selbst habe noch keine von essbarer Größe gefunden-hab allerdings mir auch nicht allzu viel Mühe
beim Suchen gegeben-zu kalt.
LG Pilzmandl
Wünsche Euch allen ein
FROHES NEUES JAHR!
und daß in eurem Körbchen immer viele schöne Pilze landen.
Liebe Grüße; Pilzmandl
Hallo Jürgen,
ein sehr herzliches Dankeschön für deine detaillierten Vorschläge. Das mit der Vorsatzlinse ist wahrscheinlich das Beste. Dein Beispiel ist super!
Werde erst einmal mit dem maximalen Zoombereich arbeiten und Erfahrungen sammeln. Einen Filtervorsatz besitze ich schon und damit
ist die Option für eine Vorsatzlinse also offen-vielleicht dann im nächsten Jahr. Wünsche dir ein frohes Weihnachten.:)
LG Horst
Habe einen Test gemacht.Der Maßstab liegt in einem Winkel von 60Grad zur Bildunterkante.Es wurde in Spotmessung auf den Anfang des Maßstabes rechts scharf eingestellt(fokusiert). Die Aufnahmedaten:Aufnahmemodus AV,Blende 3,Belichtungszeit 1", ohne Blitz, Makrovoreinstellung eingeschaltet. Es wurde mit der Kamera soweit zurück gegangen wie möglich; und dann wurde das Objekt wieder mit dem Zoom herangeholt. Man sieht, daß ab 7cm die Unschärfe wirksam wird; da der Maßstab schräg liegt, ist die Unschärfe schon ab ca.5cm wirksam.Also:Makrovoreinstellung ein, Modus AV, größtmögliche Blende vorwählen, mit Kamera auf 'Abstand' gehen und mit Zoom das Objekt wieder heranholen; dann Spotfokusierung auf das Objekt oder kurz davor.Damit kann ich zunächst mal zufrieden sein. Natürlich muß ich das ganze erst mal in der Praxis ausprobieren. Vielleicht kann ich das Verfahren noch etwas verbessern oder ihr macht noch einen Verbesserungsvorschlag-denn so ganz zufrieden bin ich noch nicht: die Unschärfe könnte ruhig noch ein bischen stärker sein.
Vielen Dank an alle, ich denke, ich werde die ganzen Dinge mal
ausprobieren und so feststellen, womit ich das beste Egebnis erziele: große, also offene Blende(kleine Blendenzahl) und Makrobereich mit Zoombenutzung.Makrobereich mit Zoombenutzung habe ich eigentlich bewußt noch nie angewandt, sondern nur mit der automatischen Scharfeinstellung gearbeitet, wobei ich möglichst dicht an das Objekt herangegangen bin.Ich verstehe jetzt den neuen Vorschlag der Makrovoreinstellung plus Zoombenutzung so, daß man nicht so dicht an das Objekt herangeht, und mit dem Zoom dann das Bild näher heranholt.Ich verstehe vollkommen, daß dann die Tiefenschärfe(wie bei Benutzung eines Teleobjektivs)sehr gering wird,und dann das erreicht wird , was ich wollte: der Hintergrund wird unscharf! Bin mal gespannt, ob es klappt!
P.S.:Zur Frage, wie ich im Nahbereich fotographieren muß:Bei meiner Kamera gibt es zur Makrovoreinstellung einen Knopf, den ich drücken muß, wenn ich einem Objekt dichter als
50 cm auf die Pelle rücke.Es gibt aber bei dieser Kamera(Canon Power shot G5)auch noch eine Vorsatzlinse für den Nahbereich als Zubehör.Diese besitze ich leider nicht.
Beste Grüße, Pilzmandl
Hallo Community
jetzt in Verbindung mit dem letzten Fotowettbewerb und auch mit den
bisherigen Erfahrungen, die ich bei der Pilzfotographie gemacht habe, hätte ich eine dringende Frage;und zwar geht es um Folgendes: wie erreicht man bei diesen Nahaufnahmen, daß der Hintergrund knapp hinter den Pilzen verschwommen abgebildet wird. Stellt man dazu die
größte Blende(also kleinste Blendenzahl) ein oder gibt es dazu andre Tricks? Das würde mich brennend interessieren. Ich habe eine Digi mit
Macrovoreinstellung-leider habe ich bisher immer auch den Hintergrund ziemlich deutlich auf den Bildern. Um die Betonung mehr auf das
Objekt(unsere Pilze) zu lenken, wäre es optimaler, wenn ich den Hintergrund auch so verschwommen hinbekäme, wie im letzten Siegerbild des Novemberwettbewerbs. Auch Burkhard-unser Fotoegon-hat letzlich so schöne Birnenstäublinge in dieser Manier gepostet. Vielleicht könnt ihr mir helfen.:)
Beste Grüße, Pilzmandl
Auch von mir noch herzlichen Glückwunsch zu diesem klasse Bild-wirklich
vorzüglich aufgenommen.:)
LG Pilzmandl
Hallo Sabine,
da hab ich dich doch mit Michaela vewechselt-denn ich hatte in Erinnerung, daß eine unserer pilzesuchenden Damen vor einem Wildschwein reißaus genommen hatte. Was deine Begegnung mit unserem wildesten Waldtier betrifft:dann hast du ja auch so ein 'verdammtes Schwein' wie ich gehabt, und das Tier ist abgehauen.
Bei mit wars übrigens das erste mal, daß ich beim Pilzesuchen solch
eine Begegnung hatte-vielleicht liegts an der Kälte und die Tiere sind
vom Gebirge etwas in tiefer gelegenen Regionen gezogen.
LG Pilzmandl
Heute wollte ich ja Austernseitlinge finden-doch leider war dbz.nichts
in Sicht. Dagegen Begegnung mit drei Widschweinen. Diese Begegnung
verlief aber gerade umgekehrt wie bei Sabine(wenn ich mich da richtig erinnere), denn die drei Schwarzkittel, die sich im dichten Brombeergestrüb versteckt hatten, ergriffen schleunigst die Flucht-sie
ließen mich allerdings bis auf 15 m herankommen, sodaß ich ganz schön
zusammenzuckte.So wurde dieser Ausflug wahrlich zu einem Pirschgang:D. Also, ab jetzt gehe ich beruhigt in den Wald, da ich jetzt weiß, daß ich auf diese Kerlchen offenbar abstoßend wirke
So ganz stimmt es allerdings nicht, daß ich keine AS gefunden hätte:
an einem liegenden Stamm waren welche dran-aber das waren Winzlinge
von der Größe einer Fingerkuppe. Da muß ich später nochmal vorbeischauen. Das einzige 'Schöne', was ich an Pilz sah, hab ich euch in Form zweier Bilder mitgebracht. Die Hüte haben einen Dmr. von 3,5cm bis knappe 4cm, Hüte waren feucht aber nicht schmierig. Die Pilze wuchsen aus dem Moos heraus auf Holz. Ich habe eine Vermutung, was das für Gesellen sein könnten, halte mich aber zunächst zurück und bitte euch um eure Unterstützung bei der Bestimmung dieses Pilzes.
LG Pilzmandl
Auf Grund eurer guten Tipps und Anregungen mache ich mich heute auch mal auf die Suche nach den AS. Hoffentlich klappt es.
LG Pilzmandl
Sehr schönes Bild.
LG Pilzmandl
Für mich auch ein Knäueling
LG Pilzmandl
Hallo Bucki
hast völlig recht, den ersten Pilz zunächst für einen Tintling zu halten-würde mir auch auf den ersten Blick so gehen. Nun gibt es aber gerade von dieser Art Pilze so viele ähnliche Formen-darunter die Psathyrellae(Zärtlinge, Mürblinge, Faserlinge),Helmlinge, Samthäubchen, Glockenschüpplinge, und andere mehr, sodaß in der Tat eine Bestimmung nur nach dem Bild kaum möglich ist.Bei dem zweiten würde ich auch zu dem Breitblättrigen Rübling neigen-allerdings ist das Objekt für meine Augen etwas verwachsen bez. mißgebildet. In der vorsichtigen Form wie du deine Fragen angebracht hast, fand ich bestimmte Reaktionen auch nicht angemessen-diese sind ja dann auch korrigiert worden und das sollte man als Positivum werten. Deshalb weiterhin viel Spaß im Forum.
LG Pilzmandl
Für mich auch Fichtensteinpilz-finde diesen auch des öfteren unter Laubbäumen.
LG Pilzmandl
Hallo Gerd,
wie des öfteren, scheinen hier die Meinungen in der Literatur auseinander zu gehen. Da ich aber bei zwei Autoren Eßbarkeit und bei einem Autor bedingte Eßbarkeit finde, habe ich den
Eichenmilchling seither für eßbar genommen. Er ist bestimmt nicht der allerbeste, aber wenn
man nichts besseres greifbar hat vielleicht akzeptabel. Gerhardt empfiehlt ihn kräftig zu braten-
der unangenehme Geruch verliert sich bei der Zubereitung. Manche behaupten auch, er schmecke bitterlich; das habe ich nicht feststellen können. Aber der eine ist wohl empfänglicher
für so etwas als der andere. Jeder sollte das für sich ausprobieren. Wir verwenden ihn meist
nur in kleinen Mengen als Mischpilz.Halte es aus den genannten Gründen-aber auch und vor allem,
daß sie so spät erscheinen sind-für interessant, sie hier zu erwähnen
LG Pilzmandl
Gestern frische Eichenmilchlinge in halbem Hexenring um Eiche gesehen-
kommen doch so spät immer noch welche zum Vorschein.
LG Pilzmandl
Man müßte event. feststellen, ob das Fleisch beim Anschneiden schwärzt.
LG Pilzmandl
Hallo lieber Wurzelzwerg,
danke für dein Erlebnis-und 'Speise'bericht bez. Violetten Rötelritterling. Wir verzehren ihn auch sehr gerne-meist als Pilzgulasch. Da ich leider kein Bild vom Blassblauen Rötelritterling habe, beschreib ich ihn dir kurz:
Wie der Name schon sagt, ist seine Farbe blaßblau; er ist also blaß lila überhaucht auf weißem Grund.Sonst im Habitus wie der Violette Rötelritterling, nur meist etwas kräftiger.Lamellen sind weißlich bis blaß lila. Kommt meist im Gebirge vor-ich selbst hab ihn nur im Hochgebirge
gefunden(über 1000 m). Ansonsten-wie gesagt-große Ähnlichkeit mit
dem Violetten Rötelritterling, wobei nach meinen Funden der Geruch
jedesmal nicht so intensiv war wie bei dem Violetten Rötelritterling.
LG Pilzmandl
Hallo Gerd,
danke für deine detaillierten Antworten. Ich glaube ja eigentlich auch,
daß sich das Austrocknen rein physikalisch erkläre lassen sollte-könnte.
Aber ich bin mir eben nicht sicher. Was mich auch erstaunt ist, daß dort,
wo eigemtlich die Verbindung zum Wasser am nächsten ist-nämlich am Stiel und von diesem hinunter zum Myzel-daß dort eben die Austrocknung beginnt:das macht mich schon besonders stutzig.
Deshalb meine bloße Vermutung, daß vieleicht doch das Lebewesen
Pilz hier irgendwie eine Rolle spielt, die wir nicht kennen.
LG Pilzmandl
Hi Meinhard,
ja super dein lachender und grüßender Steini!!!-Das wäre was für das Forum-den müßte man bei den Smilies einbinden können, das wäre so schöööön!
LG Pilzmandl
Hallo Freunde der Pilze,
will hier mal ein Thema anschneiden, das mich schon länger beschäftigt. Und zwar frage ich mich, warum eigentlich die Pilze,
die hygropahn sind, immer von innen nach außen austrocknen und nicht
umgekehrt von außen nach innen. Nach außen wird doch der Pilz
in den meisten Fällen immer dünner, d.h. er hat weniger Möglichkeit,
in seinem Fleisch Wasser zu speichern. Hingegen wird der Pilz zur
Mitte immer fleischiger und dicker und kann dort viel mehr Wasser
speichern. Außerdem trocknet etwas Dünnes wegen seiner relativ zu seinem Wassergehalt großen Oberfläche viel leichter als etwas Dickes
gleicher Substanz: z.B. trocknet eine dünne Wolldecke viel leichter
als eine dicke. Dies beruht auf der relativ größeren Verdunstungsfläche-
was ja auch technisch bei Verdunstungsvorgängen, auch in der
Klimatechnik etc. Anwendung findet.Also : warum trocknen dann die
Pilze nicht dort zuerst aus, wo sie ganz dünn sind und große Verdunstungsoberfläche bieten? Also da hakt es bei mir aus-ich kann
mir das rein physikalisch nicht erklären. Aber vielleicht liegt die Erklärung darin,daß der Pilz ja ein Lebewesen ist-da gelten andere Verhältnisse.
Vielleicht wißt ihr näheres darüber. Freue mich über jede Antwort:)
LG Pilzmandl