Hallo Chris,
das sind ja sehr schöne Funde, danke für die vielen tollen Bilder.
Das von den Elfenbeinröhrlingen find ich super.
LG
Daniel
Hallo Chris,
das sind ja sehr schöne Funde, danke für die vielen tollen Bilder.
Das von den Elfenbeinröhrlingen find ich super.
LG
Daniel
Den Eichenmilchling gibts bei uns in der Heide sehr oft, der riecht nicht nach Fisch, eher so wie manche Insekten.
Sieht vielen Reizkern von oben ähnlich,aber weiße Milch, ist ja essbar, hab mal einen probiert mit anderen zusammen, fand ich ziemlich komisch, meins ists nicht.
Den Kampfermilchling und den rotbraunen Milchling gibts hier auch beide, riechen aber auch nicht fischig, eher so Maggi artig bzw. herb harzig.
Die hatte mir einmal ein anderer Sammler gezeigt, beide Arten, da er die Kampfermilchlinge gesammelt hatte.
Und der Mohrenkopf Milchling riecht auch nicht nach Fisch.
Den würd ich gern mal finden, aber ich glaub die gibts hier bei uns eher selten, hab bisher noch keinen gefunden.
Den Milchbrätling auch nicht bisher, da weiß ich auch nicht wirklich, ob es die bei uns in Niedersachsen wirklich oft gibt.
Bleiben die beiden genannten über, ob es da noch andere seltenere gibt, ich weiß es nicht, gut möglich.
LG
Daniel
Laut Buch gibts noch den Runzliggezonen Milchling, der im älteren Zustand nach Fisch riechen soll.
Welche Art Milchling noch?
Champignons aus dem Supermarkt können auch so riechen, wenn die völlig überaltert sind, hab das mal selber gerochen und hab sie dem Verkäufer fast vor die Füße geschmissen.
Servus,
ich denke hier wird zu sehr ins Detail gegangen, zumindest für potentielle Esspilzesammler.
Hallo,
das Gefühl habe ich auch manchmal, aber bei Arten mit potentiell tödlichen Verwechslungspartnern sollte man das auch tun, wenn man da so an Stockschwämmchen denkt.
Sowas ist aber nur was für Profis und selbst die haben bei denen schon daneben gegriffen, daher lasse ich sowas grundsätzlich.
Bei diesem Milchling ist die Gefahr wohl eher gering, insbesondere, wenn der Heringsgeruch deutlich wahrnehmbar ist, so vermute ich das einmal als Amateur.
Habe diese Art noch nie gefunden bei uns, ob es die hier überhaupt gibt?
Bei unterschiedlichen Rotfußröhrlingen ist das auch völlig wurscht.
LG
Daniel
Ja super, wieder was dazu gelernt.
Vielen Dank für die Erklärung.
Kenne die Art bisher auch nur aus den Büchern und aus Sammelvideos, hab die selber hier noch nicht gefunden.
Hallo Matthias,
ja so kenne ich die aus den Büchern auch, das mit der Sonneneinstrahlung wußte ich nicht, danke für die Info.
Ist das dann so gesehen ein Trockenschaden oder je nach Standort mit mehr oder weniger Sonneneinstrahlung?
Habe die auf einigen Abbildungen auch schon fast gänzlich mit bräunlichem Netz gesehen, waren aber keine Gallenröhrlinge.
Der hier auf dem Bild ist ja nur ganz unten an der basis rötlich.
LG
Daniel
Naja, dann eben ein paar Bilder von letztes Jahr, in der Hoffnung auf besseres Wetter.
Hallo,
ich würde auch Schönfußröhrling sagen.
Der Fruchtkörper ist so wie er aussieht schon etwas älter, da heißt es in der Literatur, daß das Stielfleisch zur Basis hin etwas rötet bei älteren Exemplaren.
Ein leicht bitterer Geschmack passt ja auch dazu, das bräunliche Stielnetz auch. Hutfarbe und Farbe der Röhren, sowie die Blaufärbung auch vom Farbton.
LG
Daniel
Moin,
bleibt nur das Einzige über, es in Gewässernähe zu versuchen.
Und da möglichst nach Norden und Osten abfallendes Gelände, da weniger Sonneneinstrahlung.
Enger eingeschnittene Täler sind dann auch besser.
Flache Heidegebiete, wie in Norddeutschland kannst getrost vergessen.
Möglicherweise um die großen Talsperren drumrum, es sei denn es ist Betretungsverbot zur Zeit im Wald.
Aber auch das ist hier momentan nichts.
Am Alpenrand müßte es ja an und für sich gar nicht so schlecht sein und in den Alpen, da hats doch ziemlich geregnet.
Direkt am Meer wär vielleicht auch noch eine Möglichkeit, also im Norden, ob das was nutzt aufgrund der erhöhten Luftfeuchtigkeit?
Hier verdorrt alles momentan, selbst die Brennesseln, Brombeeren auch, Heidelbeeren klein und trocken wie Stecknadelköpfe, wenn überhaupt was dran ist.
Gibts halt gezüchtete braune Champignons zum essen, die mag ich auch sehr gern.
LG
Daniel
Hallo Steffen,
also wenns wochenlang Steppenklima hatte, dann reicht ein zwei Mal Regen für gar nix, da kannste dann locker ein zwei Wochen Warterei einplanen ist meine Erfahrung, bei uns jedenfalls.
Vogtland ist aber auch wieder ein ganz anderes Klima, als bei uns.
Schwer zu sagen.
LG
Daniel
Hallo Chris,
hast ja schöne Bilder, sieht super schön aus.
Ja, das mit der Strahlung ist eben noch für lange ein Problem, aber es gibt ja Karten bezüglich der Belastung. Und es werden regelmäßig Proben genommen, das wird auch meist veröffentlicht. Danach kann man sich ja richten. Ansonsten eben Abstand zu belasteten Zonen, auch was Straßen, Industrie und eventuell früher von Industrie und vor allem Militär genutztes angeht. Altbergbau kann auch ein Problem sein, insbesondere bei uns im Harz, da ist viel mit Unmassen Schwermetallen belastet. Siehe Ruhrgebiet und Umgebung.
Das Klima, tja, was wollen wir machen, es ist nicht gut, abwarten und Pils trinken
LG
Daniel
Hallo Pablo,
vielen Dank für die Bilder.
Genau das meine ich. Das das bei älteren Fruchtkörpern stärker ausgeprägt ist, das ist so auch richtig finde ich, war auch meine Beobachtung, die waren alle älter.
Bitter fand ich die jüngeren z.b. aber zum Teil nicht so, kein Vergleich mit dem Gallenröhrling. Hab beide mal "verkostet". Ist nix passiert, außer das der Geschmack etwas eklig war.
LG
Daniel
Hallo,
ich habe das mit dem Gallenröhrling halt aus diser Quelle.
Ob das stimmt, ich weiß es nicht, mag sein, daß es nur Spuren sind, ich habe mehrfach gelesen, daß bekannte Pilzgifte in ansonsten als gute Speisepilze geltenden Arten in geringen Spuren enthalten sind. Als Beispiel Coprin in Tintlingen, diese Arten in Verbindung mit Alkohol sind ja problematisch, aber nicht alle, z.b. der Schopftintling. Da ist das aber auch drin, in geringerem Maß, was aber sicherlich auch manchmal etwas abweichend ist,, weswegen weiß ich aber nicht genau, ich vermute auch das Klima und der Standort.
Bei Oliven ist es so, daß diese durchaus mehr Bitterstoffe und ähnliches bilden je härter und trockener das Klima ist.
Könnte das vielleicht auch bei Pilzen so sein?
Ich nutze diese Seite sehr oft, wie auch diverse andere Quellen zum Vergleich.
Und in diesem Fall, die Art sollte sowieso nicht gegessen werden, lieber einmal zu viel warnen, als zu wenig.
Selbiges beim Thema Butterpilze oder bei Shiitake, die verursachen bei wenigen ja auch Probleme, die sind bei der DGfM ja auch bei Giftpilzen gelistet, so zumindest hab ich das in Erinnerung. Ich hab sie ein paar Mal gegessen, ich hatte nichts. Geschmacklich find ich die gut, esse sie aber nicht mehr.
Pilzbestimmungsapps, wo man nur ein Foto macht, die taugen per se nix, finde ich, da bei manchem ja auch die Ober und Unterseite und vieles mehr eine Rolle spielt, das geht nicht in einem Bild. Aber ob man nun den dicken Wälzer mit im Wald hat oder das Ganze auf dem Bildschirm, quasi als E-Book, na das ist doch wirklich völlig wurscht. Außerdem spart das Rückenschmerzen und viel Papier, was unnötig abgeholzt wird.
Hier sind viele spezialisiert auf bestimmte Arten, oft sehr spezielle und seltene Dinge.
Das hat natürlich seinen Platz hier und ist auch wichtig, aber die allermeisten Sammler haben Fragen zu den alltäglichen Sachen, wenn man das mal so ausdrücken mag.
Die bekannten Arten, und diesbezüglich ist 123 eine sehr gute Quelle. Die Angaben stimmen meiner Ansicht nach exakt, so wie ichs beurteilen kann mit meinem Wissen.
Daher ist die Aussage, für Einsteiger gut geeignet auch so inhaltlich völlig richtig, wenns um das Bekannte geht.
Nur ein Bild vom Steinpilz ist da nicht zielführend.
LG
Daniel
Hurra, es hat gerade etwa 30 Minuten geregnet...so leicht. Könnte ein Liter gewesen sein...vielleicht.
Hallo Peter,
ja auch du brigst es sehr gut auf den Punkt. Das ultimative Buch wirds nie geben.
Was mir in vielen fehlt sind vor allem verschiedene Bilder von verschiedenen Altersstadien, Verfärbungen bei Druck/Anschnitt, Stielbasis, Unterseite, Konsistenz, Stiel,Lamellen, Röhren, wie angewachsen, zu welcher Jahreszeit, direkte Fotovergleiche mit Giftpilzen(z.b. bei Stockschwämmchen) etc. und diese Hinweise bezüglich Kochzeiten, eventueller Allergien, Giftstoffe die hitzelabil sind( wie bei Bohnen) und vieles mehr, was vor allem auch für die Küche wichtig ist. Das finde ich bei 123 schon sehr gut gelöst.
Den Gang zum Fachmann ersetzt all das im Zweifelsfalle sowieso nie.
In manchen Büchern wirken die Fotos wie hingestellt, wie in vielen Kochbüchern auch. Das hilft nicht so sehr, wenn ich den perfekten Steinpilz sehe, den ich in dem Zustand auch nur alle paar Jahre mal finde.
Ich find das, was die Macher da auf die Beine gestellt haben sehr gut gemacht, aber ich vergleich sowieso immer aus vielen Quellen untereinander.
Nix ist perfekt, daher find ich diese teilweise Pauschalkritik an 123 auch komisch, aber jeder wie er mag, Recht auf freie Meinung, aber wenn dann muß das konstruktiv sein, alles andere geht völlig an dem vorbei, wofür es eigentlich gedacht ist. Das schreckt Neulinge nur ab.
Ich glaube du hattest im 123 Forum auch schon einiges dazu geschrieben, ich hab da auch einiges gelesen.
Ja so ein Pilzverein, das wär was, aber momentan schaffe ich das einfach nicht, erstmal wegen Long Covid immer noch und wegen dem Job.
Mir gehts bei der ganzen Sache eben hauptsächlich um die Bereicherung der Küche und durchaus auch um die Gesundheit, manche Arten wie Reizker sind da ja durchaus hilfreich.
Speziell bei denen habe ich es gemerkt, daß mein gelegentliches Sodbrennen, was ich mit Säureblockern behandeln muß ein paar Tage nach Genuß immer ganz weg ist.
Sonst hab ich immer mal so minimale Restbeschwerden.
Hurra, gerade hat es etwa 30 Minuten geregnet...immerhin.
Liebe Grüße ins schöne Kärnten
Daniel
Hallo Jan,
das ist schade, Bremen ist zwar nicht so weit, aber bei den Spritpreisen ist jeder Trip in die Heide nördlich von Hannover schon teuer genug.
LG
Daniel
Moin,
also bei uns in der Region Hannover siehts exakt so aus wie auf den Fotos von Wolfgang.
Es hat mehrfach geregnet, einmal auch die halbe Nacht etwas diese Woche, aber das reicht für nichts.
Hier find ich stecknadelkopfgroße Heidelbeeren Marke Mini Rosinen und Mini Brombeeren.
War heute Richtung Heide unterwegs, etwa 25km nördlich von Hannover, da sah es am Rand der Autobahn aus, als wär jeder Grünstreifen ein Getreidefeld.
Letzten August alles im Wald teils meterhoch grün überwuchert bei dem Regen. Da hatte man an meiner Reizkerstelle in 30 Minuten den Korb randvoll.
Vielleicht wächst ja am Parkplatz was, hatte drei oder vier angefangene Wasserflaschen im Kofferraum, die hab ich da entleert, mal schauen
Das Einzige, was ich die Tage gesehen hatte waren ziemlich viele alte Birkenporlinge an einem alten Stamm am Baggersee, die waren allesamt knochentrocken.
LG
Daniel
Hallo Peter,
genau so siehts aus.
Ja das mit dem Arbeitskreis Pilze Hannover hatte mir jemand ganz am Anfang hier schon mal geschrieben.
Hab nur wenig Zeit dafür. Mein Job ist richtig zeitraubend und momentan get Long Covid mäßig leider noch weniger.
Ich behalt mir das aber mal im Hinterkopf.
Geht mir ja auch nicht nur um die Pilze, unsere Wälder haben so viel mehr zu bieten an essbaren Dingen, die unserer Gesundheit gut tun, mal abgesehen von der Bewegung als solches dort.
Bloß dieses Jahr gibts fast gar nix, keine Pilze,Heidelbeeren null, alles trocken, da waren sogar die Brombeeren vertrocknet.
War heute ein wenig unterwegs, da wars wie totenstill, kaum Vögel, keine einizge Mücke.
Schlimm, wie das da aussah.
LG
Daniel
Nichtsdestotrotz halte ich die 123 Seite für gut zum recherchieren. Ich finde sie gut gemacht und viele sagen es ja auch hier, daß sie das regelmäßig nutzen.
Ich mach das auch und bleib auch dabei, plus weitere Quellen. Und natürlich im Zweifelsfalle sowieso nur zum Fachmann vor Ort persönlich.
Ob die Infos alle wirklich einfach so ohne jegliche Kontrolle und hinterfragen übernommen worden sind, das glaub ich weniger.
Der Herausgeber der Seite ist ja nun wirklich kein Amateur, wage ich mal zu behaupten. Und bei den bekanntesten und meist gesammelten Arten habe ich das aus zig Quellen verglichen und das passt.
Werd mir die ganzen Tipps mal näher anschauen, aber das, was du grad beschreibst, das hört sich gut an.
Alles mit allem drin, ich glaub da müßt ich mir wohl mehr als eins kaufen und eher in ner Uni Bücherei suchen.
Macht ja nichts, kein Thema.
Genau so wie du das sagst, handhabe ich das aber auch. Das meinte ich, das ich das gut finde.
Aber durchforste immer das Netz nach anderen Quellen zur jeweiligen Art.
Mir gehts ja auch hauptsächlich um die Küche und die bekannteren Arten.
Was sammel ich an Arten zum Essen:
Steinpilze, Maronen, versch. Rotfußröhrlinge, Birkenpilze und Rotkappen(und weitere Rauhfußröhrlinge), alle orange milchenden Reizker, Flockenhexen, Pfifferlinge, Kuhröhrlinge, Sandröhrlinge, Goldröhrlinge, Riesenbovist, Flaschenstäubling, Austernseitlinge im Winter, Samtfußrüblinge trau ich mich nicht wegen dem Gifthäubling.
Hallo Peter,
das ist eben genau das Problem, was du ansprichst.
Wenn das alles dort selbst recherichiert wurde, dann ist das was anderes, daher frag ich mich ja auch, ob die Seite wirklich so die richtige Quelle ist.
Ich such halt nach einer Quelle, wo das genau so ist, wie du es exakt beschreibst, alles aus einer Hand.
Gibts so etwas, wo auch die entsprechenden Hinweise zu Unverträglichkeiten, Allerigen, etc. drin stehen bei der jeweiligen Art?
Das kann ja auch ruhig ein wenig was kosten, das ist eben so.
Etwas von einem Fachmann, der alles darin selbst fotografiert und bestimmt hat und mit den entsprechenden Infos, die ich meinte.
Die Auswahl ist so groß, da ist es schwer für jemanden, der noch ziemlich am Anfang ist.
Aber nur so ein Buch, wie das, was ich im Titel angesprochen hatte, das ist mir irgendwie zu wenig Informationen, das geht mir nicht tief genug.
Mich interessiert das Thema sehr und wenn schon dann was Vernünftiges.
Vertrauen ja, aber zu 100%, nein.
Ich meinte das Vertrauen zu den bekanntesten Arten, Steinpilze, Maronen, Reizker z.b., also da geh ich jetzt einmal davon aus, das das stimmt, was da steht, wenn ich das mit anderen Quellen und Büchern vergleiche.
Ich bin soweiso eher sehr vorsichtig, daher frag ich das hier ja auch, weil ich mir eben nicht ganz sicher bin.
Manches macht einen guten Eindruck, aber im Detail ists für den laien und Anfänger schwer zu erkennen, was was taugt und was nicht.
Viele verlassen sich dann eben drauf ohne was zu hinterfragen, das habe ich noch nie so gehandhabt.
LG
Daniel
Hallo Stefan,
ja da geb ich dir Recht, die Quellenangaben fehlen, außer es wird direkt auf die DgfM verwiesen bei den Erkenntnissen.
Wie ist denn das bei den bekanntesten Arten, die viele sammeln, sind da auch Fehler bei den Bildern?
Das wär jetzt für mich als Anfänger besonders wichtig.
Die gängigsten Röhrlinge(Maronen, Steinpilze,Birkenpilze,Rotkappen), Pfifferlinge, Reizker, Flockenhexe z.b.
Die Seite wird von sehr vielen Leuten benutzt, manche tun das ausschließlich über diese Seite.
Ich nehme die auch sehr oft zwecks Info Suche, aber nicht nur, da gibts ja auch viele andere, das Forum hier, mein BLV Buch, der Tintling(die Seite), etc.
Würdest du mir von der Seite defintiv abraten, sie zur Bestimmung mit zu nutzen?
Ich bin halt noch nicht so lange dabei, mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen, daher sammel ich ja auch nur das, was ich zu 100% kenne.
Das sind etwa 15 - 20 Arten.
So etwas wie Stockschwämmchen, das ist mir das Risiko nicht wert.
Leider beschränkt sichs dieses jahr bisher außer auf Austern im Januar und Februar bisher auf Zuchtpilze vom regionalen Züchter,ansonsten ist hier eher Steppenklima.
LG
Daniel
Hallo Andreas,
ja das ist richtig, ich meinte ja nur, das ich es für sinnig halten würde, das direkt bei der jeweiligen Art mit hin zu schreiben.
Das vor Rohverzehr gewarnt wird, das steht meist drin, ich würds halt etwas genauer zur Art besser finden.
Wenn dann macht mans eben einmal vernünftig und überarbeitet es dann bei Bedarf, falls neue Erkenntnisse dazu kommen.
Auch das manche Art mehr dazu neigt Schwermetalle und radioaktive Stoffe aufzunehmen als andere.
Mögliche Allergien, etc
Das wär ja nicht das Problem das zur Art abzudrucken.
Aber genau das wär für Anfänger wichtig, finde ich.
Muß ja kein Chemiebuch von der Uni sein, aber das Grundlegendste sollte zur Art mit erklärt werden.
Z.B. auch Hinweise auf die kritische Einschätzung der DGfM bei manchen Arten sollte da dringend stehen.
Beschäftigt sich ja nicht jeder so intensiv mit der Materie, wie viele hier.
Ist halt meine Ansicht, wie ich ein solches Buch gestalten würde oder wie ichs gern hätte.
Das wär ja für die am meisten gesammelten Arten nicht so allzu viel.
LG
Daniel