Moin.
Ich danke euch allen für die vielen Antworten, komischerweise seid ihr alle hier die einzigen, wo mal was nettes freundliches kommt, anstatt Anfeindungen.
Auch trotz teils gegensätzlicher Ansichten zum Thema.
Hallo Sandra, die Symptome sind Benommenheit, starke Einschränkung des Langzeitgedächtnisses, als ob Teile der letzten Jahre weg wären, des letzten vor allem.
Wie bei beginnender Demenz. Dazu von jetzt auf gleich einsetzende Erschöpfung samt Kreislaufproblemen.
Luftnot gottseidank keine.
Das kommt verzögert.
Eine Art Belastungsintoleranz, wie bei Autoimmunkrankheiten.
Geschmack/Geruch fast wieder da.
Impf Langzeitnebenwirkungen, eher weniger, wenn dann sind das wohl bei Impfungen Sofortreaktionen, die dann lange Probleme bereiten können.
Das haben ja alle Medikamente so an sich. Da ist das Risiko bei Dauergebrauch, z.b. bei Bluthochdruck, u.ä. immer gegeben.
Die Uni Mainz spricht von etwa 40% mit Spätfolgen, geimpft, wie ungeimpft zusammen genommen, die Who für Europa von eta 44%.
Sind für Deutschland ja so gesehen locker 10 Mio. mit mehr oder weniger Problemen. Bei mir auf der Arbeit hat das etwa ein Drittel von ca. 1100 Kollegen.
Ich werd das nicht akzeptieren und mich dem fügen, mit Sicherheit nicht.
Lieber such ich so lange weiter, bis ich irgendwo in nem tollen Wald neben ner Gruppe Pilze umkippe.
Die Ärzte wollen nicht helfen, die Regierung lehnt jedwede Finanzierungen ab, also bleibt einem nur die Natur. Und da gibt es was, für fast alles,
und danach werde ich suchen, koste es, was es wolle.
Mit immunsupprimiertem Partner sich nicht impfen zu lassen ist das Allerletzte, sowas geht gar nicht, so einen Partner würde ich sofort rausschmeißen, außer es geht nicht aus gesundheitlichen Gründen, was eher sehr selten ist. Diese Unverantwortlichkeit geht absolut gar nicht.
Ich habe mich nicht nur viermal impfen lassen, sondern auch jegliche Sozialkontakte bis aufs Minimum eingestellt, nur um der Sicherheit wegen.
Entweder man steht felsenfest zu seinem Partner, alles andere kommt für mich nicht in Frage, egal ob das für mich den nahezu kompletten Verlust der vorherigen Lebensweise bedeutet.
Wer sich von uns abwendet, und das waren sehr viele, der war vorher auch nie ein Freund, mit teils so unmöglichen Begründungen, da ist jede Geschmacksprobe von nem Gallenröhrling ein Festmahl.
Wir kämpfen weiter, komme was wolle. Und ich geh weiter in den Wald und in die Natur.
Der Anteil hoch antioxidativer Lebensmittel wird bis zum Anschlag gesteigert, alles an ungesunden Sachen wird Stück für Stück verschwinden, auf diesen Betrug der Lebensmittelindustrie habe ich keine Lust mehr. Das wird, so weit es die Kräfte noch zulassen werden eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema bedeuten, was nie schaden kann.
Ich werd alles, was in irgendeiner Form möglich ist und in Maßen unbedenklich gilt, auspobieren.
Naja, der Birkenporling gilt als antiviral, entzündungshemmend und soll bei manchem geholfen haben, Chemonebenwirkungen zu lindern.
Das ist dann doch exakt das Richtige. Ob die Entzündungen nun im Magen/Darm Bereich vorkommen oder woanders, egal, Versuch macht klug.
Und diese Erschöpfung, die Long Covid und CFS und auch Chemos betrifft, das ist alles ähnlich.
Aufgeben ist nicht, ich werd nen Teufel tun und nicht mehr in den Wald gehen, auch wenns schwer fällt, immer schwerer. So lang ich noch kriechen kann, dann kriech ich auf allen Vieren da hin.
LG
Daniel