Beiträge von Pilzfreund77

    Hmm, Pfifferlinge in Berlin? Das müssen geheime Wuchsstellen sein. ;( Ich war gestern (erfolglos) in der Parforceheide und kann es bestätigen: Schleimpilze noch und nöcher. Zum ersten Mal habe ich auch welche in weiß/hellgelb und in einem Lachston entdeckt. Wenn man die essen könnte, hätte ich vielleicht eine Mahlzeit zusammen bekommen. 8o Ansonsten habe ich leider nur mal wieder ordentlich Mückenstiche "gesammelt". LG, Sushi (sie/ihr)

    Hallo Sushi,


    das tut mir Leid … aber deine Funde sind ja immerhin schön anzusehen. Doch doch, Pfifferlinge wachsen in allen Berliner u. Brandenburger Wäldern, auch z.B. im Grunewald. Bei welchen Baumarten hast du denn gesucht? Pfifferlinge wachsen mit nahezu allen häufiger vorkommenden Bäumen (außer vielleicht Robinie), aber nicht bei allen Bäumen zur selben Jahreszeit. Bei Nadelbäumen finde ich sie um diese Jahreszeit selten, bei Eichen gehts meist eher los. Und unter den Eichen gibts wiederum verschiedene Arten, aktuell finde ich Pfifferlinge vor allem (aber nicht nur) bei der amerikanischen Eiche mit den sehr großen, eher spitzen Blättern … später kommt dann erfahrungsgemäß die europäische Eiche, dann Buche und Nadelbäume …


    Herzliche Grüße

    Pilzfreund77

    Einfrieren geht schon, wenn sie zuvor gegart wurden. Dann werden sie nicht bitter. Geschmackseinbußen gibt es natürlich trotzdem.

    Ansonsten wäre Einlegen in Öl vielleicht noch eine gute Idee. Dann wird das Aroma nicht von Essig überlagert. Probiert habe ich das allerdings noch nicht mit Pfifferlingen.

    Danke für den Tip – bei Einlegen in Öl lese ich aber immer, dass die vorher in Essig gekocht werden, meinst du das so? Hab das mal mit Reizkern gemacht, da wars gar nicht schlecht – aber bei Pfifferlingen ... hm. Oder kennst du ein Rezept ohne Essig? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Südeuropäer auch Literweise Essig an eingelegte Pilze machen, da muss es noch was "feineres" geben …

    Oh, wow! Danke für deinen Hinweis Pilzfreund77. Pfifferlinge habe ich schon ewig nicht mehr in verwertbaren Mengen finden können. Aber jetzt werde ich die Augen natürlich noch weiter aufreißen, wenn ich unterwegs bin. :huh:  =O 8| (in etwa so)

    Liebe(r) Sushi, Bitte Bitte. Freue mich, wenn andre sich freuen, und auch, wenn andere ebenfalls berichten, was sich so tut. Pfifferlinge finde ich in Berlin eigentlich jedes Jahr sehr zuverlässig, an bestimmten Plätzen auch in Trockenphasen. Aber so astreine Exemplare in solchen Mengen, um diese Jahreszeit, ist schon außergewöhnlich … und es sind überall Nachkommen dazwischen, also das wird noch richtig abgehen … AAAber: Nix anderes bislang, im ganzen Wald nicht, außer einem Scheidenstreifling und einer Lohblüte. Pfifferlings-Monokultur quasi …

    Hallo Ingo, ich wollte den Berlinern und Brandenburgern nur etwas Wichtiges verraten, ohne es gleich laut rauszuschreien. In Form eines Scherzes, über den offenbar nur ich selbst lachen konnte … Vielleicht sind diese Fotos deutlicher, obwohl es unmöglich ist, die goldenen Teppiche einzufangen, die sich hier ausbreiten:





    Habe vieles stehen lassen müssen, und einiges den Nachbarn geschenkt. Nach einer traumhaften Pasta, einfach nur mit Olivenöl, Butter, Knoblauch, Petersilie und Schnittlauch bleibt immernoch ne Menge übrig, sodass ich mich wiedermal frage, ob man Pfifferlinge nicht doch irgendwie so haltbar machen kann, dass sie nachher noch schmecken? Trocknen geht wohl nicht, einfrieren ist auch nix, aber irgendwie schreckt es mich auch, die in Literweise Essig zu kochen …

    Bestimmungsanfrage:


    Als ich dies heut morgen in meinem Hauswald erblickte, traf mich vor Schreck der Hexenschuss, sodass ich mich nicht mehr bücken konnte, um den Pilz zu entnehmen. Somit kann ich Euch leider nur das eine Foto zeigen, in der Hoffnung, dass doch die eine oder andere Experte*in einen heißen Tip hat? P.S./Nachtrag: Habe drumrum noch sehr, sehr viele solche Bestimmlinge gesehen. Für eine Verzehrfreigabe verrate ich vielleicht, wo genau mich der Hexenschuss traf …


    Nach der Beschreibung kann es viel sein.

    Interessant – welche essbaren Pilze in ähnlicher Größe / Beschreibung kommen denn sonst noch so häufig auf Moos vor, dass die Uroma sie regelmäßig in ihre Soße getan haben könnte?

    Es gibt hier auch einen Thread "Pilzbestimmung", wo deine Anfrage hingehören würde … hier gehts nur um Fundmeldungen in Berlin und Brandenburg. Wenn Du das im Thread Pilzbestimmung reinstellst (mach das doch mal!), wird man Dir antworten: Fotos unvollständig (Pilz müsste entnommen werden, ich kann z.B. den Stiel nur erahnen, aber davon hängt vieles ab), Angabe zum Substrat fehlt, und eine Verzehrfreigabe gibts sowieso nicht.


    Es sollten aber m.E. schon Austernseitlinge sein. Aber wie relevant ist meine Meinung? Das musst Du selbst wissen :) Eventuell käme noch der rillstielige Seitling in Betracht (passt m.E. sogar besser), der ebenfalls essbar wäre. Der Muschelseitlung hätte einen Absatz am Stiel und eine leichte Gelbfärbung, auch die Hutfarbe und der Habitus ist meist etwas anders. Den könnte ich erst sicher ausschließen, wenn Du einen ganz entnimmst und komplett fotografierst. Ob der Muschelseitling bekömmlich wäre, ist umstritten. Der ohrförmige Seitling wäre potentiell tödlich, aber ich setze jetzt mal voraus, dass Du Dich soweit mit Seitlingen auseinandergesetzt hast, dass Du den selbst ausschließen kannst?


    Das würde ich Dir ohnehin raten: Dich immer in den Stand versetzen, selbst absolut sicher sein zu können, ohne den Rat anderer – und erst dann was essen. Der Rat anderer ist nur für den Lernprozess da … es sei denn, Du holst Dir eine regelrechte "Verzehrfreigabe" von Deinem PSV vor Ort.


    Und noch ein Tip für ein langes Pilzsammler-Leben: Die größte Gefahr ist die Gewohnheit, wenn man nämlich so oft einen Pilz sicher bestimmt hat, dass man nicht mehr so genau hinguckt, und dann doch etwas übersieht …


    Herzliche Grüße

    Pilzfreund77

    Tja, so kanns gehen – 30 Tage kein einziger Regentropfen, dann ein paar wenige Tage richtig Regen - und schon habe ich die Sommersteinpilze wieder mal verpasst. Heute an einer meiner besten Stellen (wo letzte Woche gar nix war!) acht viel zu alte Latschen …


    Es regnet und regnet … hab den ersten Parasol und einen kleinen Perlpilz nach / vor dem Regen gesehen (Berlin).


    Und etwas anderes ist mir aufgefallen: In meinen ehemals kargen Eichen- und Buchenwäldern ist erstmals der ganze Boden mit einem dicken Teppich junger Eichentriebe / Buchentriebe bedeckt. Habe das soo noch nie gesehen. Vielleicht, weils im Frühjahr mal vernünftig geregnet hat, vielleicht fiel das ja in den Jahren davor nur wegen der Trockenheit aus?

    Ich kenne hier im Forum allerdings niemanden, der sich mit Pilzen gut auskennt, egal ob nun PSV oder nicht, und bei einer Bestimmungsanfrage zu einem Speisepilz sagt "das IST".

    Ich lese das hier regelmäßig, gerade diese Woche wieder, das ist es ja – ob sich derjenige dann jeweils "gut auskennt", sei einmal dahingestellt. Gleichwohl verstehe ich auch den Einwand Oskars, dass er von Aussagen wie "vergleiche mal mit" weniger profitieren würde …

    Hallo Pilzfreund (und alle anderen die sich für diese Frage interessieren),


    mit einer sogenannten "Verzehrfreigabe" bekundet der Pilzsachverständige gegenüber einem Anfrager, dass er sich bei der angefragten Art so sicher ist, dass er die rechtliche Verantwortung dafür übernimmt, dass der Pilz ohne Probleme gegessen werden kann ...[...]

    Lieber Oehrling,


    Danke für deine ausführliche und genaue Beschreibung der schwierigen Gratwanderung, die Du und andere PSV hier im Forum meistern. Ich lese jedenfalls feines Abwägen, viel Verantwortungsbewusstsein und Gespür für den konkreten Einzelfall (der auch psychologische Komponenten enthält) aus Deinen Ausführungen. Eben dieses Konkrete, finde ich, schafft größtmögliche Sicherheit. Und von Deinem und dem Wissen anderer hier im Forum konnte ich bereits viel profitieren.


    Andererseits bedeutet das für mich zugleich aber eben auch, dass man der Problematik durch allgemeine Regeln offenbar doch nicht beikommt – weil nunmal jeder Fall (und jeder Pilz) anders ist. Der Widerspruch zwischen vermeintlich eindeutiger Online-Bestimmung (die ich hier sehr oft lese, wenn vielleicht auch nicht von PSVs) und der gebotenen Zurückhaltung bezüglich einer Freigabe ist nicht ganz aufzulösen – und man wird die eigene Regel also in der Praxis eben doch bei der einen Art genauer, bei der anderen weniger genau nehmen … sodass man hier wohl auch in Zukunft unter einem vermeintlichen Maipilz vier Hinweise auf die Nichterteilung einer Verzehrfreigabe findet, und in einem anderen Thread nur liest: "Glückwunsch zum ersten Steinpilz".


    Herzliche Grüße

    Pilzfreund77

    Hallo Pilzfreund,

    du hast in deinem Beitrag gesagt, welcher Pilz es ist, das Zusatzwort "wahrscheinlich" wird erfahrungsgemäß von Anfragern immer mal gern ignoriert. Ohne die Warnhinweise trügest du jetzt möglicherweise die Verantwortung für alles, was weiters passiert. Auf diese Weise behält Euti die Verantwortung bei sich.

    FG

    Oehrling

    Hallo Oehrling, das sehe ich im Prinzip genauso (siehe Post oben, Du warst schneller als ich). Natürlich kann und sollte man bei heiklen Pilzen nochmal extra warnen. Aber der Knackpunkt ist trotzdem erstmal die Bestimmung bzw. die Formulierung der Aussage über die Art. Wenn das "wahrscheinlich" in meinem Satz ignoriert wird, dann ist auch meine Antwort so noch nicht korrekt. Aber dieses Problem ist genau der Punkt, auf den ich hinauswollte … entweder, man bestimmt, oder eben nicht, und wenn man bestimmt, dann wird das als Verzehrfreigabe gelesen – ich fänds daher richtiger, man bestimmt gar nicht abschließend, sondern sagt: In diese Richtung kannst du suchen …

    Und im Übrigen möchte ich bei dieser Gelegenheit mal darauf hinweisen, dass das Thema "Verzehrfreigabe" in diesem Forum m.E. viel zu unscharf gehandhabt wird. Was genau soll das nämlich sein? Wenn ein PSV auf eine Bestimmungsanfrage antwortet "Das da IST ein Pfifferling", dann kann man davon ausgehen, dass der Fragende den aufisst (nicht den PSV, sondern den Pfifferling). Ein nachgeschobenes "Keine Verzehrfreigabe" ändert daran nichts, sondern sagt erstmal nur aus: Falls Du verreckst, bin ichs nicht gewesen. Dagegen ist ja nichts zu sagen, es ist ja verständlich, dass man Online nicht irgendeine Verantwortung übernehmen will. Nur – den Fragesteller schützt das erstmal nicht. Falls man auch den Fragesteller schützen wollte, müsste man an anderer Stelle ansetzen, nämlich bei der Formulierung der Pilzbestimmung: Man dürfte nicht sagen "das IST ein Pfifferling", sondern nur: Auf dem Foto siehts aus wie einer, was es tatsächlich IST, wird Online nicht gesagt, das musst du selbst rausfinden. Wie gesagt eben nur, FALLS man auch den Fragesteller schützen wollte …


    Herzlichst, Pilzfreund77

    Dennoch war das eine Bestimmungsanfrage, die hier im Forum meines Wissens erlaubt ist (gibt jedenfalls einen Thread dafür). Deshalb: Es sind den Fotos nach zu urteilen wahrscheinlich Maipilze, danke für den vielsagenden Längsschnitt.


    Ich wurde übrigens an anderer Stelle über das Prinzip der Nicht-Online-Freigabe ausführlich belehrt, bloß weil ich darauf hinwies, dass es beim Maipilz besonders heikel ist. Nun, dieser Post zeigt, was ich damit meinte :) – ein aufgeschnittener Steinpilz in der Küche hätte mit Sicherheit nicht gleich drei warnende Antworten nach sich gezogen, sondern man wäre, trotz Schneidebrett, wohl eher bei der Sachfrage geblieben: Um welchen Pilz handelt es sich, den Bildern nach zu urteilen?

    Hallo zusammen,


    diese hier beobachte ich schon seit einer ganzen Weile (sie kommen und gehen). Ich vermute, dass es Austernseitlinge sind. Allerdings kommen sie mir ziemlich "hart" vor und der hochgewellte Rand passt auch nicht so ganz. Oder liegt das daran, dass diese Exemplare hier schon deutlich "drüber" sind (was man auch an der Verfärbung der Lamellen sieht)?

    Auf den Bildern fehlen wichtige Merkmale, um sie bestimmen zu können (z.B. Übergang Lamellen / Stiel). Falls es Austernseitlinge sind, was schon sein könnte, wären hochgewellter Rand, verfärbte Lammelen und Härte angesichts Alter und Hitze durchaus passend … kommen sicher wieder.

    Frage in die Runde... hier gab es nach langer Hitze in den letzten beiden Tag gut 50 Liter Regen pro Quadratmeter... ab wann nach dem Regen lohnt es sich nach eurer Erfahrung los zu gehen?


    Danke für die Rückmeldungen...

    Das hängt von den Wochen davor ab. Wenn es beispielsweise 7 - 14 Tage vorher auch schonmal ordentlich geregnet hat, dann können die zwei Tage Regen schon ausreichen. War es dagegen drei Wochen richtig trocken, dauert es nach dem Regen eher nochmal ein paar Tage mehr … Und es hängt von den Arten ab: Sommersteinpilze und Speisetäublinge z.B. kommen sehr schnell und sind genauso schnell wieder weg, Pfifferlinge dagegen benötigen viele Tage bis Wochen konstante Bedingungen bzw. machen zwischendrin dann halt eine Wachstumspause … Ich schaue mir deshalb immer den Wetterrückblick an. Aber wie andere schon schrieben: Es gibt dann doch immer wieder Überraschung, entweder, weil eigentlich nichts wachsen dürfte, oder, weil längst alles da sein müsste ...

    Zumindest wären dann Ziegelroter Risspilz und Riesen-Rötling raus, die immer als Verwechslungspartner gefürchtet werden … Und die Bilder sehen schon extrem nach Maipilz aus. Auch der Längsschnitt ist vielsagend. Gerade beim Maipilz wird Dir aber niemand eine Freigabe online geben – wenn man das Ding nicht selbst in der Hand hat, kann man es dann eben doch nicht zu 100% sagen.

    Heute, ca. dreistündige Wanderung, keine Pilze – außer meinem ersten Perlpilz für 2024 und zwei vertrocknete Birkenpilze. Alle drei waren m.E. schon älter als die aktuelle Wärme-Phase. Meine Einschätzung: Im März war erstmal alles einen Monat früher, davon findet man noch Reste, aber jetzt läufts relativ "normal" weiter, d.h, wenns regnet kommen frühestens in ca. 2 Wochen die ersten Pfifferlinge, Täublinge und Sommersteinpilze; wobei ich bei meiner immer sehr frühen Stelle für Speisetäublinge schon nächstes Wochenende mal mein Glück versuchen werde, ebenso bei Champignons (wenns regnet).


    Guten Morgen


    Ich bin gestern entlang der Briese spazieren gewesen [...] Pilztechnisch gab es gestern außer ein paar Grünblättrigen Schwefelköpfen aber nichts zu sehen.

    Danke für den Bericht, Elbeangler … ich finde, auch eine Negativ-Meldung ist eine Meldung wert. Dann können andere auf dem Sofa rumliegen und Pilzbücher wälzen :-). Ich denke, alles wird davon abhängen, ob mein Iphone sein Versprechen einhält, wonach jetzt bald was runterkommen soll …

    Weshalb sollte die Pilzzucht vom Gesetzgeber anders betrachtet werden als das Anziehen von Gemüse? Nach meinem bescheidenen Rechtsverständnis ist das sicher kein Gewerbe, auch nicht der Verkauf auf Wochenmärkten (es sei denn, Du verkaufst in größerem Umfang weiterverarbeitete Produkte mit). Aber ganz ehrlich: Bis Du Dich fragen musst, ob Du Deine Einkünfte gemäß Gewerbe oder gemäß Landwirtschaft zu versteuern hast, dürfte es bei diesem Geschäftsmodell ohnehin ein langer Weg sein – warte doch erstmal ab, ob Du überhaupt jemals die Freigrenze überschreitest. Ich glaube, das rechnet sich erst, wenn mans genauso macht wie die, die Edeka und Co. beliefern … also riesige Hallen bzw. ehemalige Bunker mieten, steril halten usw. – unter dieser Größenordnung stellt sich Frage nach der Versteuerung vermutlich lange Zeit erstmal gar nicht :)

    Liebe Beski,


    Der 21. April ist natürlich exakt das richtige Datum für Morchelfunde in und um Berlin rum! Eigentlich. Dieses Jahr suche ich zu diesem Zeitpunkt aber vielleicht lieber nach Sommersteinpilzen … :) es wurden angeblich sogar schon Goldröhrlinge und Klapperschwämme gefunden. Ich glaube aber trotzdem auch, dass die Morcheln nochmal schieben. An meinen Spitzmorchelstellen war noch gar nichts, und ich glaube noch nicht so ganz, dass die ausfallen …


    Herzlich, Pilzfreund77