Hallo,
das sieht mir nach dem Eichenfilzröhrling aus, da sollten in der Stielbasis im Anschitt dann karottenrote Punkte zu sehen sein,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
das sieht mir nach dem Eichenfilzröhrling aus, da sollten in der Stielbasis im Anschitt dann karottenrote Punkte zu sehen sein,
viele Grüsse
Matthias
Hàllo Àndreas,
Ich kann nichts dafür das Communis der ältere Name ist,
viele Grüsse
Matthias
Ansonsten kommt hier im Auwald X. porosporus häufiger vor (ziemlich oft mit Eiche)
Hallo Schupfi,
das kommt mir bekannt vor, habe den hier Stein im Auwald öfter in Standortgemeinschaft mit dem Hasenröhrling,
viele Grüsse
Matthias
Etwas ausgeblasste H. rubellus kann ich nicht mehr von H. engelii trennen, und wenn die molekularen Daten nichts gegenteiliges aussagen würden (tun sie das?), dann würde ich die für bestenfalls Varietäten zueinander halten.
Hàllo Àndreas,
also X. communis var rubellus?
Viele Grüsse
Matthias
Genetisch sind das drei (vier?) Arten in Europa, die aber morphologisch schwer voneinander anzugrenzen sind
Hallo Pablo,
vier Arten sind es im Augenblick:
G. cyanescens und pseudocyanescens mit Scheinring am Stiel,
G. lacteus und pseudolacteus ohne Scheinring
Ist in der Mycologia Bavarica 19 vom Christoph Hahn zu lesen,
viele Grüsse
Matthias
sehr cooler Fund! Habe ich auch noch nie gesehen.
Hàllo Àndreas,
der Marco Gebert hatte vor Jahren mal so eine gelbe Netzhexe gezeigt,
Re: Gelber Flockenstieliger Hexenröhrling
viele Grüsse
Matthias
das Gilben kann ausfallen -ich hatte auch schon solche Kollektionen, in denen gar kein Gilben in der Stielbasis zu sehen ist. Ich hatte auch eine Kollektion mit Übergängen (manche gilbten, manche nicht). Was mich eher stört, ist das fehlende Röten.
Servus Christoph,
das Röten kann genauso wie das Gilben ausfallen, oft an warmen Tagen mit wenig Luftfeuchtigkeit. Die Art ist hier an der Rednitz oft und manchmal in grossen Mengen zu finden,
viele Grüsse
Matthias