Beiträge von Oliver

    Hallo mischmisch,


    ja, wenn man mit den Pilzen anfängt, muss man auch am Anfang lernen, wie man Funde richtig dokumentiert. Das ist häufig so und auch komplett okay. Ich habe anfänglich auch Pilze unzureichend dokumentiert, aber man lernt dazu.


    Da ich persönlich z.B. andere Posts von Dir nicht kenne, habe ich mich natürlich auch über die fehlenden Fotos der Unterseite gewundert.

    Schreib doch nächstes Mal kurz zu den Funden dazu, dass das ältere Bilder sind und du mittlerweile weißt, dass man das anders macht. Einfach, damit man Dir nicht immer und immer wieder schreiben wird, dass man das machen sollte. Bei so vielen Posts täglich, kann sich das keiner allumfassend angucken und sich merken, wie und was der andere weiß.


    Liebe Grüße und ein frohes Bestimmen

    Oliver

    Hallo zusammen,


    Kücki, du hast natürlich Recht. Die Hüte frischer Spaltblättlinge sind definitiv stark striegelig. Ich will mich jetzt nicht darauf festlegen, jedoch bin ich mir ziemlich sicher, einige Male Spaltblättlinge gesehen zu haben, die aufgrund ihres Alters dieses Merkmal nicht mehr aufwiesen. Da die über das Hymenium besser bestimmbar ist, verlasse ich mich aber eigentlich immer darauf.


    Sonst würden mir noch Zwergknäuelinge in den Kopf kommen und ihre nahen Verwandten, wenn sie denn welche haben. Zwar sehe ich die meisten nicht so breit angewachsen, aber das muss ja nichts heißen.


    Mir fällt aufgrund der Größe aber nicht mehr viel ein, was das für Pilze sein könnten. Crepidotus sp. wohl eher nicht. Eine Bestimmung werden wir so nicht hinbekommen, aber ich hatte die Hoffnung, dass mischmisch das markante Hymenium des Spaltblättlings wiedererkennen könnte, wenn es denn einer wäre.


    Naja, so viel Hypothese macht am Ende aber auch keinen Sinn mehr.


    Liebe Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    das Subgleba ist tatsächlich an manchen Stellen etwas violett. Das würde dann tatsächlich für L. lividum sprechen. Was für oder gegen L. pratense spricht, werde ich noch mal nachschauen und euch heute Abend ein Update zu der Sache geben.


    Die Sporen habe ich mir hyalin angeguckt und dort nichts an einer Ornamentation gesehen. In BWB konnte ich sie im Ansatz erkennen, deshalb auch das Sporenbild in BWB. Ich werde die dann mal heute noch in anderen Media mikroskooueren und schauen, was ich dort alles erkennen kann.


    Grüße und bis später

    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich kann den anderen nicht widersprechen. Ohne Unterseite ist eine definitive Bestimmung meist unmöglich. Wenn ich den aber so von weitem in Feld sehen würde, dann würde ich auf die Pilze zu laufen und gleichzeitig auf den Spaltblättling tippen. Schau dir den doch mal an und vielleicht erinnerst du dich ja noch dunkel, wie er von Unten aussah.



    Grüße

    Oliver

    Guten Abend zusammen,


    ich war mit dem APR zusammen am 12.03.2023 in Recklinghausen auf der Halde Hoppenbruch und dort habe ich zwei kleine Stäublinge gefunden und als Bovista pusilla mal mitgenommen. Zuhause habe ich bei näherer Inspektion ziemlich schnell festgestellt, dass das auf keinen Fall B. pusilla sein kann. Mit der engischsprachigen Monographie über Stäublinge von Mikael Jeppson bin ich schnell zu der Gattung Lycoperdon und dort zu L. rupicola gekommen. Als ich L. rupicola gesucht habe, fiel ziemlich schnell auf, dass die etwas ziemlich besonderes ist. Deshalb will ich nicht so sehr daran glauben. Da ich so gut wie keine Erfahrung mit Stäublingen habe, würde es mich freuen, wenn einige von euch sich diesen Fund anschauen und mir sagen könnten, was es vielleicht neben L. rupicola sein könnte... oder dass es eben genau dieser ist.


    Habitat: Wegesrand mit Kies, der in einen Hang aus Kies überging; stellenweise bemoost (passt also ganz gut...)

    Größe: beide Fruchtkörper zwischen 1 und 1,5cm im Durchmesser und fast 2cm hoch

    Weiteres Makroskopisches: beide hatten die im Buch beschriebenen sternförmigen Öffnungen; beide Fruchtkörper einzelnd aber in der Nähe voneinander


    Sporen: ziemlich genau 4 x 4µm; Tendenz zu 4,5µm und auf keinen Fall 3,5µm (beruhend auf zahlreichen Messungen... 30+); Ornamentation wohlmöglich vorhanden, aber sehr schwer zu beurteilen; keine langen "Reste" an den Sporen; apedicellate

    Capitulum: vom Lycoperdon-Typ; vereinzelnd Verzweigungen, sonst lange Fäden; Zellwände extrem dünn; Septen so gut wie nicht vorhanden; pigmentierte Hyphen, also braun gefärbt; keine Hyphen mit cyanophilen Inneren aber ancyanophilen Zellwänden, wobei diese ziemlich dünn; Paracapitulum fehlend bzw. überwiegend Capitulum zu sehen

    Subgleba: wattig (locular subgleba); bräunliches braun wie Capitulum; Gleba bräunlicher


    Netze/Muster bzw. Reste von Stacheln oder gar Stacheln nicht vorhanden


    Da ich an nichts besonderes dachte, gibt es leider keine Aufnahmen in situ:

    1.


    2.


    3.


    4.


    Und einige Mikros:

    5. 45x


    6. 25x


    7. 45x


    8. 45x


    9. 45x Baumwollbau


    10. 100x Baumwollblau



    Ich habe gesehen, dass Wolfgang P. in der Liste für die Lycoperdaceae als Experte steht.


    Liebe Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    ja, dann wird es diese Arten dann wohl schon bei uns geben. Ich werde da dann mal genauer ein Auge drauf halten. Gut, Täublinge versuche ich immer mikroskopisch zu bestätigen, auch wenn es mal eine Art ist, die makroskopisch geht, aber dann werden dieses Jahr mal alle Kammtäublinge mitgenommen, die mir über den Weg laufen.


    Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    zwar werden die Täublinge dieses Jahr noch einige Monate brauchen, bevor sie sich zeigen werden, jedoch hatte ich letztes Jahr das Glück gehabt R. insignis, R. recondita (alt R. pectinatoides) und R. pectinata zu finden. Die drei Arten kann man, soweit ich das den Quellen entnehmen kann, gut mit einer Geschmacksprobe und KOH bzw. NH3 identifizieren... wenn es dann nicht die im Titel genannten Arten gäbe.


    Marxmüller listet die P. hortensis und P. praetervisa unter der P. recondita im ihren Werk. Auf Pilze-Deutschland finde ich für P. hortensis einen Eintrag und für P. praetervisa fünf Einträge. (Leider kann ich mich gerade irgendwie nicht anmelden und nachschauen, wer diese Funde gemacht hat.)


    Aber meine Frage an die Täublingsexperten (kann man seit dem neustem Update keine Personen mehr taggen?), sind beide Arten auf dem Vormarsch oder sind das wohlmöglich 'Falschmeldungen'? (Wie gesagt, ich kann gerade nicht nachschauen, wer genau die Funde gemacht hat). Beide Arten scheinen ja eher das Mittelmeer zu bevorzugen. Hat von euch da jemand nähere Informationen und diese eventuell gar aus einigen Nachbarländern?


    Beste Grüße und eine üppige sowie früh beginnende Täublingssaison

    Oliver

    Hallo Michael,


    Ausrutsche, wie Du sie nennst, gibt es im Winter auf jedenfall, aber glücklicherweise wachsen auch regulär einige Pilze im Winter; sogar mit Stiel, Hut und Lamellen.

    Bei dem ersten Foto musste ich an Samtfußrüblinge denken. Nicht an Flammulina velutipes, der an (Holunder-) Holz wächst, sondern an die Gattung Flammulina. Soweit ich weiß, gibt es da eine Art, die auch "auf dem Boden" wächst.

    Jedoch passt das Sporenpulver nicht dazu. Wenn du die Farbe des trockenen Sporenpulver als oliv einschätzt, kann es die Gattung Fammulina nicht sein.


    Leider habe ich persönlich also keine Idee, was dein Fund sein könnte. Leider sind deine Bilder nicht unglaublich gut. Bzw dein erstes Bild. Hast du eventuell noch ein Bild des Pilzes in Nahaufnahme?


    Ich denke, es ist ganz normal am Anfang, nicht allzu gute Fotos zu machen, die sich für die Bestimmung eignen. Mir ging es anfänglich jedenfalls so.

    Also, wenn du noch mehr Bilder hättest, dann her damit! 😉

    Aber vielleicht hast du Glück und jemand erkennt den Pilz so.


    Für das nächste Mal aber: Bitte entnimm einen oder zwei Fruchtkörper und fotografiere sie entweder liegend oder stehend aus mehreren Winkeln. Eine Nahaufname vom Hut, den Lamellen und dem Stiel sowie der Stielbasis sind wichtig. Oft sind auch Bäume des Umfeldes und das Substrat (Holz oder Waldboden etc) bestimmungsrelevant. Einige wenige Pilze zu entnehmen und drum herum etwas das Laub zu entfernen, um Bilder zu machen, schadet den Pilzen auf keinen Fall!


    Schöne Grüße und ein pilzreiches Jahr 2023

    Oliver



    Kleiner Nachtrag: Bei kleinen braunen Pilzen im Wald würde ich eventuell doch mal mit dem gemeinen Trompetenschnituling vergleichen.

    Hello together,


    I must say, that's indeed a difficult case. I am not not quite convinced that this is definitely L. sordida, but I also wouldn't bet on L. nuda anymore.


    Both species in your and other resources do overlap quite heavily. I wonder, if there are a lot of missidentifications or not. A lot of people tend to have very different opinions on that.


    I think that we would need some genetic research there and a closer examination of the holotypes. But it seems that this type of research is due nearly everywhere. I did find some genetic research that showed, that L. sordida and L. nuda ar two distict species and that L. personata is even closer related to L. nuda than L. sordida genetically, but I didn't finde some good documented collections which were confirmed genetically.


    Kind Regards

    Oliver

    Hello together,


    that's indeed not an easy but nonetheless interesting question. But I wonder if the sources you brought up are indeed correct. Some of those pictures under the post about L. sordida seem to be L. nuda. I looked both species up in a pretty famous but German key for Basidiomycetes (Gröger) and he distinguishes them pretty much with the colour. He notes that L. sordida isn't purple at all. It can contain some purple hues, but it should never have a purple stipe, purple gills or even a purple cap.


    He also notes that L. nuda has spores with the quotient of 1.2 - 1.9 where as L. sordida has an spore quotient of 1.4 - 2.4.

    But I wonder how useful this characteristic is considering tha huge range and the huge overlap.


    Greetings

    Hello together,


    I would also tend rather to L. nuda than to L. sordida just because I made the mistake to rely on the scent several times. The most L. nuda specimens I found until now didn't smell at all, but some do occasionally for me. I thought that I might not be able to perceive that kind of smell but that doesn't seem to be the case, because I sometimes do.

    Your fruiting bodies are all very violet which isn't very typical for L. sordida at all. I haven't seen both species a lot, especially L. sordida, but L. sordida always looked rather like a greyish Clitocybe with pink hues than like a violet mushroom with or without brown hues to me. I was of the impression that L. nuda isn't brown regularly but after finding some really big and massive fruiting bodies whith brown colours that for sure weren't L. sordida, my impressions changed.


    I've never heard of L. glaucana and I don't know if it is easy to distinguish this two or three species microscopically, but I wouldn't rely on smell and I don't think your specimens are too brown to be L. nuda.


    Greetings

    Hallo zusammen,


    ja Stefan, eine Beteiligung der DGfM wäre bei soetwas wirklich eine gute Idee. Alleine die anzunehmende große Schnittmenge an Gattungsexperten, die für sowas in Frage kämen, und an DGfM-Mitglieder spricht für eine Beteiligung der DGfM bezogen auf die Mykologie.


    Noch habe ich nichts von dem GBOL-Projekt gehört, jedoch bin ich ebenfalls auf deiner Seite angesichts der Hoffnungen für so ein Projekt. Ich habe so koch nie mitbekommen, dass irgendeine politisch signifikante Figur soetwas fordern würde.


    Grüße

    Oliver

    Hallo Stefan,


    genau, ich denke nicht, dass die DGfM da die richtige Anlaufstelle ist. Geschweige denn örtliche Vereine.

    Ich habe mal jemanden vom GBOL Projekt angeschrieben und werde berichten, wenn ich eine Antwort bekomme. GBOL II ist 2019 beendet worden, aber anscheinend läuft noch GBOL III (Dark Taxa?).


    Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    man sollte auch nicht vergessen, dass man doch ausgebildetes Personal sowas überlassen sollte. Als ich noch in der Sekundarstufe 2 Schüler war, haben wir mit dem Bio LK ein Besuch bei einem Schülerlabor tätigen können und wir konnten dort selbst PCR und Gelelektrophorese durchführen. Im Prinzip sind die Abläufe nicht gerade komplex, aber gelungen ist es nicht jedem auf Anhieb und keiner konnte zufriedenstellend alle Proben richtig amplifizieren.


    Und ja, Metabarcoding wird wohl bald Standard sein. Bei Lebewesen, wie Pilzen, die nicht nur schwer bestimmbar sind, nein, auch teilweise nur einige Tage im Jahr auffindbar sind, wird so die Biodiversitätsforschung und -erfassung sicher eine Revolution erfahren.


    Wenn die DGfM sowas jemals einführen sollte, wäre das ein unglaublich tolles Projekt. Die DGfM ist bestimmt kein winziger Verein, aber ob sich sowas für die DGfM lohnem würde bzw. wenigstens haltbar gestalten würde...


    Schön wäre es jedoch, wenn Projekte wie GBOL national und gerne auch international stärker gefördert würden. Die wenigsten Wissenschaftler beschäftigen sich heutzutage noch mit Taxonomie und Biodiversität. Diese Bereiche der Biologie sind zumindest für einen beachtlichen Teil in offene und private Hand zahlreicher Enthusiasten gefallen, was man hier im Forum gut erkennen kann und was selbstverständlich eine super Sache ist. Es bleibt gespannt, wann die Politik das realisiert und wann einem dort erweiterte Unterstützung geboten wird. Es wäre ja fast schon ein Traum, von einem deutschlandweitem und zentral gemanagedten Projekt reden zu können, dass sowohl Privat, als auch Forschung ansprechen würde, Unterstützung bieten würde und Sequenzierung sowie Herbar übernimmt - das natürlich durch Steuern finanziert. Man wird von Privatpersonen wohl nicht verlangen können, soetwas zu bezahlen und Forschung, die über Privatpersonen in diesem Gebiet gehen, werden ja sowieso finanziert.



    Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    dieses sogenannte Metabarcoding, also das untersuchen bis zu tausender Sequenzen gleichzeitig, wird sicherlich irgendwann mal Standard in der Erforschung der Biodiversität verschiedener Lebensräume sein. Ob hier der Laie oder jeder Pilzverein Sequenzieren können muss, denke ich nicht. Metabarcoding ist ziemlich günstig.


    Jedoch wurde berechtigt angesprochen, dass Referenzdaten teilweise gänzlich fehlen, soweit ich das mit meinem Überblick über die genetische Forschung von Pilzen habe. Für das Barcoding werden nur einige wenige Sequenzen untersucht, die dann auch geschickt gewählt werden müssen. Da haben sich unter anderem geeignet scheinende Kandidaten wie ITS herauskristallisiert, nur ist die Frage, ob das so noch bleibt.


    Braucht es also eine geordnete Sequenzierung der Pilze? Ja, selbstverständlich und es wäre unglaublich gut, wenn die DGfM sowas managen würde und eine Bibliothek/Datenbank an Exsikkaten und Barcodes entstehen würde, damit Metabarcoding irgendwann mal mit Pilzen möglich sein wird.


    Jedoch frage ich mich, wie groß der Aufwand wäre, soetwas zu etablieren und wie es mit Projekten wie dem German Barcode of Life aussieht. Dort ist eine gewisse Infrastruktur für genau solche Forschung schon etabliert. Eventuell werde ich mich mal schlau machen, wie weit das Projekt ist und ob es schon abgeschlossen wurde oder weiterhin Experten aufgenommen werden und ganz wichtig wäre es zu wissen, was sich GBOL unter Experten vorstellt.


    Beste Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    ja, die Amplifikation von DNA kann Zuhause gar nicht mal so schwierig gemacht werden. Trotzdem wäre es schön, wenn es für Vereine etc. eine bessere Lösung gäbe.


    Jedoch scheint es diese zu geben!


    Das Projekt the german barcode of life (GBOL) unterstützt Experten genau dabei und scheint die Kosten dafür zu übernehmen, sowie dabei auszuhelfen, Sammelerlaubnisse in Naturschutzgebiert u.ä. zu besorgen, damit man die Proben ganz offiziell dokumentieren kann.


    Es wäre mal sehr interessant zu wissen, wie das dort von statten geht.


    Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    in der Preisdiskussion wollte ich mich gar nicht einmischen und es scheint ja da durchaus verschiedene Meinungen zu geben. Wäre es aber nicht ziehlführender, einen angepinnten Post mit einem kleinen Verhaltenskodex, der einen kleinen Appell beinhaltet, zu erstellen? Bzw. wenigstens einen seperaten Beitrag für so eine Preisdiskussion?


    Nach dem Motto: Wir sind alles Liebhaber/Nerds und keine Sammler und dies sollte beim Erstellen von Geboten doch beachtet werden.


    Oder auch sowas wie: Bitte Preisvorstellung angeben. Versteigerungen werden ungerne gesehen. (Bezogen auf Diskussionen vor einigen Wochen)


    ...oder ähnliches. Nur ist dann die Frage, wer hier dann die Regeln feststellen sollte. Ich weiß ja nicht, wie die tieferen Strukturen hier im Forum aussehen.


    Finanziell stärkende Grüße

    Oliver



    PS: Was wäre das für eine Welt, in der Autoren nicht ausgebeutet werden, aber Wissen trotzdem voll und ganz kostenlos bereitgestellt werden würde...