Halli,
Danke, stimmt, ich kann leider keine eeiteren Amgaben machen
Der Geruch hätte vllt. einen roten Heringstäubling verraten können o.Ä., Täublinge kenne ich bis auf ein paar kaum
Halli,
Danke, stimmt, ich kann leider keine eeiteren Amgaben machen
Der Geruch hätte vllt. einen roten Heringstäubling verraten können o.Ä., Täublinge kenne ich bis auf ein paar kaum
vielen Dank, wollte natürlich gelber Knolli geschrieben haben
Aktuell sind Waldbesuche sehr lohnenswert, wir mussten fast alles noch stehenlassen
Herzlich willkommen zu meiner kleinen Waldrunde im Kreis Arnsberg
Wir waren zu zweit auf Steinpilzjagd und direkt zu Beginn begrüßte uns ein dicker Brummer:
Sie wuchsen irgendwann im Rudel:
Das sollte uns zu zwei genügen, auch wenn man noch mehr hätte sammeln können :
Es gab noch andere schöne Funde wie den Violettstieligen Pfirsichtäubling:
Oder Anischampignons:
Und Flockis:
Der Sternschuppige Riesenschirmling war auch vertreten:
Frauentäublinge durften im Wald bleiben
Genauso wie die Perlpilze
Auch dem Lackporling sind wir begegnet:
Den Laubholzknäueling habe ich von euch gelernt
Giftpilze mit dem Narzissgelben Wulstling gab es auch:
Lacktrichterlinge:
Ein schöneres Exemplar des klebrigen Hörnlings:
Fichtenreizker in perfekter Qualiät fürs Foto:
Und Scheidenstreiflinge:
Ein Macrolepiota Hexenring:
Zauberwald mit Zunderschwämmen:
Falsche Pfifferlinge:
Sommeraustern:
Die Säufernase:
Und zum Abschluss der Rotrandige Baumschwamm mit unbekannten Täublingen:
Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit den Bildern!
Euer Rotfuchs
Hallo,
Ich werde mich beim Holz des Stumpfes geirrt haben, es wird der Knäueling sein
Vielen Dank an alle!
Hallo zusammen!
Ich habe den Baumpilz im Fichtenwald im Sauerland gefunden.
Er ist fleischrot, hat Lamellen, sehr fest, musste richtig drann ziehen.
Geruch war unaufällig, Pilz wuchs auf einen Fichtenstumpf, sehr Traubenartig.
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen
hey ho
Gerne! Mit denen kann ich wirklich nichts anfangen
Hallo,
Ich war heute in Meschede und Arnsberg unterwegs und möchte eich meine Pilzfunde zeigen.
Der Düstere Röhrling war für mich ein Erstfund:
Auch haben wir riesige Pfifferlinge gefunden:
Der erste Steini im Moos. Da es mitten im Fichtenwald war, kein Sommersteinpilz
Gallenröhrlinge und Schönfußröhrlinge gab es auch
Die Perlpilze waren alle vermadet
Frauentäunlinge waren invasiv heute:
....
Eine Sommermarone hat sich auch verirrt:
...
Der Graue Wulstling musste nicht in den Korb:
.
Zum Schluss noch Reizker, aber die sind mir zu parfümiert:
Und ein metaphorischer Baum...wenn man mal falsch abbiegt, kann das Leben noch auf die richtige Bahn gelenkt werden
...
Das wars von mir, es hat sich gelohnt, jeutw in den Wald zu gehen,
Euer Rotfuchs
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.
Ich hatte die Pilzchen zum ersten Mal gefunden. Wobei ich mittlerweile alles mitnehmen, um Bestimmen der Gattungen richtig zu lernen.
Bin froh, schon mal auf Gattungsebene richtig zu liegen. Dem Tigerritterling bin ich noch nie begegnet ausschau halten
Hallo,
Ist die Huthaut schmierig? (Nach dem Anfeuchten mit Wasser?)
Begleitbäume?
Du dürftest auf Gattungsebene Schmierröhrlinge haben.
Mit kommen sie optisch vor wie ringlose Butterpilze, die ich aber noch nie in der Hand hatte. Vllt. Vergleichst du mal mit denen.
Essensfreigaben wird es digital/online nicht geben. Dafür am besten einen Pilzsachverständigen kontaktieren.
Gruß,
Rotfuchs
Hallo an alle
Hsbe ich hier den Tigerritterling gefunden?
+- Mausgrau, am Hutrand leicht heller, Geruch wie Mairitterling, Hut heschuppt, Bpschelig wachsend, Lamellen öeicht heraublaufend (sollten ja eig. Ausgebuchtet sein), nicht verfärbend, Stiel bricht Leicht, Trama sehr Feucht und ebenfalls grau.
Gefunden zu einem kleinen Wäldchen, das aber sehr brach ist, am Wegesrand zwischen Laub.
Habe ein Bild des Fundortes beigefügt.
Vielen Dank für eure Hilfe
Euer Rotfuchs
Das sind mmn. Flockenstiellge Hexenröhrlinge. Durch den Lederartigen Hut heißt der auch Schusterpilz, vgl. den mal mit dem.
Wenn dein Pilz bis ins schwarze blaut, Thorbjörn, dann kommen noch andere in Frage, wie z.B. der schwarzblauende Röhrling. Ohne Foto und weiteren Angaben kann man natürlich nicht viel sagen.
Wenn du Täublinge bestimmen möchtest auf Gattungsebene, erarbeitst du dir eine große Auswahl an potentiellen Speisepilzen.
Die Frage nach dem Geschmack gilt der Bestimmung und gleichzeitig der Frage nach der Eßbarkeit.
Diese wird als "Täublingsregel" bezeichnet. Alle mild schmeckenden Arten (in Europa!) sind essbar. Dies gilt ebenfalls für Lactarius/Lactifluus, also milchenden Arten zu denen auch die Reizker gehören.
Schau dir mal Literatur zur Bestimmung von Täublingen und die wichtigen Merkmale (Bsp: Splitternde Lamellen (Ausnahme:Frauentäubling), Walzenförmiger Stiel, Nie ein Ring, Stiel bricht wie Apfelstücke - nie faserig.... und weitere) an. Mit etwas Beschäftigung mit Täublingen hast du ebenfalls die Möglichkeit sehr gute Speisepilze wie den Frauentäubling, Fleischrosten Speisetäubling, Violettstieligigen Pfirschichtäubling oder den Grüngefelderten Täubling zu erarbeiten. Außerdem das Vergnügen vllt. mal in eine Säufernase zu beißen (sehr scharf!)
Das lohnt sich!
Gruß,
Rotfuchs
Du bist wohl sehr robust, die Latenzzeit für gastrointernale Beschwerden ist zwischen 15 min. und 2 Stunden.
Bin aber kein Arzt...ob da was folgt möchte ich nicht beurteilen
Alles anzeigenHallo Rotfuchs,
Christoph Hahn hat letztens einen Online-Vortrag zu den Vela gehalten. Vieles von dem, was er vorgetragen hast ist mir neu gewesen. Da gibt es bedeutend mehr Hüllen um den Pilz als ich bislang gelesen hatte. Ich geh mal davon aus, dass du mit Guthmann und Hahn aktueller bist.
Hi,
zumal ich persönlich mit den Angaben von "Grundkurs Pilzbestimmung" einige Probleme habe. Viele Fehler, die in dem Buch enthalten sind, wären mit einem guten Fachlektor/Fachlektorin vermeidbar, bzw. könnten leicht korrigiert werden. So sind viele Fehler bin in die 6. Auflage erhalten geblieben, bzw. wurden hineinkorrigiert.
l.g.
Stefan
Mir fällt da auch beim Durcharbeiten immer wieder etwas auf...
Bsp. bei Agaricus steht, dass alle stark rötenden Arten Eßbar sind. Aber der Falsche Waldchampignon rötet und ist giftig, das hätte schon schreiben können, so muss man sich "denken", dass der Karbolgeruch wohl auf einen Giftpilz hinweist.
Bei Cortinarius steht "Die Gattung der Schleierlinge ist mit über 400 Arten die artenreichste Mitteleuropas" , bei Hahn und Guthman sind es alleine Deutschland über 1000 Arten.
Deshalb nutze ich aktuell mehrere Quellen für die beantwortung der Fragen :),
Gerade die Stielbasis zeigt eine Chromgelbe Verfärbung bei giftigen Karbolchampignons.
Die ist jetzt aber bei den meisten schon weggeschnitten.
Wiesenchampignons haben einen sehr vergänglichen/schwachen Ring,
dafür wären mit deine Exemplare zu stark ausgebildet im Ring, vor allem. da diese etwas älter sind (braune Lamellen)
Wenn deine Pilze stechend riechen, würde ich diese entsorgen bzw. besser: Zurück zum Fundort bringen.
Sie können schlichtweg nicht mehr gut sein.
Karbolchampignons riechen auffällig nach Tinte/Druckerschwärze, wenn du mal an einer Schreibmaschine gerochen hast, erkennst du den anorganischen Geruch gut wieder.
Edit:
Man kann das Merkmal von Karbolegerlingen verstärken: Schmeiß die mal in kochendes Wasser, dann werden sie komplett gelb und es stinkt nach Phenol.
Hier kannst du sehen, wie sie nach Erhitzen aussehen: https://www.123pilze.de/000For…on-und-karbol-champignon/
Hallo,
da ich aktuell den Fragekatalog der PSV Prüfung durcharbeite, bin ich heute auf zwei widersprüchliche Aussagen getroffen.
Einmal steht bei Rita Lüder - Grundkurs Pilzbestimmung zur Gattung Agaricus (S. 293)
"Von der folgenden Familien der Wulstlingsähnlichen unterscheiden sie sich durch die fehlende Gesamthülle, die dort immer ausgebildet ist"
in "Die Pilze Deutschlands" von Guthmann und Hahn steht zu Agaricus (S.115):
--> Da wäre die Frage, ob man jetzt sagen kann, dass Agaricus ein V. Universale haben oder nicht?
(Das. bsp. der Kranzring des Schaf-Champignon sich durch ein Velum Universale bildet, hätte ich so nicht gewusst)
Wikipedia sagt dazu, dass ein doppelter Ring nur durch das Velum Partiale begründet ist:
"Dagegen besitzen die Champignons ein Velum partiale, das als nicht verschiebbarer, manchmal doppelter, häufig leicht vergänglicher Ring oder zumindest als Velumrest am Stiel zurückbleibt. Das Hutfleisch kann unveränderlich weiß sein oder bei Verletzung mehr oder weniger gilben oder röten"
Danke für eure Hilfe im vorraus
Gruß,
Rotfuchs
Die Nebelkappe kenn ich. Der Habitus kam mir bei diesem Pilz etwas anders vor, aber der Geruch nach Mairitterling bzw. Mehl/Gurke kenn ich nicht von der Nebelkappe
Hallo,
Ich war gestern im Sauerland unterwegs und mir ist dieser Kadett aufgefallen:
- ca. 5-7 cm groß, sehr fest, stahlgrau, weißer (camenberartiger) Rand, keine Schuppen, kein Ring, Stiel mit viel Myzel, vereinzelt wachsend, mitten im Fichtenwald, Burgagraben, Lamellen dicht stehend, eingerollter Hutrand
- das auffälligste: Er roch wie der Mairitterling nach Salatgurke
Ich hoffe, ihr könnt mir mit dem weiterhelfen danke!
vielen Dank schon mal
Es waren noch zwei ganz alte Pilzchen daneben.
Dort war das Netz wieder unten und oben war es flockig. So wird es zumindest auf 123Pilze beschrieben:
"Rötliche, rotbraune, dunkelbraune Netzzeichnung. Netz bei jungen Pilzen nur im oberen Stielbereich - bei älteren Pilzen verschiebt sich das Netz in den mittigen bis unteren Bereich, sodass eine Unterscheidung zum Netzstieligen Hexenröhrling nur noch mikroskopisch möglich ist!"
Wie relevant das Merkmal ist, kann ich nicht sagen. Die Hüte kamen mir def. anders vor als von den Netzstieligen, die ich im Ruhrgebiet finde, von oben wusste ich erstmal nicht, dass es Hexen sind.
Hallo,
habe ich hier den kurznetzigen Hexwnröhrling?
Fundort: Meschede, Sauerland, Allee an Hauptstraße, im Gras, Birken in der Nähe
Hut nicht durchgängig Braun/Lederfarben wie beim Flocki, Röhren auf Druck schnell blauend, Trama ebenfalls blauend und erst gelblich, rot/orange Röhren, Stiel oben mit Netz unten geflockt. Zwischen Röhren und Hut ist eine rote Trennschicht.
Weder Flocki, noch Netzstielig und da bin ich auf den Kurznetzigen He
Hexenröhrling gekommen
Gruß,
Rotfuchs
Hier finden sich schöne Bilder der gelbhütigen Varietät:
Calocybe gambosa var. flavida Bellù & Turrini 2014 - Fliegenpilz Myko AG im Wolfenbütteler Land
So habe ich ihn aber noch nie gefunden.
ich finde den Mairitterling auch sehr lecker Wegen der häufigen Vermadung, sammel ich die Mairitterlinge auch gerne jung ein.
Hallo :),
heute habe ich bei meinem Spaziergang meine Mairitterlingstelle abgesucht und habe gehofft, vllt. die ersten Fruchtkörperansätze zu finden. Zu meiner Überraschung gehts wohl doch jetzt schon los mit den Kadetten, sonst habe ich immer bis Ende April/Anfang Mai warten müssen
Da freu ich mich natürlich und wollte den Fund mit euch teilen.
Der Stiel ist rel. dünn bei den Exemplaren, aber der Salatgurkengeruch, das frühe Erscheinungsdatum, die dichtgedrängten Lamellen, sowie das im Querschnitt in Relation zum Hut kleine Hymenophor verraten ihn.
Hallo,
Letztes Jahr habe ich mitten in Essen in Stadtkernnähe diese wunderbare Netzhexe angetroffen, die ich einfach mit euch teilen wollte.
Deutlicher konnte ich das Stielnetz nicht mehr einfangen :),