Servus,
Typischer X. ripariellus für mich
Grüße Andre
Servus,
Typischer X. ripariellus für mich
Grüße Andre
Servus,
noch ne Stimme für Wurzelnder Bitterröhrling oder wie es in Fachkreisen heisst "Wubi passt 👍" 😄
Grüße Andre
Alles anzeigenIch hätte ansonsten noch ein Schnittbild, falls von Interesse.
Liebe Corinne,
ein Schnittbild ist immer gut, kann hilfreich sein,
viele Grüsse
Matthias
Lieber Matthias
Hier somit zwei Schnittbilder.
Beste Grüsse
Corinne
Hallo Corinne
ich würde aufgrund der Rötung am Hutfleisch unterhalb der Huthaut Hortiboletus bubalinus auch nicht ganz ausschließen wollen auch wenn ein typisches Blauen fehlt. Einer von den beiden Hortiboleten wirds sein.
Grüße Andre
Servus,
definitiv eine Mycena. Ohne scharfes Glas wirst du da nicht weit kommen.
Grüße Andre
Flach...Wenn es Pilze in Massen hast dann gibts meist ne Massenhast...🤪
Alles anzeigenServus Hannes2 ,
hast du die Champis auf deinem 1. Foto als A. bisporus oder A. subperonatus bestimmt ?
Ich tät hier nämlich A. bohushii nicht ausschließen wollen
Grüße Andre
A. bohusii ist wegen der Velumsocke raus. Das ist subperonatus aus meiner Sicht.
Servus Stefan,
ich spreche nur von dem 1. Foto von Jörg.
Auf dem 2. Foto sind m.E. Andere, möglicherweise subperonatus, da geb ich dir recht
Grüße Andre
Servus,
Becherförmiger Sägeblättling ist korrekt.
Die Lamellen sind bei dieser Art sehr schmal und engstehend und von weitem oft nicht als Solche erkennbar
Grüße Andre
Servus,
ja das ist Reticularia lycoperdon im jungen Wachstumsstadium. Da sehen die so bissl wie Blumenkohl aus. Die Haut bildet sich später wenn die Sporen anfangen zu reifen.
Grüße Andre
Servus Hannes2 ,
hast du die Champis auf deinem 1. Foto als A. bisporus oder A. subperonatus bestimmt ?
Ich tät hier nämlich A. bohushii nicht ausschließen wollen
Grüße Andre
Servus,
guck doch mal bei Suillus variegatus - Sandröhrling
Grüße Andre
Servus,
Entoloma sepium ist dann schon eine gute Option. Für E. clypeatum ist der in der Tat schon etwas hell. Eine gute Unterscheidund der Beiden ist auch, das eventuell vorhandene Madengänge bei sepium rötlich sind und bei clypeatum keine Verfärbung zu erkennen ist.
Grüße Andre
Servus,
ist die Frage ob Rosaceae (Rosengewächse/Obstbäume) in der Umgebung standen. Dann wäre Entoloma clypeatum/sepium sehr wahrscheinlich. Ansonsten könnte man auch mal mit Entoloma aprile vergleichen.
Grüße Andre
Servus,
guck mal bei Agrocybe praecox - Früher Ackerling
Grüße Andre
Servus,
Peziza arvernensis wäre eine Option.
Letztlich wird man aber unters scharfe Glaß🔬 gucken müssen.
Grüße Andre
Servus Thorwulf nochmal
siehe meinen Kommentar oben (hat sich überschnitten).
Naja mit dem Sporenpulver kommst auf Artebene auch nicht hin. Solches Spp haben einige Andere Psathyrella auch. Das scharfe Glas um die Art festzunageln ist Alternativlos
Grüße Andre
Servus,
möglich aber weiter wie Psathyrella wirst du ohne Mikro nicht großartig kommen wie du schon richtig vermutet hast
Grüße Andre
Servus,
noch eine Stimme für den Grünen. Gerade bei jüngeren Exemplaren kann der Hut schonmal ins rötliche gehen. Ansonsten sind für den Ziegelroten zuviel Gelbtöne im Spiel. Zudem sind grad bei jüngeren Exemplaren des Ziegelroten oft deutlich weisse Velumreste/Velumflocken gen Hutrand zu sehen.
Grüße Andre
Servus,
da gibts noch ein Merkmal wo man beide Arten trennen kann vorausgesetzt die Fruchtkörper sind madig. Bei E. sepium färben sich die Madengänge rötlich bei clypeatum nicht
Grüße Andre
Servus Wolfgang P.
du hast natürlich vollkommen recht aber ich finde ein kleiner Freiraum für Spekulationen sollte schon gegeben sein. Es wurde ja jetzt auch nix namentlich zu 99 % festgenagelt sondern eben nur spekuliert (macht ja sonst auch keinen Spass mehr 😁) und darauf hingewiesen das auf Artebene eh nix zu machen ist.
Grüße Andre
Servus,
Salzwiesenchampignon ist nach meiner Ansicht nicht.
Mit dem aufsteigenden Ring könnte man auch mal A. bisporus in Erwägung ziehen denn so sehr kompakt ist der FK nun auch wieder nicht finde ich. Die wachsen gerne in solch einem Habitat. Vielleicht wurden mal Champiputzreste auf dem Kompost entsorgt und davon die Erde für das Beet verwendet.
Ansonsten kann man auf Artebene höchstens eingrenzen.
Grüße Andre
Servus,
was ist denn in der Umgebung so gewachsen ?
Irgendwelche Rosaceae (Rosengewächse) vielleicht?
Grüße Andre
Servus,
ist zwar schon etwas her aber ich will auch mal meinen Senf dazugeben🙂 Meiner Meinung nach kommt hier nur Xerocomellus chrysenteron oder X. cisalpinus in Frage. Letzterer blaut vor allem am Stielfleisch, meisst Richtung Stielrinde, aber leider fehlt ja die Hälfte vom Stiel. Chrysenteron hingegen blaut, wenn überhaupt, nur schwach und hätte rotes Stielfleisch.
Auch die Schnittbilder müssen komplett mit Stielbasis gemacht werden.
Grüße Andre
Servus,
ich halte das ebenfalls für Laccaria spec.
Das der Hut weisslich geschuppt ist, ist nicht untypisch. Sorry aber wie man auf Schirmlinge kommt, kann ich nicht ganz nachvollziehen denn spätestens bei Foto 5 sind die raus. Sind sicher ältere Exemplare aber für Pilzleichen halte ich die jetzt nicht gerade wenn es Lacktrichterlinge sind.
Zudem sollte man bei der Pilzbestimmung den Fruchtkörper komlett mit Stielbasis entnehmen. Irgendwelche Verrenkungen für ein Foto zu machen weil man den FK nicht entnehmen möchte bringt nix und außerdem sind die roten Lacktrichterlinge oft makroskipisch schwer unterscheidbar noch dazu wenn man die Stielbasis nicht sieht um z.B. Laccaria bicolor vermuten zu können.
Grüße Andre
Servus,
würde ich auch so ansprechen. Für mich einer der besten, oft unterschätzten Speisepilze. Keine Verzehrfreigabe natürlich.
Hier mal eine bescheidene Gegenüberstellung.
Grüße Andre
Servus,
der Filzröhrling erinnert vom Schnittbild her etwas an Hortiboletus bubalinus, zumindest beim Hutfleisch. Allerdings passt da das äußere Erscheinungsbild nicht so richtig.
Der Raufuss sollte Leccinum scabrum - Gemeiner Birkenpilz sein wenn sich das Fleisch nicht mehr verfärbt hat. Nr.3 Paxillus spec - Krempling wurde ja schon erwähnt.
Grüße Andre