Beiträge von sleepy_cats

    Hallo Ingo,


    üblicherweise werden die Strohballen spätestens im Frühjahr entfernt. Sollten zur nächsten Saison Tintlinge erscheinen dann hat das wohl nicht geklappt. ;)


    Habe noch eine Frage zu Peziza vesiculosa. Es gibt doch auch andere Becherlinge mit kleieartiger Becheraußenhülle. Welche sind die Kriterien um den Blasigen Großbecherling eindeutig abzugrenzen? Ist es das Substrat (Strohballen)?


    Danke nochmal!


    VG
    Markus

    Vielen Dank Ingo,


    da habe ich wieder was gelernt.


    Es war nur ein einziges junges Exemplar mit diesem Muster obendrauf. Die anderen waren schon komplett aufgeschirmt und hatten die besten Zeiten hinter sich. Ein Muster war nicht mehr zu erkennen.


    VG
    Markus

    Hallo zusammen,


    war heute mit meinem Kleinen bei einigermaßen stabilem Wetter auf der verfallenen Strohhüpfburg des vergangenen Sommers unterwegs.
    Er hat beim Spielen im Stroh folgende zwei Pilze entdeckt.


    Der Erste sieht aus wie ein Becherling und wuchs auf fast allen Strohballen (Fotos 2-8)
    Becherdurchmesser max. 8cm. Farbe und Form sind auf den Handyfotos ganz gut zu erkennen.
    Pilz 2 ist auf den letzten 4 Fotos zu sehen und war nur auf ebenerdigen Strohresten zu finden. Max. Hutdurchmesser ca. 4cm.


    Geruch bei Beiden eher unbedeutend.


    Foto Nr. 1 zeigt die Stroh-Hüpfburg (bevor Fragen kommen - im Hintergrund ist die Skyline von Frankfurt/Main zu sehen).


    Freue mich über jede Bestimmungshilfe.


    Vielen Dank im Voraus.


    LG
    Markus













    Hallo Pablo,
    stimme Dir zu die Bestimmung hier im Forum ist nicht relevant für den Verzehr.
    Ich wurde aber in diesem Thema gefragt woher ich weiß dass das Lepista sordida ist.
    Deshalb habe ich aufgezählt wie ich dazu gekommen bin. Wie gesagt bin ich sehr vorsichtig beim Verzehr von Pilzen. Entscheidend war hier ein erfahrener Pilzsammer der diesen diesen Pilz eindeutig bestimmte (vor Ort nicht im Internet).


    Zudem musste ich schnell entscheiden was mit ihnen geschehen sollte da einige nicht mehr so gut aussahen und der Rasen gemäht werden sollte.


    Danke Gregor, Deine Gläser sehen besser aus. Werde bei nächsten Mal mehr ins die Gläser reinpacken.


    VG,
    Markus

    Danke Oerling und Gregor,


    ich bin besonders vorsichtig bei Pilzen die ich bisher nicht als Speisepilze kannte.
    Die Bestimmung erfolgte über einen Thema das ich letztes Jahr erstellt hatte, zudem über Bestimmungsbücher und über einen befreundeten Pilzsammler.
    http://www.pilzforum.eu/board/showthread.php?tid=22204


    Die Pilze wurden bereits auf auf Gregors Tipp hin verarbeitet und vorher 20min abgekocht. Danke nochmal. Schmecken überraschend gut.


    Hier ein paar Fotos, auf denen hoffentliche die wichtigsten Kriterien zu sehen sind. Wir können trotzdem falsch liegen. Falls ihr Widerspruch habt werden wir das verbliebene Glas nicht verwerten.

    Viele Grüße,
    Markus







    Danke Gregor,


    hatte mal Hallimasch nach Massenfund sauer eingelegt, das Ergebnis war sehr lecker und lange haltbar.
    Hast Du ein spezielles Rezept oder soll ich mein Hallimasch-Rezept verwenden?
    Da stand allerdings 20min abkochen auf dem Programm um mögliche Giftstoffe zu eliminieren.


    Danke nochmal und viele Grüße,
    Markus

    Liebe Pilzköche,


    habe gerade massenweise den Schmutzigen Rötelritterling (Lepista sordida) im Garten der sich hexenringartig ausbreitet.



    Auch wenn er wohl keinen kulinarischen Höhepunkt bereiten soll, wäre es doch schade die Pilze verwelken zu lassen.


    Bin für jeden Tipp dankbar was ich damit anstellen kann (außer wegwerfen).


    Kann man ihn trocknen? Ein Dörrgerät habe ich. Das war bisher für verschiedene Röhrlinge und Parasole im Einsatz.


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo,


    habe eben dieses Einzelstück in Garten gefunden.


    Der Pilz ist ca. 4cm hoch, Hutdurchmesser 3,5cm, Stieldurchmesser ca. 0,8cm.


    Hut: Farbe braun, mit leichtem Ockerton, Rand nach innen gekrempelt, Huthaut nicht abziehbar
    Lamellen: voilett-braun, biegsam, nicht brüchig
    Geruch: nicht nach Pilz, eher nach erdigem Wurzelgemüse oder Kartoffeln
    Stil: fest, innen weißfleischig, mit nicht verschiebbarem gezahnten Ring in Lamellenfarbe, Flocken oder Sporen oberhalb des Rings, Stielbasis leicht verdickt aber keine Knolle.


    Keine Verfärbung im Schnitt.


    Siehe Fotos.


    Was meint Ihr dazu?


    Danke für Eure Bestimmungshilfe im Voraus.


    Viele Grüße,
    Markus






    Guten Morgen,


    gestern habe ich in einem Buchenwald den abgebildeten Röhrling gefunden.
    Als Laie würde ich ihn als Strubbelkopfröhrling bestimmen.


    Der Pilz ist schmutzig-grau und sieht zerrupft aus. Auch die Röhrenseite ist grau, bei jüngeren Exemplaren hellgrau bei Älteren großporig dunkelgrau.
    Im Schnitt und bei Verletzung der Hutseite sofort rot anlaufend, zunehmend dunkler werdend, nach ca. 30min ist Schnittstelle dann tiefschwarz.


    Geruch angenehm, leicht säuerlich.
    Hutdurchmesser bis 30cm(!) bei älteren Exemplaren.


    Auch wenn dieser Waldfreund wohl nicht zu den schönsten Röhrlingen zählt, so finde ich ihn doch beeindruckend. Durch den starken Dauerregen sahen ältere Exemplare aus wie nasse Kaninchen die im Laub sitzen.


    Habe diesen Pilz noch nicht gefunden hier in Taunus und Westerwald. Ist er mit Strubbelkopfröhrling (Strobilomyces strobilaceus) richtig bestimmt?


    Danke und viele Grüße,
    Markus






    Danke Trino und Karl für die schnelle Bestimmungshilfe!


    Die Lamellen zu 1. waren recht biegsam und sind nicht "abgeblättert".


    Zu 3. Punkte konnte ich keine auf den Lamellen finden. Bei jungen Exemplaren war auch der Lamellenrand fast weiß und nicht hellbraun.
    Siehe Foto.


    LG
    Markus

    Hallo zusammen,


    habe heute im Mittelgebirgsmischwald (Eiche, Buche, Birke, vereinzeilt Nadelbäume) 3 Pilze gefunden die ich gerne bestimmen würde.


    Pilz 1 (Fotos 1-3) könnte ein Frauentäubling sein ??
    Hutfarbe siehe Fotos. Stiel, Lamellen sind weiß, nicht verfärbend, keine Knolle, kein Ring, Geruch unauffällig, festes Fleisch


    Pilz 2 (Fotos 4-7) vielleicht der grasgrüne Täubling, bin aber sehr unsicher.
    Hutfarbe verschiedene Grüntöne, Geruch unauffällig, kein Heringsgeruch, keine Knolle, kein Ring; Stiel, Lamellen und Fleisch weiß, Huthaut lässt sich ein Stück abziehen


    Pilz 3 (Fotos 8-11) unbekannt - ist das überhaupt ein Täubling?
    Geruch leicht erdig bis säuerlich, Lamellenrand hellbraun, innen weißlich, Stiel und Fleisch weißlich, Stiel hohl, kein Ring, keine Knolle, großer Hutdurchmesser (tw. über 20cm).


    Bitte um Bestimmungshilfe.


    Vielen Dank für Eure Hilfe und liebe Grüße aus dem verregneten Taunus,
    Markus












    Danke Jan-Arne und Mushmush.


    Auf Hygrocybe conica hätte ich auch getippt. Auch wenn es mich überrascht diesen Pilz auf meiner Wiese zu finden die alle 2 Wochen gemäht wird und an einer Stelle an der die letzten 3 Jahre (seit ich hier wohne) kein Pilz zu finden war.


    LG
    Markus

    Hallo,


    ich möchte mich gleich vorab entschuldigen für die wenigen Informationen zu diesen 2 Exemplaren die ich eben mit dem Rasenmäher entwischt habe.
    Mehr Pilze standen nicht auf der Wiese.


    Kegelhütige Form, Größe ca. 4-5cm., weißlicher fasriger Stiel ähnlich wie weißer Spargel, keine Knolle, kein Ring. Stieldurchmesser ca. 5mm. Die Farben sind auf den Fotos recht realistisch.
    An den Schnittstellen besonders Richtung Basis sich tintenartig verfärbend.
    Aber auch die Lamellenränder sind schwärzlich.
    Kein wahrnehmbarer Geruch (zumindest für mich nicht).
    Der Pilzkörper ist überraschend fest und wirkt nicht zerbrechlich.


    So, das waren die spärlichen Infos. Nun zu den Bildern.


    Danke für Eure Hilfe in Voraus trotz der mageren Infos.


    LG
    Markus




    Danke Ralf,


    vielleicht hat er den Erbsenstreuling gemeint. Da er aber den netzstieligen Hexenröhrling zu den Steinpilzen zählt bezweifle ich das ein wenig.


    Dann nehme ich den Dünnschaligen Kartoffelbovist in meine persönliche Fundliste auf.


    LG
    Markus

    Danke Mausmann,


    er ist nicht in der Pfanne gelandet und wurde nur zu (hobby)wissenschaftlichen Zwecken seziert.


    Hatte auch den Wiki-Entrag gelesen.
    Die Verträglichkeit scheint ähnlich wie beim Hallimasch zu sein, der mir aber sehr gut bekommt (egal ob auf Nadel oder Laubholz).


    Am Fundort waren recht viele Exemplare, habe mich aber 3 Exemplare (alt, jung und mittel) beschränkt, da mir der Hasenröhrling und sein zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt war.


    LG
    Markus

    Ja Kuschel, die Teuerlinge sind wirklich beeindruckend und fantasieanregend. Manche sehen aus wie Flugzeugturbinen, andere wie Kuscheltiere.
    [hr]


    Die werden innen schon noch schwarz. :)


    Bestimmt werden die noch schwarz. Manche waren angenagt.
    Es scheint wohl Lebenwesen zu geben, die sogar Kartoffenboviste vertragen. Vielleicht liegt die Maus aber auch in ihrem Loch auf dem Rücken und hält sich den Bauch.


    Hatte eben eine Diskussion mit einem Arbeitskollegen, der behauptete, man könne Kartoffelboviste trocknen und als Gewürz zu Kartoffelspeisen hinzugeben.
    So ein Quatsch. In allen Pilzbüchern und Wiki steht dass sie schwere Magen-Darm-Störungen hervorrufen können.
    (außer im "Praktischen Pilzsammler" von 1919. Da ist aber auch der Pantherpilz als essbar gekennzeichnet. Vielleicht sollte das Buch eher "Der Praktisch tote Pilzsammler" heißen).


    LG
    Markus

    Hallo,


    noch ein Fund von gestern bei dem ich mir nicht sicher bin.
    Fundort: Eiche-Buche-Mischwald
    Größe und Hutdurchmesser bis ca. 10cm.
    Hutoberseite hellbraun bis braun, bei manchen Exemplaren nach oben gewellt.
    Röhrenschicht sehr dicht, hellgelb, leicht ablösbar, Fleisch darüber und im Stiel weiß. Keine Verfärbung nach Druck oder Schnitt.
    Stiel: weißlich bis hellbraun, brüchig, innen hohl (gekammert) selbst bei jüngeren Exemplaren.
    Keine Verdickung an der Stielbasis.
    Geruch: sehr angenehm nach Pilz


    Ich vermute einen Hasenröhrling (Gyroporus castaneus).


    Bitte um Gegenvorschläge oder Bestätigung.


    Danke und liebe Grüße,
    Markus






    Guten Morgen,


    auf dem gestrigen Waldspaziergang durch einen Taunuslaubwald (Buche/Eiche) sind mir zwei seltsame Pilze am Wegesrand aufgefallen.


    Pilz 1: (4 Fotos)
    Der ersten 4 Fotos zeigen einen kleinen knollig-kugeligen Pilz (Fruchtkörper ca. 2 bis 30mm).
    Farbe und Oberflächenstruktur sind auf den Fotos ganz gut zu sehen.
    Die Pilz fühlt sich etwas rauh an.
    Die Pilzkörper sind dicht aneinander gewachsen.
    Auffälliges weißes Mycel (oder was ich als Laie dafür halte) auf den Buchen- und Eichenblätter, siehe zweites Foto.
    Nimmt man die Blätter samt Pilz hoch scheint das Mycel nicht in den Boden gewachsen zu sein sondern nur um und durch das Laub.
    Der Fruchtkörper ist sehr fest, im Schnitt weißlich, färbt sich aber nach Anschnitt am Stiel sofort rosa- bis fleischfarben (Foto 3).
    Geruch: schwach pilzig-erdig.


    Pilz 2: (3 Fotos)
    In unmittelbarer Nachbarschaft zu Pilz 1 kam dieser fotogene Freund daher. Er zeigt sich als Eichelhülle, mal leer, mal gefüllt oder mit "Plüsch" verkleidet, auf bemoosten Ästen stehend. Höhe ca. 1cm
    Vielmehr kann ich dazu nicht sagen, da ich das attraktive Ensemble nicht weiter belästigen wollte.


    Bin gespannt auf Eure Bestimmungshilfen.


    Danke im Voraus.


    LG,
    Markus


    Pilz 1




    Pilz 2


    Ganz lieben Dank euch allen für die Unterstützung bei der Bestimmung.


    Ja, dieser Spielplatz ist ein besonderer Ort für die ganze Familie.
    Selbst mein zweijähriger Sohn fand die Pilze schließlich interessanter als die Rutsche und kann nun schon zwei Pilzarten unterscheiden: "Es gibt kleine Pilze und große Pilze."
    Das ist doch ein guter Anfang.


    Beim nächsten Besuch schauen wir uns die Lamellenpilze genauer an.


    Danke nochmal,
    LG
    Markus

    Hallo,


    Hier nochmal eine Rückmeldung vom Spielplatz.
    Ich war jetzt selbst dort und während mein Sohn schaukelte kam ich nicht mehr aus dem Stauen.
    Neben den Röhrlingen die ich ohne Probleme identifizieren konnte (Steinpilz, Maronenröhrling) sind mindestens 4 weitere Röhrlingsarten zu finden auf einem Areal von etwa 800 qm.
    Der Kleine wollte schon wieder gehen da war ich noch beschäftigt. Üblicherweise ist das umgekehrt.


    Zum Baumbestand: auf dem Spielplatz wachsen mehrheitlich Linden, aber auch eine Eiche und Kastanien. Angrenzend an den Spielplatz sind Buchen zu finden.
    Der Boden ist Taunusquarzit mit Erde aufgefüllt um eine ebene Fläche für den Spielplatz zu erreichen. Vielleicht ist diese Erde kalkhaltig. Das kann ich aber nicht beurteilen.


    Bild 1 zeigt Fotos vom ersten Röhrling den ich ursprünglich zum bestimmen hier eingestellt hatte.
    Ich schließe mich Pablos Vermutung an, der Glattstielige Hexenröhrling (Boletus queletii) und bitte um Korrektur falls ihr das anders seht.
    Die Pilze von gestern sind schon von starken Zersetzungsprozessen gezeichnet (beide Fotos oben auf Bild 1), aber ca. 3m entfernt standen zwei neue kleine Exemplare (restl. 4 Fotos auf Bild 1) von denen ich annehme dass es sich um die gleiche Art handelt.
    Bei max. 36 Grad Tagestemperatur ist das ein Kommen und Gehen hier.
    Die Pilze stehen unter einer Linde.


    Bild 2.
    Die Farben sind auf den Fotos gut zu sehen. Die Huthaut ist rissig und trocken. Die Exemplare sind fest und groß, nur leichter Pilzgeruch. Keine Verfärbung im Schnitt und bei Druck auf die Röhren. Weisse Netzstruktur am Stiel.


    Bild 3.
    Die Pilze standen im Abstand von einem Meter. Bin nicht sicher ob das vielleicht doch 2 verschiedene sind. Geruch leicht säuerlich. Den Druck auf die Röhren bräunliche Verfärbung. Fleisch weißlich, im Schnitt verfärbte sich der Stiel in der unteren Hälfte rotlich.
    Insgesamt ist der Pilz eher von weicher Konsistenz.


    Bild 4.
    Hier behaupte ich einfach mal das ist der Netzstieliger Hexen-Röhrling (Boletus luridus) auch wenn ich nicht sicher sein kann dass der Untergrund kalkhaltig ist.



    Freue mich über Kommentare, Meinungen und Fragen.
    Habe jeweils zwei Exemplare im Kühlschrank und kann bei Bedarf Fotos nachlegen.


    LG
    Markus



    Danke Pablo,


    mehr Fotos habe ich leider nicht. Auch habe ich die Pilze nicht in den Händen.
    Aber mit Deinen Hinweisen sollte ich wohl selbst dort vorbeischauen.
    Werde meine Frau fragen wo das genau war.


    LG
    Markus

    Guten Morgen,


    diese Röhrlinge wurden gestern auf einem Spielplatz mit Wiese unweit von Buchen entdeckt.


    Hutoberfläche: trocken, fest, braun-rot
    Größe: bis ca. 10cm hoch, Hutdurchmesser max 10cm.
    Röhren: gelb, am Ende rötlich
    Pilzfleisch: weißlich
    Der Stil ist glatt ohne Netz oder Flocken, rötlich, zum Hut hin gelb.
    Geruch unbedeutend, kein typischer Pilzgeruch
    Im Schnitt und bei Druck auf die Röhren sofort blau-grau anlaufend
    Die Röhren lassen sich leicht lösen.


    Könnt Ihr mir bei diesem Spielplatzröhrling weiterhelfen?


    Danke für Eure Bestimmungshilfe im voraus.


    Sonnige Grüße aus dem Taunus,
    Markus