Beiträge von sleepy_cats

    Hallo zusammen,


    aus gegebenem Anlass möchte ich nochmal auf den Unterschied zwischen Wiesen-Champignon und Karbol-Champignon zurückkommen.
    Keine 50m entfernt von den oben gezeigten Wiesen-Champignon ist mir gestern am Feldrand eine Ecke mit Karbol-Champignons aufgefallen oder das was ich dafür halte (die letzten 4 Fotos).
    Bitte um Bestätigung oder Korrektur.


    Ich hatte zunächst keinen unangenehmen Geruch wahrnehmen können und die Stielbasis verfärbte sich nur ganz schwach gelblich bei einigen Exemplaren kaum sichtbar.
    Deshalb habe ich einen Fruchtkörper zuhause genauer untersucht. Dabei ist mir aufgefallen das durch Reiben auf den aufgeschnittenen Stielen oder am Hutrand die gelbe Farbe deutlich zu Vorschein kommt (letztes Foto).
    Diese Stellen riechen dann leicht nach Fensterreiniger.


    Die Pilze waren nicht alt, allerdings war der Boden recht trocken.


    Ist es üblich, dass Wiesen- und Karbol-Champignons relativ dicht beisammen wachsen?


    Kann jemand das Verhalten beim Reiben an den Flächen bestätigen? (wäre vielleicht eine zusätzliche Bestimmungshilfe)


    Auch würde mich interessieren ob ihr auch schon Exemplare gefunden habt die an der Stilbasis fast nicht gelb gefärbt sind.


    Besteht ein Zusammenhang zwischen Färbung und Trockenheit beim Karbol-Champignon?


    Danke für Eure Meinung und Tipps,


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo Jan-Arne,


    bei meinen Funden hat sich die Stielbasis nicht verfärbt (blieb weiß) und der Geruch war ähnlich einem Zuchtchampignon nur schwächer, aber sicherlich nicht nach Karbol oder Desinfektionsmittel.


    Vielleicht gibt es noch weitere Kriterien die ohne Zusatzgeräte die eindeutige Bestimmung erleichtern.
    Bin gespannt auf die Expertenmeinungen.


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo Pilzfreunde,


    folgende 3 Exemplare sind mir beim Wandern am Wochenende auf Mittelgebirgswiesen über den Weg gelaufen.
    Ich würde folgende Bestimmung wagen:


    1. Parasol (Macrolepiota procera)


    2. Sternschuppiger Riesenschirmling (Macrolepiota konradii) ???


    Zur Bestimmung stehen nur diese beiden Fotos zur Verfügung. Ich fand diese Exemplare zu schön um sie abzuschneiden. Der Stiel ist fein genattert. Wuchshöhe und Hutdurchmesser jeweils ca. 20cm.
    Bin mir bei der Bestimmung nicht sicher. Ihr könnt mich bestimmt korrigieren oder bestätigen.


    3. Wiesen-Champignon (Agaricus campestris) ???


    Auf einer Kinderspielwiese war dieser champignonartige Pilz in Massen zu finden. Die meisten waren schon zertreten. Er hat keine Knolle und keine Verfärbung in Schnitt. Nur schwacher aber angenehmer Pilzgeruch.


    Danke für Eure Hilfe im Voraus.


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo Pilzfreude,


    ich habe folgenden Pilz in einem lichten Mittelgebirgsmischwald am Wegesrand gefunden. Er trat in Massen auf, von büschelig bis einzeln wachsend, bis ca. 11cm Hutdurchmesser.


    Die Pilzkörper waren unterschiedlich geformt. Gemeinsamkeit bei allen Exemplaren ist eine mehr oder minder stark ausgeprägte dedritenartigen Struktur am Hutrand (siehe letztes Bild).


    Die Hutfarbe ist ocker bis braun, auf den Fotos ganz gut zu erkennen.
    Die Lamellenfarbe ist blass gelblich bis kupferfarben bei älteren Exemplaren.
    Der Längsschnitt ist nach Anschnitt erst gelblich, verfärbt sich aber sehr schnell rötlich. Siehe Fotos.


    Der Geruch ist recht angenehm nach Pilz, leicht obstartig.


    Bin gespannt auf Eure Meinungen.


    Danke im Voraus!


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo Andreas,


    Danke für die zweifelsfreie Bestimmung. Dann muss ich nicht nochmal los um Fotos des Stiel-Längsschnitts zu machen.


    Interessieren würde mich ob Boletus radicans schützenswert ist bzw. einer Gefährdungsstufe unterliegt. Er kam in einem öffentlichen Park vor.


    Danke und viele Grüße,
    Markus[hr]


    Hallo Björn,


    ich hatte eine handvoll Pilze mitgenommen (ca. 2 Kinderhände voll). Diese wurde mir von den Familienangehörigen und Freunden übergeben, keiner älter als 5 :)


    Wie gesagt waren in diesem öffentlichen Park noch andere Stellen mit diesem Pilz, die meisten bereits abgeerntet.


    Finde es etwas traurig, das Du in einem Bestimmungsforum einen "nichts-für-ungut-Kommentar" posten musst. Aber das liegt wahrscheinlich an mir. Hätte gleich bei Bestimmungsanfrage die genauen Umstände des Fundes, inkl Mengenangabe, Häufigkeit und (den, die) genauen Finder angeben sollen.


    Kurze PN hätte auch gereicht um das zu erfahren - um es mit Deinen Worten zu sagen "nichts für Ungut".


    Dir auch einen schönen Abend und viele Grüße,
    Markus

    Danke Hans,


    das ist ein wertvoller Hinweis. Werde die nächsten Tage noch mal nach neuen Exemplaren suchen und einen Längsschnitt des Stils auf Kammerung untersuchen.


    Kann aber jetzt schon sagen, dass mir beim "Sezieren" der Pilze nicht aufgefallen ist, dass die Stiele diese regelmäßigen Kammern aufweisen.


    Viele Grüße aus dem Taunus,
    Markus

    Danke Christoph,


    ja, wurzelnder Bitterröhrling passt besser. Die gelbe Röhrenfarbe stimmt mit meinem Fund überein.


    Nur der Geruch war steinpilzartig, nicht säuerlich.


    Lieben Gruß,
    Markus.
    [hr]
    Danke Sachse,


    ich sehe das inzwischen auch so und beneide nicht den Sammler der diesen Pilz vor mir in größeren Mengen mitgenommen hat.


    Nach einigem Stöbern hier in Forum und bei Google ist wohl die Verwechslung Kornblumenröhrling vs. Wurzelnder Bitterröhrling recht häufig.


    LG
    Markus

    Danke Mario,


    in meinem Bestimmungsbuch ist der Stil des Schönfuß-Röhrling nach unten hin rot gefärbt. Das ist bei diesen Exemplaren nicht der Fall.


    Er riecht übrigens sehr aromatisch, erinnert an einen Steinpilz.
    Außerdem habe ich neben meinen Funden weitere Schnittstellen entdeckt. Da muss wohl jemand vor mir geerntet haben.


    Danke und schöne Grüße,
    Markus

    Guten Morgen,


    gestern habe ich im Park unter alten Eichen diesen Pilz gefunden.


    Im Anschnitt wird er sofort blau. Die Verfärbung verschwindet nach ca. 20min, siehe Fotos.
    Manche Exemplare waren auch rot im Anschnitt des Stils wenn schon viele Mitesser hindurchgekrochen waren.


    Der Stil ist kurz, ca. 2-3cm und auffallend knollig. Alle Exemplare wuchsen dicht aneinander, nicht vereinzelt.
    Hutdurchmesser, 1 bis 5cm, gelbliche Röhren, rissige bräunlich-blasse Hutoberfläche.


    Würde einfach so "in Blaue" auf einen Kornblumenröhrling (Gyroporus cyanescens) tippen.


    Was meint Ihr dazu?


    Danke für Eure Vorschläge und Bestimmungshilfen.


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo zusammen,


    habe gestern in der Mittagspause zwei Baumpilze gesehen und mit dem Handy schnell fotografiert.
    Die Bildqualatiät ist nicht besonders gut, aber vielleicht habt ihr trotzdem eine Idee was ich da gesehen habe.
    Beide Exemplare stehen in einem Buchenwald mit vereinzelten Eichen und Kiefern, am Rande des Naturschutzgebiets Mönchbruch nahe Rüsselsheim.


    Die ersten 3 Bilder zeigen einen sehr großen Baumpilz auf einem vermoderten Eiche- oder Buchestamm.
    Um die Dimensionen abzuschätzen habe ich ein Taschenmesser mitfotografiert, es ist 13cm lang.
    Die Oberseite ist glatt und gelb-orange bis bräunlich gefärbt. Die Unterseite ist fein-porig in hellem zitronengelb. Im Schnitt fest und weißfleischig, sehr angenehm nach Pilz duftend. Die "Blätter" sind 3-10mm dick.
    Auf den ersten Blick sieht das Gebilde aus wie ein riesiges Rührei (subjektive Wahrnehmung in der Mittagspause VOR dem Essen).


    Das vierte und letzte Bild zeigt einen Baumpilz der kugel- bis nierenförmig an einem Buchenstumpf wächst. Die hellbraun bis ockerfarbene Oberfläche ist samtartig, nicht glatt, im Schnitt festes weißes Fleisch, kaum Geruch.
    Die Kugeln sind in einander verwachsen und ca. 1 - 5cm groß.


    Danke für Eure Bestimmungshilfen im Voraus,


    Viele Grüße,
    Markus

    Danke für Eure schnelle Bestimmung,


    Schöne Aufnahmen Gerd!


    Ich finde dieser kleine Überraschungsgast ist ein echter Hingucker.
    Das schnelle Wachstum kann ich bestätigen. Vorgestern, beim letzten Gießen der Orchidee war hier noch kein Pilz.


    Das heißt aber auch, dass er bald wieder verschwindet.


    Ich frage mich wie das Mycel ins Orchideensubstrat kommt.
    Wird das in tropischen Gegenden gewonnen oder ist das wirklich eine "indoor Baumarkt-Züchtung"?


    Liebe Grüße,
    Markus

    Liebe Pilzfreunde,


    normalerweise fallen uns draußen in der Natur ungewöhnliche Pilze auf.


    Doch eben meinte meine Frau "was wächst denn da Gelbes" an unserer Frauenschuhorchidee im Wohnzimmerfenster? (siehe Anhang)


    Der Pilz ist auffallend gelb mit Velumresten und strukturiertem Stiel.
    Höhe ca. 6cm. Wir hatten letztes Jahr das verbrauchte Substrat der Zimmerorchidee getauscht. Aber was haben wir uns da eingefangen?


    Dachte erst an einen gelben Knolli, aber der sieht doch etwas anders aus im Jungstadium.


    Bin für jeden Tipp dankbar.


    Danke für Eure Bestimmungshilfe,


    Lieben Gruß
    Markus

    Liebe Pilzfreunde,


    am sonnigen, vorletzten Tag des Jahres 2012 habe ich diesen fleischfarbenen bis violetten Baumpilz gefunden. Er wächst auf der Schnittfläche einer gefällten Birke.
    Standort: lichter Laubmischwald mit kleinem Bachlauf (Buche, Eiche, Birke, Hollunder), Hochtaunuskreis, auf ca. 400m Höhe
    Pilz: weich, gallert- bis gummiartig, bildet kleine Trauben (1-3mm) oder Kissen (bis 20mm).
    Geruch: nicht wahrnehmbar
    Geschmack: das wollte ich dann doch nicht testen...


    Die zwei Fotos im Attachment sind mit dem Handy geschossen. Ich kann gerne nochmal zum Fundort gehen wenn weitere Detailfotos benötigt werden.


    Bin gespannt auf Eure Meinungen.


    Danke im Voraus für alle Bestimmungshilfen.
    Viele Grüße,
    Markus

    Danke Michael,


    hier im Hochtaunus habe ich ihn bewußt noch nicht wahrgenommen.
    Aber die "Massenware" in diesem ganz besonderen Pilzherbst sticht sofort in Auge.


    Hier ein paar Details und Beobachtungen:
    - Standort: Mittelgebirgswald, ca. 300m Höhe, Rotbuchen
    - Weiße Milchtropfen in den weißlichen Lamellen, auch auf der Hutoberfläche bei Verletzungen
    - Hutoberfläche klebrig bis schleimig. Das Buchenlaub ist kaum davon zu lösen
    - Im Schnitt ist der Pilz weiß bis blass-weiß, ohne Farbveränderungen
    - Der Stiel ist außen weißlich bis hellbräunlich gefärbt und bricht ohne Fasern zu bilden oder auszufransen ab
    - Die Stiele einiger Exemplare sind innen hohl
    - Die Milchfarbe wird etwas dunkler, helles grau oder cremegrau nach einigen Minuten
    - Die Hutfarbe bietet eine Palette von grün über grau bis braun. Bei vielen Exemplaren konnte ich beobachten, dass die Hutoberfläche an den äußeren Rändern olivgrün ist mit einer Art Verzonung oder Muster und nach innen hin bräunlicher wird und dort oft Regenwasser steht. Manche Exemplare sind auch komplett grau-braun.
    - Hutdurchmesser 5-11cm
    - Geruch: kaum wahrnehmbar, sehr schwach pilzartig, ganz leicht süßlich aber nicht unangenehm
    - Geschmack: das wollte ich dann doch nicht testen :)


    Freue mich über weitere Meinungen.


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo,


    habe diesen Pilz in Massen im Buchenwald gefunden.
    Ist das der Graugrüne Milchling, Lactarius blennius?


    Interessant ist die Laune der Natur auf letzten zwei Fotos.
    Ein Pilz mit zwei Stielen.


    Viele Grüße,
    Markus

    Danke! Dann ist das also ein ganz legaler Lauschangriff. :)


    An einem kroch eine kleine Raupe entlang, ein echter Ohrwurm.


    Bekanntermaßen können Pilznamen sehr kreativ sein, aber in diesem Fall ist das schon ein bisschen makaber.
    Nach Wikipedia soll sich Apostel Judas der Legende nach an diesem Baum erhängt haben, was zur Namensgebung geführt haben soll.
    Muss ein ungewöhnlich stabiler Holunder gewesen sein oder ein sehr leichter Judas.


    Wieder ernsthaft: In Asien wird er als Mu-Err Pilz angebaut. Wie sieht es mit der Verbreitung bei uns aus?
    Ich habe so etwas noch nie vorher gesehen.


    Lieben Gruß,
    Markus

    Liebe Pilzfreunde,


    habe noch einen Pilz gefunden den ich nicht sicher bestimmen kann.


    Fundort: Wiese im Hochtaunuskreis. Die Pilze stehen wenige Meter von Birken entfernt nahe eines kleinen Bachlaufs.
    Farbe: Weißlich, schwach grau-blau schimmernd. Die Lamellen sind braun.
    Im Längsschnitt leicht violette Verfärbung sofort nach Anschnitt.
    Kein Ring. Dicker Stiel, zum Mycel hin dicker werdend.


    Die Lamellen sind wachsartig. Bei jüngeren Exemplaren ist ein feiner Schleier über den Lamellen.
    Hutdurchmesser ca. 3-5cm


    Schwacher Pilzgeruch.


    Vielleicht ein Weißvioletter Dickfuß (Cortinarius alboviolaceus)? Was meint Ihr dazu?


    Viele Grüße,
    Markus

    Danke Björn für die schnelle Bestimmung,


    genauer brauche ich es nicht.
    Da sie nicht geschützt sind werde ich sie aus dem Garten entfernen wie bereits bei den grünblättrigen Schwefelköpfen geschehen, da meine Sohn verstärktes Interesse gezeigt. Erklärungsversuche würden nicht helfen, er ist erst ein Jahr alt und bevorzugt die direkte Geschmacksprobe.


    Grüße aus dem Taunus,
    Markus

    Hallo Pilzfreunde,


    habe zuhause im Garten im Taunus folgenden Pilz gefunden.


    Fundort: Unter einer Kiefer, ca 30cm entfernt vom Spangrünen Kiefern-Reizker (Lactarius semisanguifluus). Letzterer kommt hier zu dieser Jahreszeit immer vor.
    Es sind in wenigen Tagen etwa 8 Exemplare geschossen. Die Pilze treten einzeln in Abständen von ca. 20cm auf.
    Sie sind "Neuankömmlinge" unter der Kiefer; letztes Jahr waren sie noch nicht zu sehen.


    Farbe: Huthaut ist weißlich cremefarben bis hellbraun, Lamellen sind aprikosenfarben. Die Fotos geben das ganz gut wieder.
    Im Längsschnitt keine Farbveränderungen.


    Kein Ring, Lamellen sind gegabelt und sägezahnartig rauh.


    Kein typischer Pilzgeruch, schwach erdig riechend.
    Zur Hutgröße relativ dicker Stiel, zum Mycel hin weiter verdickend. Hutdurchmesser ca. 5cm


    Freue mich auf jeden Tipp.


    Je nach Browser bitte nochmal auf das Foto klicken sonst wird es evtl. nur als Minibild angezeigt.


    Viele Grüße,
    Markus

    Liebe Pilzfreunde,


    bin derzeit auf Rügen im Urlaub und habe folgende Pilze gestern und heute unterwegs gefunden.


    Fotos 1-4:
    Röhrling mit dichtem Röhrenschwamm.
    Keine Verfärbung bei Druck oder im Anschnitt. Nur schwacher Pilzgeruch.
    Fundort: Sandiger Kiefernwald direkt an der Ostsee.
    Kleine "Milchperlen" und gelblicher Stilanschnitt bei jungen Exemplaren.
    Hutdurchmesser: max. 9cm
    Kein verdickter Fuß, wie beim Steinpilz.
    Schleimige Huthaut.
    Vielleicht ein Körnchen-Röhrling?


    Fotos 5-6:
    Im Moos des gleichen Fundorts. Nur ca. 2mm im Durchmesser und vermutlich keine Pilze oder doch? Auf den grünen Körpern finden sich noch kleinere pilzartige Strukturen mit braunen Hüten.


    Fotos 7-9 (nebeneinander):
    Fundort: direkt an der Ostsee, auf einer Wiese unter Weiden.
    Hutdurchmesser: ca 8cm.
    Geruch: nicht nach Pilz, anisartig
    Vielleicht ein Anischampignon?


    Fotos 10-13:
    Gleicher Fundort. Filigraner Pilz, mit einer Einbuchtung in der Mitte. Die Lamellen befinden sich außen und innen am Hut. Der Pilz ist durchscheinend und je nach Lichteinfall bläulich bis bräunlich gefärbt.
    Bei Berührungen bekommt der Pilz schnell Risse.
    Hutdurchmesser: max. 3cm.
    Kaum Pilzgeruch.


    Fotos 14-17 (die letzten 4):
    Auf einer Wiese ca. 3m von einer Weide entfernt.
    Festfleischig, ähnlich dem Austerseitling.
    Geruch: Fast nicht wahrnehmbar, leicht nach Pilz.
    Farbe: weiß mit braunem, teilweise rissigem Hut.
    Büschelartiges Auftreten, Hutdurchmesser max. 6cm.
    Keine Verfärbung im Anschnitt.



    Freue mich über Eure Bestimmungshilfen,


    Viele Grüße von der Ostseeinsel Rügen,
    Markus