Sehr schöne Aktion, lupus!
Ich bin drauf reingefallen, aber bei den Kommentaren dämmerte es mir irgendwann. So richtig glauben konnte ich es aber erst mit deinem Auflösungsfoto.
Sehr schöne Aktion, lupus!
Ich bin drauf reingefallen, aber bei den Kommentaren dämmerte es mir irgendwann. So richtig glauben konnte ich es aber erst mit deinem Auflösungsfoto.
Nicht wundern, ich hatte beim Schreiben Oehrlings Kommentar noch nicht gesehen.
Hallo Funginator,
ein Unterscheidungsmerkmal wird im Video von buschfunkistan angedeutet: Bei der Böhmischen Verpel ist der Stiel am Hutscheitel angewachsen, während bei der Frühjahrslorchel Hut und Stiel unregelmäßig verwachsen sind. Das sieht man im Längsschnitt. Laienhaft gesagt: der Böhmischen Verpel kannst du unter den Hut kucken, der Frühjahrslorchel nicht ;-). Insofern leuchtet mir das ein mit der hellen Hutunterseite als Unterscheidungskriterium.
Ich hoffe, hier äußern sich gleich noch kundigere Menschen :-).
Liebe Grüße,
lyd
Hallo nobi,
eine schöne Tradition habt ihr da! Die Kalte Litauische Rote-Bete-Suppe macht Lust zur Nachahmung, aber nicht bei den aktuellen Temperaturen ;-)!
Liebe Grüße,
lyd
Danke, Tuppie :-)!
Hallo zusammen,
ich kann mich heute "dank" Quarantäne auch mal einklinken :-). Wann geht es los?
Liebe Grüße,
lyd
Hallo Finalforce,
klassisches Missverständnis ;-).
Zum Thema Räuchern mit Pilzen findest du ein paar Infos in Rita Lüders "Pilze zum Genießen" und Jürgen Guthmanns "Heilende Pilze".
In einigen Kulturen spielt(e) das eine Rolle, zu heilkundlichen Zwecken, um Mücken zu vertreiben, in Zeremonien, ...
Verwendete Pilze sind z.B. Anistramete, Rotrandiger Baumschwamm, Flacher Lackporling.
Als Faustregel zum Ausprobieren würde ich sagen, nehmt ungiftige Pilze mit einem ausgeprägten angenehmen Geruch.
Zunderschwamm kann wie Räucherkohle verwendet werden, der glimmt ja lange und dann kann man das Räucherwerk darauf legen.
Was ihr vermutlich schnell merken werdet: verbranntes Eiweiß riecht nicht so lecker ;-).
Liebe Grüße,
lyd
Cool! Das ist doch ein guter Ansatz, wenn du dort nochmal hinkommst und was mitnehmen kannst zum Mikroskopieren.
Können das ganz junge Gallertfleischige Fältlinge sein?
Servus Felli & liebe Mitlesende,
Ulla hat den Fund mikroskopiert und es handelt sich um eine nicht vollständig ausgereifte Fuligo leviderma.
Vielen Dank für eure Unterstützung, wieder was gelernt :-).
Liebe Grüße,
Lydia
Hallo Bernd,
laut "Die pileaten Porlinge Mitteleuropas" kommt Trichaptum abietinum "selten an Laubholz, u.a. an Alnus, Betula, Corylus, Populus" vor.
Liebe Grüße,
Lydia
Danke fürs Zeigen!
Dafür, dass sie dir über den Weg gelaufen sind, sind sie sehr gut getarnt !
Danke, Karl!
Die Fotos von Hans sind echt beeindruckend!
Liebe Grüße,
Lydia
Danke, Bernd, ich hab mich auch sehr gefreut. Hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht, dass ich ihn finde :-).
Durch Enno und nobi hatte ich eine Vorstellung, wie er aussehen muss:
RE: Inonotus obliquus die Teleomorphe!?
Liebe Grüße,
Lydia
Hallo Pablo,
danke für deine Rückmeldung! Ich glaube, das reicht mir an Gewissheit :-).
Außer jemand hat Lust, den Fund zu mikroskopieren?
Liebe Grüße,
Lydia
Hallo zusammen,
ich hab heute mal die Gelegenheit genutzt, an meiner ersten Chaga-Fundstelle auf dem Dresdner Trinitatisfriedhof vorbeizuschauen, und siehe da - die Hauptfruchtform, oder?
Würdet ihr das anhand der Fotos auch so einschätzen?
Mir scheint es recht eindeutig, da die Nebenfruchtform am gleichen Baum zu finden ist, die Rinde hochgestemmt ist und die Röhren schräg sind. Oder gibt es da sonst noch was zu beachten?
Danke für euer Feedback und liebe Grüße,
Lydia
Hallo Pablo,
wenn ich das nächste Mal da vorbeikomme, kann ich den Ast ja mal rumdrehen und nochmal Fotos machen.
Liebe Grüße,
Lydia
Hallo beli,
danke für deine Antwort. Mir kommt mein Fund zu dünn vor für Antrodiella serpula, das hatte ich verglichen und wieder verworfen. Auch die Poren sind feiner, denke ich.
Aber ich kann mich natürlich auch irren, da ich die Art nicht live kenne und die Bandbreite nicht einschätzen kann, wie sie sich im Alter verändert etc.
Kannst du mir sagen, warum sie auf deutsch Spitzwarzige Tramete heißt? Das wäre ja evtl. ein Merkmal, nach dem ich nochmal schauen könnte.
Liebe Grüße,
Lydia
Hallo zusammen,
ich habe gestern am Elbufer einen dicken (Laubholz-) Ast gefunden, der großflächig von einem gelblichen Pilz bewachsen war:
An den Rändern bildete er Hütchen ...
... mit grauer Unterseite, und erinnerte mich vom Gesamteindruck her an einen Schichtpilz:
Wobei ich in der Handyvergrößerung dann gesehen habe, dass die Oberfläche polyporoid ist:
Poren mit Größenrelation:
Hier noch detailliertere Fotos von der Unterseite ...
... und vom Querschnitt (der Pilz ist ca. 2mm dick):
Ich hab ein Hut-Stückchen mitgenommen und die Konsistenz ist (nachdem es einen Tag hier rumlag und etwas getrocknet ist), fest und brüchig.
Könnte das ganz eventuell Skeletocutis nivea sein? Oder in welche Richtung kann ich näher schauen?
Ich hab mir schon ein bisschen den Kopf zerbrochen und freue mich sehr über eure Bestimmungshilfe!
Liebe Grüße,
Lydia
Ein PSV aus Mittelsachsen hat neulich frische Violette Rötelritterlinge gefunden.
Vielen Dank, Ulla! Ich dachte mir schon, dass es hier ohne Mikroskopieren keine sichere Bestimmung gibt, aber schön, dass die Richtung stimmt!
Liebe Grüße,
Lydia