So, hatte so ein schlechtes Gewissen wegen den miesen Bildern, dass ich nochmal schnell da hin bin um vom Rest vom Büschel, den ich gestern stehen gelassen hab, noch ein paar brauchbare Fotos zu machen. Auf diesen sollte auch eindeutig der Samtfuß zu erkennen sein.
lG Emanuel
Vielen Dank für die Antwort! Hab mir beim Entfernen der Stiele natürlich jeden einzeln angesehen.
Hätte noch eine Frage: So 7-8 Stück hatten Madengänge im Hut und bei ein paar mehr habe ich kleine weiße Maden in der Stielbasis gefunden, die anderen waren unversehrt. Sollte man bei so einem partiellen Befall dann den ganzen Büschel nicht mehr nehmen oder sind die sauberen (sofern richtig bestimmt natürlich ;)) unbedenklich?
Hallo!
Hab gestern zum ersten mal den Samtfußrübling gefunden, und dann gleich noch in rauhen Mengen. Da es wie gesagt mein erstes mal ist wollte ich hier noch nach eurer (unverbindlichen) Meinung fragen. Leider habe ich in meiner Freude nur sehr spärliches Bildmaterial gemacht, dafür aber einen schnellen Sporenabdruck um eine Verwechslung mit dem Gifthäubling auszuschließen. Gewachsen ist das fette Büschel glaube ich auf einer Esche, jedenfalls definitiv auf einem Laubbaum.
Samtiger Fuß ist da, jedoch nicht schwarz sondern eher in einem schönen Olivgrün. Wenn man den Samt abschabt ist der Stiel darunter dunkler bis ganz schwarz. Weiß/Silber war im Stiel auch keines zu erkennen und ein Ring auch nicht, weder auf den älteren, noch auf den jüngsten im Bunde.
Generell: Wenn man so ein dickes Büschel wie auf Bild 1 findet, kann es dann sein, dass da vereinzelt ein anderer Pilz dazwischen wächst oder sind die sicher alle von der selben Art?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Hallo liebe Pilzfans & -Profis!
Bin neu hier und habe als ersten Post gleich ein Anliegen, das sich vermutlich nicht übers Netz klären lässt (sorry dafür), würde mich aber sehr über etwas Input freuen. Und zwar gehts um diese Schwefelköpfe die ich gestern im Fichtenwald gesammelt habe; meiner bescheidenen Anfängermeinung nach müsste es sich um Rauchblättrige handeln, aber ich wollte trotzdem hier nochmal fragen was ihr so dazu meint (der örtliche Pilzsachverständiger ist aufgrund des CoVLockdowns leider nicht verfügbar). Bei der Geschmacksprobe haben sie überhaupt nicht bitter geschmeckt, sondern einfach mild pilzig. Jedoch habe ich hier auf dem Forum schon mal gelesen, dass manche Leute bitteren Geschmack gar nicht wahrnehmen können, vielleicht bin ich ja einer davon.
Habe übrigens beschlossen sie sowieso nicht zu essen, da ich sie zum ersten mal bestimmt hab.
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
