Beiträge von Navajoa

    Hallo,


    nee, externe Links gehen immer noch nicht...


    ich rufe beim Provider mal an, schildere das Problem. Denn es hat mMn nichts mit der WaltLab-Software zu tun.



    Viele Grüße,

    Steffen

    Liebe Pilzfreunde,


    es ist wieder einmal Mittwoch. Heute findet das Onlinetreffen um 20:00 Uhr statt.


    Wer will mit online sein? Wer will/muss etwas zeigen? Wer will etwas fragen?


    Ich versuche mit dabei zu sein.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    ich bin eben beim Ausarbeiten eines Vortrages über diese Seite gestolpert. Ich fand den Namen interessant und habe mir die Sache angesehen, da ich mir darunter nichts vorstellen konnte.


    Mykorrhiza-Shop.de


    Falls der externe Link nicht geht: mykorrhiza-shop.de


    Es darf sich jeder selbst seine Meinung bilden.



    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    für Flechtenfreunde habe ich ganz keinen Hinweis. Vorgestern lief im BR eine Folge von „7 Gipfel Bayerns“. Das erinnerte mich wieder an die mir so gut bekannte Gegend.


    Da wurde auch der Schneeberg bei Bischofsgrün gezeigt. Und das es viele Flechten und Moose, Leuchtmoos z. B., auf den Geröllfeldern und großen Granitblöcken gibt.


    Der Naußhardt, gegenüber dem Schneeberg, und auch der Ochsenkopf bieten teils recht große Geröllfelder. Hier als Beispiel der Haberstein. Am Haberstein kommt auch eine endemische Spinne vor, welche die Eiszeit dort überstanden hat.


    Auch am Ochsenkopf sind große Felsen und Geröllhalden offen zugänglich.


    Die Weißmainfelsen sind auch lohnend.


    Als Gestein ist hier Granit zu finden.


    Wenn es euch einmal in diese Gegend verschlägt, für Flechtenfreunde bestimmt eine interessante Gegend.


    In Karten und Satellitenbildern sind die Geröllfelder gut zu finden.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Sehr schönes Plakat, aber ich wage doch sehr zu bezweifeln, dass eine Bananenschale 1-3 Jahre benötigt, um zu verrotten. Oder wurde die vorher plastiniert?

    Ich bin eben am Überlegen, wie sich die Bananenschalen im Komposthaufen verhalten. Ich glaube, das ich beim jährlichen Umsetzten noch welche gesehen habe.


    Was indem sehr schön gemachten Plakat fehlt, sind Eierschalen, welche ebenfalls sehr lange zum Verrotten brauchen. Aber Ostern kommt ja bald, dann liegen diese wieder überall rum.

    Hallo Martin,


    so eine urige Landschaft in diesem Nebel und diesigem Licht – das hat doch was!


    Das erinnert mich an so einige Aufstiege auf den Schneeberg, Nußhardt und Ochsenkopf in Franken.



    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    ich war heute einmal schnell im Habit gewesen, in der Hoffnung, weitere FK zu finden.


    Es gab die Überreste eines neuen FK. Ich fand den Pilz leider schon so vor, wie im Bild. Er lag mitten auf dem Weg, der Hut komplett abgefressen, schon leicht trocken.



    Ich glaube da schon das Anhängsel zu sehen. Nur leider wurde das wahrscheinlich abgerissen.


    Den anderen Fund habe ich eben nochmals begutachtet, der kleine Pilz am Anhängsel, Matthias hat darauf hingewiesen, ist gut von diesem zu trennen.


    Substrat:

    Ich habe am Fundort mitten auf dem Weg gegraben. Man sieht am Wegrand, das an der Fundstelle der Weg mit Basaltbrocken, irgendwann einmal, aufgefüllt wurde.

    Basalt ist hier bei uns üblich und zerfällt basisch. Deswegen gibt es an unseren Wegrändern in den sauren Fichtenwäldern auch Spitzmorcheln.


    Bäume:

    Der nächste Laubbaum, Eiche, ist mehr als 35 m weit weg. Am Fundort meist Fichten, einige wenige Kiefern.



    Viele Grüße,

    Steffen

    ja, da war ein kleines Exemplar dran.

    Hallo Steffen,

    dann kann das Annhängsel durchaus der Stiel vom kleinen PIlz sein, ich habe es mal in zwei deiner Bilder eingefügt wie es für mich aussieht.

    ...


    Hallo Matthias,


    das ist natürlich auch ein Argument.


    Es haben sich schon etliche Leute wegen eines Exikkates gemeldet.


    Wenn Sebastian eine Sequenzierung machen will, so wäre das natürlich optimal.



    Viele Grüße,

    Steffen


    Hallo Peter,


    nun, es sprechen mehrere makroskopische Gründe für B. a. und nicht für B. s.


    Aktuell fehlt mir echt die Zeit, mich ans Mikroskop zu setzten, um mich in Ruhe damit zu beschäftigen.


    Die Proben versende ich am nächsten Montag und bitte Dich darum, das Ergebnis Deiner Untersuchung dann hier mitzuteilen.


    Viele Grüße,

    Steffen

    Hallo,

    ich hab den einmal probiert (komplett knackiges Exemplar) und fand Frauen- und Speisetäublinge um Welten besser... Vielleicht hab ich den damals auch überbraten, schmeckte leicht bitter...

    Viele Grüße

    Hallo,


    Frauentäublinge sind auch lecker, keine Frage. Der Grüngefelderte ist für mich besser. Er ist auch noch fester.


    Könnte schon sein, das beim Braten ein Stück verkohlt ist und es deswegen bitter wurde.


    Ich brate die Pilze jedoch immer mit großer Hitze schön braun. Allerdings muss das unter ständiger Beobachtung geschehen.


    Viele Grüße,

    Steffen