HI,
schöne Bilder, und kaum zu glauben, das es mörderische "carniforische" Pilze gibt.
HI,
schöne Bilder, und kaum zu glauben, das es mörderische "carniforische" Pilze gibt.
Wettervorhersage:
Seit Jahren nutze ich diese Vorhersage: YR
YR wurde mir in einem Meteorologie-Forum empfohlen, seither nutze ich das.
Gibt es auch für das Smartphone.
Über "Search" könnt ihr euren Ort eingeben.
Werbefrei, übersichtlich - und das Wichtigste, die Vorhersagen stimmen!
Probiert's einfach mal aus.
Ich habe seit Jahren eine manuellen Regenmesser in Betrieb. Der Ort Syrau in welchem ich wohne, ist umgeben von 2 Hügelketten/Wetterscheiden. Wenn es ringsum regnet, ist hier trocken. 500 m Entfernung machen bereist viel aus. Tauscht man sich im Ort im Radius von 2km mit anderen "Regenmengenmessern" aus, so sieht man, das bereist auf diesem kleinen Raum sehr große unterscheide gibt.
Hi,
das war mein erstes Onlinetreffen hier im Forum.
Mein ehrlicher Eindruck: ausnahmslos nette Leute kennengelernt, kurzweilig und interessant. Das erkannte Fachwissen der Leute zollt Respekt.
Obwohl von Elisabeths Vortrag für mich als absoluten Neuling in Sachen Pilze, einiges noch unverständlich war, was ich als völlig normal ansehe, erkenne ich, mit welchen Enthusiasmus und Freude zu Sache herangegangen wird!
Bis nächsten Mittwoch,
LG,
Steffen
Ah, klar, der Link erledigt die Anmeldung. Danke.
Wäre auch dabei.
Der Zoom-Client ist installiert. Nur, wie kann ich dem Meeting beitreten?
Hier in Hamburg regnet es jetzt schön und die Erde duftet himmlisch.
... und was den Geruch überhaupt ausmacht, weiß ich auch nicht...
Wodurch der Geruch bei/nach einem Sommerregen entsteht, dazu habe ich folgende Info:
Er einsteht einerseits durch ätherische Öle von Pflanzen, welche durch den Regen freigesetzt werden und durch das von Bakterien produzierte Geosmin. Siehe hier: Geosmin
Aber nur einen Hauch davon. An Grüne Soße gehört kein Bärlauch, denn der würde alle anderen Zutaten geschmacklich erschlagen.
FG
Oehrling
Korrekt!
Ich habe hier im Vogtland immer das Problem, die Kräuter, welche wirklich an Grüne Soße Soße gehören, zur Hand zu haben.
Was ich meinte war, das die Rezeptidee vom Prinzip her angelehnt ist.
Hallo zusammen,
Quark mit Bärlauch ist eine gute Idee, aber verrührt den Bärlauch mal mit Schmand 24 %, hartgekochten feingeschnittenen Eiern, Salz und ein bisschen Zitrone. Und lasst es über Nacht im Kühlschrank stehen. So fühlt sich kulinarischer Himmel an.
FG
Oehrling
Das klingt echt gut, hat einen Hauch von „Grüner Soße“.
Allerdings hält der Bärlauch hier noch Winterschlaf...
Danke, gefällt mir, schön hügelig. Ehrlich gesagt war ich in dieser Gegend von D noch nie. Aber ich will auch seit 30 Jahren mal eine Wattwanderung machen …
Alles anzeigenHallo,
es ist nicht nur für Januar, Februar und März (bisher kumuliert keine 100 Liter) viel zu trocken, sondern bereits seit Anfang September letzten Jahres (in sechseinhalb Monaten knapp 300 Liter).
Bei der Gartenarbeit staubt es, im Wald raschelt es.
Wir brauchen dringend Regen, länger anhaltend und ergiebig.
Hallo Radelfungus,
darf ich fragen in welcher Gegend Du wohnst?
Hi,
ich wohne auch im Vogtland, aber trocken? Ich erinnere mich an November, Dezember. Nur Feuchtigkeit, Nebel, Niederschlag, etc. Januar & Februar waren doch auch nass.
Jetzt im/ab März normalisiert sich das.
Das ist, wie gesagt, lediglich mein persönlicher Eindruck.
Nach langer Zeit bin ich wieder im Forum aktiv; ich war krank.
Pablo, alias Beorn, hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, besagten Pilz mikroskopisch zu untersuchen.
Er konnte Stereum subtomentosum bestätigen.
Somit hat sich die Sache geklärt und kann diesbezüglich geschlossen werden.
LG,
Steffen
Hallo Ulla,
sorry das ich erst jetzt antworte, ich war krank; kein Corona, ja, gibt es noch.
Ich denke eher, der ist in der Entwicklung stehengeblieben. Kann das sein? Leider komme ich zum dem Sto auch nicht mehr hin.
In dem Waldstück sind recht häufig Gruppen zu finden, selten ist/war er da 2021 nicht.
LG,
Steffen
Hallo,
auf der heutigen Pilzsuche, - 7 °C im Wald, fand ich etwas, was zumindest für mich als Anfänger etwas Besonderes ist. Die trockenen Überreste des Kleinen Nesterdsterns, Geastrum quadrifium.
Bisher ist mir dieser Pilz, und Erdsterne überhaupt, in "meinen" Wäldern nicht über den Weg gelaufen. Wie ich gelesenen habe, sind sie jedoch im Vogtland in den letzten Jahren immer häufiger anzutreffen.
Für mich eine kleine Freude am heutigen Tag, an welcher ich euch gern teilhaben lassen möchte:
Ich fand jeweils Gruppen von rund 35 Individuen auf Flächen mit rund 70 cm Durchmessern, welche fast eine Kreisfläche bilden:
typisch:
aber auch so:
Hallo Pablo,
vielen Dank für Deine ausführlichen Infos, wieder was gelernt.
Ein Sporenbild habe ich gemacht, allerdings dank der kleinen Hüte nur wenig Sporen erhalten. Die Sporen sind auf jeden Fall ins Braun gehend, stimmt.
Hallo,
danke für eure Hinweise.
Darauf bin ich absolut nicht gekommen, weil ich Anfang Dezember ebenfalls den Graublättrigen Schwefelkopf fand.
Jedoch wuchsen diese Exemplare direkt auf einem blanken Fichtenbaumstumpf, mit nur ganz wenig Moos.
Fund vom Dezember 21, ich hoffe jetzt mal, das niemand sagt, es wären keine Graublättrigen Schwefelköpfe ...
Hier sind die Lamellen eben, wie von mir erwartet, grau. Die Stiele deutlich dunkler.
Mir ist klar, das der Fruchtkörper/Stiel wegen des Mooses anders ausgebildet ist.
Aber: genau das ist "Learning by doing" - Ein weiter Effekt, dadurch bleibt es auch im Kopf.
Danke,
Steffen
Alles anzeigenAhoi!
Ja, stimmt, Glasplättchen spiegeln schon oft ein wenig. Was nicht immer praktisch ist - zumindest fürs fotografieren.Optional: Einen weißen Keramikteller verwenden, der spiegelt weniger und ist auch abwischbar (= mehrfach verwendbar).
LG; Pablo.
Ja, nur ist weiß eben nicht immer von Vorteil.
Ich baue mir jetzt etwas, was mit matter, weißer und schwarzer Folie beklebt wird. Drauf dann die Stoßkante mittig der Pilz.
Hallo,
ich habe heute folgenden Pilz gefunden, bei welchem nur der Hut und ein wenig des Stieles aus dem Moos herausschaut.
Es kann sein, das der Pilz auf Totholz, dünne Äste, wächst, da ich kleine Holzreste am Stielende fand. (da muss ich in Zukunft besser aufpassen, um das bei der Entnahme eindeutig zu klären)
Sporenbild ist in Arbeit.
Habitat: lockerer, Fichtenhochwald
Boden: völlig mit Moos bewachsen
Farbe: gelb, leicht bräunlich
Stiel: oben helles gelb, nach unten deutlich brauner werdend, längs etwas dunkler braun gestreift
Stiellängsschnitt: massiv, nicht hohl
Geruch: angenehm, pilzig
Geschmack: mild, leicht nussig
Lamellen: fast weiß, leicht gekräuselt, am Hutrand Lamelletten
Wuchsform: büschelartig, wie man an kleinen und dem adulten Exemplar sieht
Begleitpilz: an diesem Standort wachsen im Spätherbst Fichtenreizker
Habitat:
Fund:
adulte Gruppe mit Fressspuren:
Pilze:
Längsschnitt:
Hut:
Wer mir dazu Näheres mitteilen kann, bitte her damit.
Wie immer danke ich bereits im Voraus für eure Mühen!
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine Info!
Danke, werde ich mir mal Melzers-Reagenz besorgen.
Ich habe auch mal verglichen, das der FiZaHe deutlich mehr Lamelletten ab dem Hutrand hat, als der FiZaRü.