Gratulation!
Beides direkt dicht nebeneinander und reichlich. Da kann der Korb gefüllt werden. Es sein denn, man will die Seitlinge noch größer werden lassen.
LG,
Astrophytum
Gratulation!
Beides direkt dicht nebeneinander und reichlich. Da kann der Korb gefüllt werden. Es sein denn, man will die Seitlinge noch größer werden lassen.
LG,
Astrophytum
Alles anzeigenHallo,
vom Äußeren erkenne ich eindeutig, bei denen man die Stiele sieht Stockschwämmchen.
In der Regel milder, pilziger Geschmack.
Aber wenn man die roh frostet, können die sehr bitter schmecken.
Warum soll das in der Natur anders sein?
Kalt genug war es ja.
Gruß
Anton
Hallo Anton,
danke, das wäre/ist natürlich eine Erklärung. Die waren in der Tat gefroren; es hatte da -7 °C.
Grüße,
Astrophytum
Hallo Wutzi und Andreas,
danke für eure Beiträge.
Ich war gestern nochmals an dieser Stelle. Die Hüte sind nun noch mehr gebogen, wirken "älter". Der Geschmack ist bitter, ich habe nochmals probiert.
Exakt an diesem Stamm habe ich seit Jahren Samtfüße gefunden. Scheinbar sind diese nun verdrängt worden.
Wenn es dort neue Pilze gibt, werde ich berichten. Ich habe das im Auge, denn das interessiert mich auch.
Dank und Gruß,
Astrophytum
Wenn ich die Bilder von Schupfnudel ansehe, so ist insbesondere der Stiel auffallend identisch.
Die Farbe des Hutes und der Lamellen ist allerdings anders.
Ich habe einen gekostet, er schmeckt wirklich bitter. Vorher nichts anderes gegessen, etc.
Ich komme an diese Stelle regelmäßig. Ich koste die Pilze nochmals, um sicher zu gehen. Eventuell gibt es neu gewachsene. Dann berichte ich an dieser Stelle wieder.
Dank & Gruß,
Astrophytum
Danke für eure Beiträge:
Vielleicht hilft das hier weiter.
Asche über mein Haupt, was ich anfangs vergessen habe zu erwähnen: die Pilze schmecken sehr bitter, Geschmack lang anhaltend.
Die Schuppen auf dem Stiel sprechen eine eindeutige Sprache! Zumindest sagen sie schonmal definitiv, das das keine Samtfussrüblinge sind. Die Samtfussrüblinge wachsen meiner Erfahrung nach auch eher "büschelig", und nicht so einzel am Stamm verteilt.
Das Du bisher in der ganzen Gegend noch keine Stockschwämmchen gefunden hast, ist kein Kriterium. Sowas kann sich wöchentlich ändern...
Gruss, corne
Wenn Du mich fragst, sind das alte Stockschwämmchen...
Asche über mein Haupt, was ich vergessen habe zu erwähnen: die Pilze schmecken sehr bitter, Geschmack lang anhaltend.
Wenn Du mich fragst, sind das alte Stockschwämmchen...
Hm, Stockschwämmchen wachsen in der ganzen Gegend keine, oder besser gesagt, habe ich bisher keine gefunden.
Hallo Astrophytum,
genau so, wie du das beschrieben hast, sehe ich das auch. Es ist doch bei vielen Pilzen so, dass sie weit aufschirmen, wenn sie älter werden.
LG Michael
Hallo Michael,
danke für Deine Hinweise.
Das mit dem "aufschirmen" stimmt, die Erfahrung habe ich auch.
Untypisch auch, das es nur Fruchtkörper einer Altersstufe gibt. Das kenne ich so beim Samtfußrübling auch nicht. Es gibt immer Pilze in unterschiedlichen Stadien, ganz winzig beginnend.
Scheinbar waren die Bedingungen zum Fruktifizieren nur kurze Zeit gegeben, sodass eben alle Pilze eine Altersstufe haben.
Grüße,
Astrophytum
Liebe Pilzfreunde,
ich habe hier ein Anliegen bezüglich eines Pilzfundes.
An einer mir gut bekannten Stelle finde ich jährlich Samtfußrüblinge. Gestern komme ich wieder mal da hin und finde folgendes vor:
Ich hatte Samtfußrüblinge in anderer Form erwartet. Die Lamellen deutlich heller, den Stiel in Richtung Hut gelber, den Hut etwas mehr schleimig. Der Steil in Richtung Boden auch dünner werdend.
Genau an diesem Stamm habe ich die letzten Jahre immer Samtfüße geerntet - was bitte sollte das sonst sein?
So in dieser Form kenne ich den Samtfußrübling nicht. Für mich ebenfalls neu, das sich der Hutrand nach oben wölbt und man, wenn man seitlich sieht, die sehr dunklen Lamellen sieht.
Kann es sein, das sich hier um sehr alte Samtfußrüblinge handelt?
Nachtrag:
Asche über mein Haupt, was ich vergessen habe zu erwähnen: die Pilze schmecken sehr bitter, Geschmack lang anhaltend.
Was meint ihr dazu?!
Dank & Gruß,
Astrophytum