Beiträge von Argus The searcher

Hallo Wolgang,

Vielen Dank für die Bestimmung.

Gruß Marwin

Hallo,

Hier ein paar Impressionen aus Südtirol, dort war ich im Juni am Schlern Urlaub machen.

Der Schlern

Wachtelweizenscheckenfalter

Kürbisspinne

Schwalbenschwanz

Anhänglicher Epirrhoe tristata

Kiefernspanner

Weißbinden Wiesenvögelchen

Eidechse

Italiensperling

Bläuling

Brombeer Perlmuttfalter

Kl Eisvogel

Pelargonienbläuling

Dolchwespe

Lilagold Feuerfalter

Braunkehlchen

Alpen Wiesenvögelchen

Silberbläuling

Magerwiese der Seiseralm

Bergpanorama

Steinschmätzer

Kapselspanner

Hexenstühle

Segelfalter

Hufeisenklee Widderchen

Alpen Widderchen

Schwarzspanner

Vogelwickenbläuling

Bergweißling

Storchenschnabelbläuling

Schillernder Mohrenfalter

Beilfleckwidderchen

Wanderfalke

Bozen

5 Fleck Widderchen

Moosauge

Tannenmeise

Viele Grüße Marwin Stelzer

Hallo,

Ich habe auf einer Streuobstwiese bei mir Entolomas die makroskopisch wie Inocybe aussehen. Aber wenn man sie mikroskopisch und das Spp betrachtet sind es ganz klar Entoloma. Ich habe so einen Pilz noch nicht gesehen. Aber vielleicht kennt ihn ja jemand von euch.

Dokumentation: Stiel: grau silbrig überfasert, Stiellänge 5cm Basis unnaufällig. Lamellen: schmal stehend, Burggraben. Hut: Mitte schuppig mit Buckel, schwarz, radialfaserig am Hutrand aufreissend wie Inocybe. Sporen: 7,8µm x 9,8µm; 8,6µm x 11,8µm; 7,1µm x 11µm; 7,6µm x 11,6µm; 7,5µm x 11,6µm. Zystiden: Zy lang kopfig: Länge: 55,9µm Breite 11,6µm; Zy lang oval: Länge: 90,7µm Breite 26,2µm; Zy rund: Länge: 23,3µm Breite: 13,5µm.

Entoloma Fruchtkörper

Fruchtkörper unterseite

Sporen:

Zystiden:

Zystide Lang kopfig

Zystide oval:

Zystiden rund:

Viele Grüße Marwin Stelzer

Zusatz zu oben: Modell Primostar 3

Hallo Oliver,

Ich hab einfach den erstbesten Pilz genommen den ich auf besagter Wiese gefunden habe. Ich kann die Bedenken verstehen, wenn der so selten ist.

Aber da das eine Bestimmung war habe ich eine fein säuberliche Dokumentation gemacht.

Also hier die Daten zu der Entoloma:

Stiel: Grau, weißlich überfasert, Stieldurchmesser 3mm

Hut: Grau, überfasert filzig wirkend, im Alter am Rand eingerissen wie Inocybe, Hutdurchmesser 13mm

Lamellen: am Stiel angewachsen, eher dicht stehend

Geruch: unaufällig

Sporen: Breite 6,8µm Länge: 9,1µm

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Die Aufnahmen sind mit 40x Objektiv gemacht.

Das Mikroskop ist von Zeiss, 5 Mikrolive Multiformat Kamera.

Die Fotos werden so gemacht in dem man im Kameraprogramm über Laptop auf das Kamerasymbol drückt.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Ich habe meinen Ersten Bestimmungstest mit Makro und Mikromerkmalen durchgeführt. Interessant aber auch anstrengend. Hab nach 2 Tagen Entoloma hispidulum rausbekommen.

Ähnelte einer vom Aussehen einer kleinen Inocybe in grau. Ist aber Entoloma (rosa Spp). Hier ein Sporenbild der Entoloma.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Ich habe mir für die Dokumentation der Mikromerkmale von Pilzen ein Foto Mikroskop neu zugelegt.

Für den Testlauf habe ich eine Entoloma aus einem Feuchtgebiet in der Umgebung genommen. Da ich jetzt Zugriff auf die Mikrowelt der Pilze habe, eröffnet mir das jetzt ganz neue Möglichkeiten bei der Bestimmung.

Die Vielfalt der Mikromerkmale ist einfach sehr interessant, und ich bin jedes Mal aufs neue gespannt was ich unter meinem Mikroskop finde und herausfinde.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Im Rhein Neckar Kreis ist der Holzliebende Hexenröhrling, Holzhexe (Neoboletus lignophilus) zu finden. Im Unterschied zu seinem Verwandten Dem Flockenstieligen Hexenröhrling (Neoboletus luridiformis) ist N. lignophilus nur direkt an den Stämmen seiner Mykorrhizaparter (hier Esskastanie zu finden). Allerdings wird er von machen Experten lediglich als Variante von N. luridiformis angesehen.

Viele Grüße Marwin Stelzer

Hallo,

Hier ein lustiger Fund aus dem schwäbischen Wald. Die Nebelkappe in der extrem seltenen Doppelstockvariante.

Viele Grüße Marwin Stelzer

Hallo,

Ebenfalls aus Südtirol ist der Spinnen Sägeblättling (Neolentinus arachnoides) . Sein Name kommt daher, weil er eine Lebensgemeintschaft mit Netzspinnen eingeht. Die ihn vor Fressfeinden schützen (was auf den Bildern gut zu erkennen ist). Welchen nutzen die Spinne von dem Pilz hat ist bisher nicht geklärt.

Viele Grüße Marwin Stelzer

Hallo,

Ebenfalls aus Südtirol ist dieser Skulpturenbewohnende Sägeblättling.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Das Bergwandern anstregend ist sehen wohl auch die Pilze so. In Südtirol konnte ich den sogenannten ,,Gemütlichen Sägeblättling´´´(Neolentinus faulenzeri) finden.

Bevorzugtes Habitat sind Sitzplätze aller Art, die vor allem in Berglagen gerne angenommen werden.

Viele Grüße Marwin Stelzer

Ok,

Danke für die Info

Gruß Marwin

Schön,

Hygrocybe spadicea hab ich mir für dieses Jahr auch vorgenommen.

An welchem Bahnhof würdet ihr mich denn abholen?

Viele Grüße Marwin

Hallo Radelfungus

Der Schmetterling den du als südlichen Kurzschwänzigen Bläuling vermutest ist ein Zwergbläuling (Cupido minimus). Ich finde diese Falter hauptsächlich in Gebirgslagen.

In Deutschland Bayrische Alpen oder wie hier bei Mineralienaufnahme in Südtirol auch im Gebirge.

Viele Grüße Marwin

Hallo Zusammen,

Ich würde auch dieses Jahr wieder kommen.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Hier die Nachtfalter von Haus, Garten und Umgebung.

Königskerzenmönch Raupe

Roseneule

Gelbspanner

Waldreben Grünspanner

Schlehen Bürstenspinner Raupe

Viele Grüße Marwin

Zitat von Radelfungus

Guten Morgen,

was könnte das sein? Ein Weißstirnweißspanner?

Hallo,

Das ist ein Buchen-Streckfuß.

Viele Grüße Marwin

Zitat von Craterelle

Oh! Die sollen doch nach irgendeinem Schneckling riechen, hast du das feststellen können?

Hallo,

Meines Wissens nach sollte die Raupe nach Mandarinenschale riechen. Ist so in meinem Schmetterlingsführer beschrieben. Ich konnte das letztes Jahr überprüfen. Und sie riecht tatsächlich fruchtig nach Mandarine.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Der Frühling kommt und es beginnt zu flattern. Hier ein Schwalbenschwanz der sich über die Blüten des Rotklee freut.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Ich hätte noch ein Schwarzkehlchen zum zeigen.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Stimmt das wäre dann wohl der Dünen Golftrüffel (Golferia dünensis). Allerdings wäre auch der häufigere Gewöhnliche Golftrüffel (Golferia communalis) nicht auszuschließen.

Die Forschung zu dieser Gattung ist bisher nicht sehr weit.

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Ich war am 23. April im Hirschacker. Gab nicht viel Pilze. Da wären Rotrandiger Baumschwamm, Dünentintlinge und 1 frisches Exemplar des Sandrasen Golfbovists. Der trotz seiner weißen Farbe zu den Hartbovisten gehört und aufgrund seiner harten Konsistenz ungenießbar ist.

Rotrandiger Baumschwamm (Formitopsis pinicola)

Dünentintlinge (Coprinus sp.)

Sandrasen Golfbovist (Golfoderma dünensis)

Viele Grüße Marwin

Hallo,

Der Mai bekommt einen pilzigen Anfang. Massen von Buchenwald Becherlingen säumen den Waldboden. Auch die Bienenwabenporlinge kehren zurück.

Buchenwald Becherlinge

Bienenwaben Porling

Viele Grüße Marwin