Beiträge von Mushroom Martin

    Hallo zusammen,


    ich verkaufe meine Fungi Europaei Bände. Wer Interesse hat, bitte per PN melden. Grundsätzlich bevorzuge ich den Verkauf als komplettes Konvolut.


    1 Capelli Agaricus 1984 Zustand gut

    2 Alessio Boletus 1985 Zustand gut

    2A Alessio Boletus-Supplement 1991 Zustand gut

    3 Alfredo Riva Tricholoma 1988 Zustand gut

    3A Alfredo Riva Tricholoma-Supplement 1988 Zustand gut

    4 Gandusso/Lanzoni Lepiota 1990 Zustand gut

    5 Noordeloos, M.E. Entoloma 1992 Zustand Ecken und Rücken leicht bestoßen

    6 Candusso Hygrophorus 1997 Zustand Ecken leicht bestoßen

    7 Basso, M. Lactarius 1999 Zustand gut

    8 Landurner/Simonini Xerocomus 2003 Zustand gut

    9 Neville, Poumarant Amanita 2004 Zustand gut

    12 Bernicchia/Gorjon Corticiaceae s.l. 2010 Neuware, unbenutzt

    LG Martin

    Ganz allgemein, zum beispiel für Deutschland oder auf Bundeslandebene. Wie schon oben beschrieben muss man ja für jeden "Erstnachweis" eine sehr gründliche Recherche betreiben, da es ja auch viele nicht-digitalisierte Funde gibt.

    LG Martin

    Hallo Harald,


    Pilze-Deutschland ist mir natürlich bekannt. Aber schonmal gut zu wissen, wie du das als Landeskoordinator handhabst. Es gibt halt viele weitere Portale bei denen Arten gemeldet werden können. Für Rheinland-Pfalz gibt es den Artenfinder (wobei dort auch deutschlandweit Funde gemeldet werden). Dann z.bsp. noch den NABUnaturgucker. Außerdem gibt es bestimmt Funde, die ja nicht digitalisiert sind. D.h. man müsste doch auch sämtliche Fachzeitschriften durchsuchen, ob nicht schonmal die Art gefunden wurde, wie zum beispiel : Boletus, ZMykol, Abhandlungen der Delattinia, usw?

    LG Martin

    Hallo zusammen,


    wie würdet ihr einen "Erstnachweis" einer Pilzart genau definieren? Ich habe mir diese Frage mal ganz genau gestellt. Prinzipiell ist ja jeder "erste Nachweis" einer Pilzart der "Erstnachweis". Unabhängig wo dieser Fund nun gemeldet wurde. Nun ist es aber so, dass es viele verschiedene Portale gibt um Pilze zu melden. Dann müsste man theoretisch alles an Portalen, Literatur, etc. durchsuchen um dann abzuklären, ob es sich wirklich um einen Erstnachweis handelt. Es gibt auch keine objektive Richtlinie, die das genau definiert.
    In der Praxis schaut es wohl so aus: Man schaut in den üblichen Kartierungsdatenbanken ob die Pilzart dort schon gemeldet wurde (also früher Mykis). Ist diese Pilzart dort nicht gelistet, ist es wohl dann der Erstnachweis und kann dann auch so publiziert werden als Erstnachweis.
    Mich würde mal interessieren, wie ihr das so betrachtet bzw. definiert?

    Noch als Anmerkung: Die Frage hat vor allem dem Hintergrund, wenn ein "Erstnachweis" auch so als solche publiziert wurde.

    LG Martin

    und mittlerweile wurde ja auch das Abbesche-Gesetz erweitert durch Stefan Hell. Wirklich spannend welche Fortschritte es mit der Zeit so gibt...

    Hallo Matthias,


    vielen Dank für diese tolle Präsentation dieser Lepiota! Sieht ja mal auf den ersten Blick überhaupt nicht danach aus. Rein morphologisch sehen die Lamellen aus wie eine Tricholoma. Das Velum auf Bild 1 sieht aus wie eine Cortina. Das büschelige Wachstum mit diesen Farben erinnert an Hypholoma. Von daher kein typisch-morphologischer Vertreter der Gattung Lepiota. Ein ausgezeichnetes Beispiel wie wichtig die Mikromerkmale sind....
    Konntest du auch weiße Sporenpulverfarbe beobachten?

    LG Martin

    Das heißt über i

    Hallo Ingo,


    ich würde die Ergebnisse natürlich mit euch teilen! Wann wäre denn so der optimale Zeitpunkt für dieses Experiment?

    LG Martin

    Hallo,

    Welcher Zeitraum ist sinnvoll die Probe im Wald zu belassen?

    Hallo, ich hoffe Deine Anfrage ist ernst gemeint, dann meine ersthafte Antowort: keine. Solltest du, warum auch immer, wissen wollen welche Pilze in menschlichem Dung vorkommen, ist eine Aussetzung dessen im Wald ja nicht relevant, da dort ja Fremdsporen eingetragen werden.

    Eine Probe des Dungs könnte in häuslicher? Umgebung genommen und dann in einer feuchten Kammer kultiviert und beobachtet werden.

    Wie Ingo schon schrieb ist nicht viel (hoffentlich) bei Dir als gesundem Mensch zu erwarten, aber wer weiß - überrasch uns mit Deinen Ergebnissen!

    Grüßle Hilmi


    die Idee, die Probe in den Wald zubringen kam von Elisabeth. Das gilt aber dann für alle Kotproben, auch bei Schaf oder Hase gelangen Fremdsporen an die Probe.
    Von daher wäre es ja durchaus interessant, welche Arten vorkommen. Ich würde das prinzipiell mal machen, einfach aus Interesse welche Arten dann vorkommen.

    LG Martin

    Hallo Bernd,


    das waren tatsächlich heute meine ersten Versuche bzgl. der mikroskopischen Holzbestimmung. Ich habe dafür eine Rasierklinge verwendet. Ein Mikrotom habe ich nicht. Ich habe das Holz vorher kurz weichgekocht und dadurch ließ es sich besser schneiden.
    Es freut mich zu hören, dass das so gut geklappt hat. Dein Buch finde ich sehr gut gelungen und ermöglicht einen prima Einstieg in die Materie!

    Viele Grüße
    Martin

    Hallo zusammen,

    ich habe heute ein Gehölz mikroskopiert und versucht mit der Literatur zu vergleichen. Bin dabei auf Fagus sylvatica gestoßen. Jedoch ziemlich unsicher. Kann jemand bei der Bestimmung helfen und sagen, an welchen Merkmalen dies erkennbar ist?





    VG Martin

    Hallo Björn,


    mal wieder tolle Dokumentationen und Bilder! Welchen Kamera-Adapter verwendest du aktuell für dein Panthera C ? Kannst du mir da vielleicht mal einen Link dazu senden? Ich frage mich, mit welchem Adapter man "näher" herankommt.

    VG Martin