Beiträge von ibex

    Hallo zusammen


    Also ich wäre hier auch bei Andy und den beiden Uwes. Ich kenne A. virosa von eigenen Funden, A. strobiliformis hatte ich schon in der Hand, aber noch nicht nicht selber gefunden. Hätte man den Pilz oben in der Hand wäre die Bestimmung vermutlich einfach. Das Velum von A. strobiliformis hat ja eine ganz bestimmte cremige Konsistenz und A. virosa hat einen speziellen Geruch. Was für mich aber eigentlich auch für A. strobiliformis spricht ist die Grösse des Pilzes oben. Wenn man sich mal das Foto 5, wo der Pilz in der Hand gehalten wird ansieht, ist das schon ein grosser FK mit einem recht stämmigen Stiel. A virosa kenne ich da viel zierlicher. Hier noch ein Foto von mir:



    Der Hut schaut oben zugegebenermassen schon sehr nach A. virosa aus, aber insgesamt wäre ich doch auch eher bei A. strobiliformis.


    LG
    Benjamin

    Hallo zusammen


    Dieses Jahr habe ich jetzt schon mehrmals schöne Gruppen vom Spitzgebuckelten Raukopf - Cortinarius rubellus gesehen und ich denke, dass er dieses Jahr ein starkes Jahr hat. Gefunden habe ich sie aber nicht bei mir in den Bergen, sondern im Unterland. Unter anderem in der Zentralschweiz (ca. 550m). Da ich neu auch Eisen-III-chlorid habe, wollte ich direkt mal den Orellanin-Test versuchen. Hier noch ein paar Fotos:









    Ich habe hier ein Stück Pilz auf einem Stück Toilettenpapier etwas ausgedrückt und dann ein etwas Eisen-III-chlorid drauftropfen lassen. Es verfärbte sich sofort violett:




    LG

    Benjamin

    Hallo zusammen

    vorsicht ! Eisenhut ist in allen Teilen giftig. Ich denke, das wißt Ihr aber. Lächel

    Ja, bei uns wächst der Blaue Eisenhut je nach Jahr wie Unkraut, daher sollte man schon Kindern beibringen, dass er extrem giftig ist. Da kann selbst der Grüne Knollenblätterpilz einpacken. ;)


    Jo das schon aber wie stehts mit hautkontakt gibt's etwas interessantes darüber zu wissen lg

    Auch Hautkontakt ist giftig und sollte unbedingt vermieden werden. Eisenhut enthält giftige Alkaloide, vor allem Aconitin, die durch die Haut aufgenommen werden können. Es kommt dann an der Stelle oft zu Reizungen (Brennen, Jucken, Rötung und Entzündung) und Taubheitsgefühl/Kribbeln. Obwohl durch blossen Hautkontakt schwere Vergiftungen wohl eher selten sind, wäre es dennoch möglich, dass z.B. durch eine längere Exposition oder verletzte Haut genügend Toxin aufgenommen werden kann, um ernsthafte Symptome auszulösen. Betroffene Stellen sollten deshalb nach Kontakt sofort gründlich abgewaschen werden.


    LG

    Benjamin

    Nein, ich denke nicht. Du zeigst vermutlich den Bunten Eisenhut. Ich habe kürzlich Fotos vom Blauen Eisenhut gemacht und der sieht so aus:





    LG

    Benjamin

    Griass Di Werner, hallo Uwe


    Vielen Dank für eure Antworten. Das mit den Fotos ist wirklich etwas komisch, gerade weil man sonst ja auch immer sagt, dass man Fotos bei Tageslicht machen sollte. Zum Glück habe ich zusätzlich noch ein paar Studioaufnahmen gemacht. :) Das Zillertal ist sicher auch ein lohnendes Sammelgebiet mit interessanten Funden. :thumbup:


    Vielleicht warst du, Benjamin , in Hornberg schon auf dem Rensberg, einem Hoch-Moorwald, dort gibt es beide Arten wobei R.rhodopus deutlich häufiger ist wie R.helodes

    Ich weiss gar nicht, ob wir dort schon einmal waren. Das ist ja nicht der Ort, wo es ein Restaurant und einen Turm gibt, oder?


    LG

    Benjamin

    Hallo nochmal


    Ich danke euch vielmals. Wirklich Wahnsinn, was du für ein makroskopisches Auge hast, Werner. Obwohl die Hutfarben auf den ersten Fotos etwas ungewöhnlich sind, bist du gleich auf R. rhodopus gekommen. Darf noch fragen, was dich hauptsächlich darauf gebracht hat? Die Hutoberfläche? Jedenfalls vielen Dank.


    Auch dir Thiemo danke ich vielmals, ich staune immer wieder über euer Wissen. Die Hutfarbe auf den ersten Bildern ist für mich ehrlich gesagt auch ein bisschen ein Rätsel. Normalerweise macht meine Kamera bzw. mein Smartphone mit Leica-Objektiven wirklich sehr gute und auch farbauthentische Fotos. Ich habe auch extra den Farbmodus Leica authentic aktiviert, wo Wert auf Farbtreue gelegt wird und nicht, wie die meisten Smartphone-Fotos eine sehr hohe Sättigung genommen wird um einen Wow-Effekt auszulösen. :)


    Leider habe ich während dem Sammeln zu wenig auf die Farbe geachtet. Ich kann daher nur noch sagen, wie es jetzt ist und da stimmen die Fotos von meinem zweiten Beitrag bezüglich der Farbe viel besser. Auch finde ich die Farbe von deinem Foto trifft es sehr gut, nur dass meine in der Mitte etwas dunkler sind. Ich habe jetzt nochmal ein Foto gemacht und ich finde hier wird die Farbe gut getroffen. Der linke war im Kühlschrank, die anderen sind bereits eingetrocknet:



    LG

    Benjamin

    Griass Di Werner


    Vielen Dank für die Antwort. Denkst du denn, dass es einer der beiden sein müsste? Weil laut Marxmüller kann man R. helodes und R. rhodopus gut anhand der Sporengrösse auseinanderhalten. Und diese spricht hier eigentlich ziemlich eindeutig für R. rhodopus, oder? Wäre halt schon schön, wenn man den Täubling sicher bestimmen könnte. Ich könnte ihn sonst auch sequenzieren lassen, aber nur wenn es wirklich nötig sein sollte.


    Bezüglich der Hutfarbe gebe ich dir recht. Ich weiss nicht genau, aber vielleicht lag es bei den ersten Fotos an der Art, wie das Licht einfiel. Jedefalls finde ich wirkt die Hutoberfläche schon sehr lackartig.


    Vielen Dank und LG

    Benjamin

    Hallo zusammen


    Laufpilz Nein, auch nach zwei Tagen keine Spur von Fischgeruch.


    hast Du auch schon mit R. rhodopus abgeglichen?

    Vielen Dank für den Vorschlag, Werner. Ich habe mir das gerade mal angesehen und soweit ich das sehe passt das wirklich sehr gut. :thumbup: Ich habe beim Geschmack auch eine leichte Bitternote wahrgenommen und die Schärfe kam erst nach einigem Kauen.


    Was ich zuerst vergessen hatte, gestern aber noch getestet: Die Huthaut ist gut abziehbar:




    Vielleicht noch als Info: Die Hutoberfläche der Hüte war zum Fundzeitpunkt sehr trocken. Die Hüte sind aber glänzend, wie man hier vermutlich besser sieht:




    Der untere Teil vom Stiel verfärbt an der Basis gelblich, das wird für Russula rhodopus z.B. im Grosspilze BW beschrieben:




    Hier noch ein Foto vom Schnitt:





    Was denkt ihr, reicht das um Russula rhodopus festzumachen?


    Vielen Dank und LG

    Benjamin

    Hallo zusammen


    Gestern bin ich im Wald auf ca. 1750m auf ein paar Täublinge gestossen. In der Nähe habe ich Fichten und Lärchen gesehen. Der Geruch ist angenehm obstartig, der Geschmack leicht scharf. Ich habe zuerst ein Stück vom kleinen FK probiert und konnte kaum eine Schärfe ausmachen. Dann habe ich nochmal ein etwas grösseres Stück von einem weiteren FK probiert und konnte dann nach einigem Kauen eine Schärfe wahrnehmen, die etwas auf der Zunge und dann im Mund gebrannt hat. Also etwas scharf, aber wirklich nicht sehr scharf. Zuerst dachte ich eigentlich an Russula queletii, aber der müsste wohl schärfer sein. Die Sporenpulverfarbe liegt soweit ich sehe bei IIIa. Oehrling hat die Kandidaten R. torulosa oder R. sanguinaria erwähnt. R. torulosa würde mir eigentlich gut gefallen, allerdings gibt es bei uns eigentlich so gut wie keine zweinadeligen Kiefern und die scheint dieser ja als Mykorrhiza-Partner zu brauchen. Was ich mir höchstens vorstellen könnte, wäre, dass irgendwo eine kleinere Bergkiefer (Pinus mugo) geständen hätte. Die habe ich bei uns in der Höhe schon ein paar mal gesehen und sind zweinadelig. Weiss jemand, ob es eine Rolle spielt, welche Kiefer als Partner dient, bzw. ob eine Bergkiefer in Frage kommen könnte? R. sanguinaria habe ich noch nicht so genau angeschaut, wäre aber sicher auch noch eine gute Idee. Aber jetzt zuerst mal zu den Fotos. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Vorschläge.








    Leider sind mir die Pilze beim Transport zerbrochen und sie waren dann nicht mehr so ansehnlich:




    Eisensulfat auf dem Stiel wird leicht bräunlich:




    Die Sporenpulverfarbe wäre für mich IIIa:




    Ich habe 39 Sporen gemessen. Diese lagen bei 7.9 µm (7 - 9.3 µm) x 6.6 µm (5.9 - 7.3 µm), Q = 1.21 (1.08 - 1.40):




    Die Warzen hatten viele Verbindungslinien und ich hätte sie als teilnetzig bezeichnet:






    Über Vorschläge oder Ideen würde ich mich sehr freuen.


    Vielen Dank im Voraus und LG

    Benjamin

    Hallo nochmal


    Da ich kürzlich wieder A. confluens und A. ovinus gefunden habe, wollte ich nochmal den Test mit dem Erhitzen machen. Und ich scheine mich nicht mehr richtig erinnert zu haben, Semmelporlinge werden eigentlich nicht rosa, höchstens vielleicht ganz, ganz schwach. Aber mMn kaum der Rede wert. Hier ein Foto von gebratenen A. ovinus (oben) und A. confluens (unten):



    LG

    Benjamin

    Hallo zusammen


    Hier hat sich ja eine interessante Diskussion entwickelt. :thumbup:

    Ich hab gar keine Chips, ansonsten All in für B. appendiculatus. LG Sebastian

    Jeder, der sich im Forum registriert hat, hat meines Wissens nach 100 Chips zur Verfügung. Und ich nehme nicht an, dass du diese schon alle verspielt hast, oder? :)


    Falls möglich setze ich auch fünf Chips auf B. appendiculatus.


    LG
    Benjamin

    Hallo Günter


    Vielen Dank für deinen Beitrag. Aufgrund des Habitats kann in diesem Fall C. refectus ausgeschlossen werden, denn in unseren Wäldern hier haben wir keine Tannen und am Fundort dürfte der Boden sauer gewesen sein, da ich in der Nähe C. caperatus gesammelt habe.


    LG

    Benjamin

    Hallo Uwe


    Danke für die Info, das kann ich natürlich gut verstehen und sollte auch absolut keine Kritik sein. Ich habe es mir schon im Schlüssel notiert. :thumbup: Ich schlüssle normalerweise ohnehin zusätzlich mit dem Kibby oder FN. Beim Schlüssel von Ruedi&Gaby finde ich unter anderem praktisch, dass meistens für die Schweiz typische Arten gut geschlüsselt werden können. Ohnehin finde ich das Buch und den Schlüssel sehr gut, auch wenn natürlich Fehler enthalten sind.


    LG

    Benjamin

    Hallo Uwe


    Das passt super, vielen Dank. Im Schlüssel von Ruedi Winkler wird "Geruch nach Rettich, ..." abgefragt und da bin ich dann schon falsch abgebogen. Ich habe gerade mal in die Korrigenda geschaut und das scheint dort leider auch nicht angepasst worden zu sein. Jedenfalls konnte ich keinen Rettichgeruch feststellen. Ich hatte gestern auch noch kurz mit dem Kibby geschlüsselt und gerade gemerkt, dass ich schon kurz vor dem Ziel war. :( Es war schon etwas spät und ich war wohl auch schon recht müde. In der Beschreibung im Kibby steht "Odour nil".


    Jedenfalls vielen Dank nochmal und LG

    Benjamin

    Hallo zusammen


    Vor einer Woche hatte ich noch einen Schleierling gefunden, den ich bis Vorgestern leider total im Kühlschrank vergessen hatte. :huh: Gefunden habe ich ihn bei Fichten auf etwa 1800m. Der Geruch ist angenehm pilzig. Ansonsten fand ich noch die ziemlich üppigen, weisslichen Cortinareste auffällig, die sich vor allem auch um den Stiel ziehen. Unter dem Hut wirkten diese schon fast wie ein Ring. Wirklich sehr schöne Pilze, nur leider bin ich beim Schlüsseln zu keiner wirklich passenden Art gekommen. Hier erst mal die Fotos:











    Ich habe noch 16 Sporen gemessen: 10.0 µm (9.3 - 11.6 µm) x 5.8 µm (5.5 - 6.0 µm), Q = 1.74 (1.59 - 2.03)




    Über eine Einschätzung würde ich mich sehr freuen, vor allem auch von den Schleierlingsexperten Uwe Cortinarius , Günter Mykollege_Günter , Matthias Matthias , falls jemand kurz Zeit findet.


    Vielen Dank im Voraus und LG

    Benjamin

    Hallo Martin


    Vielen Dank für diese wunderschöne Zusammenstellung. :thumbup:


    Kulinarisch würde ich ihn sogar in den Top 10 sehen, deshalb musssten ein paar davon mit...

    Ja, nur leider sehen das die Maden ebenso. ;)


    LG

    Benjamin

    Hallo


    Bei uns ist der Semmelporling - Albatrellopsis confluens auch ziemlich häufig und ich habe ihn auch schon gegessen. Ich fand ihn eigentlich ganz gut, muss aber dazu sagen, dass ich nur ganz junge Exemplare genommen habe. Der oben wäre mir deutlich zu alt und ist sicher schon sehr bitter. Auch den Schafporling - Albatrellus ovinus habe ich schon gegessen und fand ihn nicht schlecht. Beide waren bei mir aber häufig sehr verwurmt und hatten eher wenig Eigengeschmack. Die Konsistenz finde ich gut, aber aus den vorher genannten Gründen nehme ich mittlerweile meistens gar keine mehr mit.


    Übrigens werden Schafporlinge beim Erhitzen ganz gelb, Semmelporlinge, soweit ich noch weiss rosa (wenn dann wirklich nur sehr schwach, siehe Foto unten). Hier ein Foto von erhitzten Schafporlingen:




    Semmelporlinge sind meistens ziemlich klotzige, zusammengewürfelte Pilze, die man kaum klar in Hut und Stiel unterteilen kann, Schafporlinge kann man dagegen normalerweise gut in Hut und Stiel unterteilen. Wenn man unsicher ist kann man sonst auch den Test mit KOH machen:



    LG

    Benjamin

    Hallo Schrumz

    das Buch habe ich leider nicht.

    Dann könnte evtl. der Schweizerische Pilzatlas ein Tipp sein. Dort siehst du unter anderem verschiedene Informationen zur Ökologie, wie z.B. auch die erfassten Bäume in der Nähe:


    Hier der Link: https://www.wsl.ch/map_fungi/s…art=1991&end=2024&lang=de


    Wenn du dann etwas runterscrollst, kannst du dann die verschiedenen Infos, wie Ökologie, usw. einblenden lassen.


    LG

    Benjamin

    Hallo nochmal


    Ich danke euch allen nochmal ganz herzlich für eure Beiträge, die mir sehr geholfen haben. Da sich freundlicherweise auch noch Oehrling mit einem Like gemeldet hat, denke ich sollte die Bestimmung passen. Das mit dem Fahrradschlauch trifft es echt gut und werde ich mir bestimmt merken, danke Thiemo und Claus.


    LG

    Benjamin

    Hallo ihr beiden


    Vielen Dank für eure Antworten.


    kuhmaul Ich habe zuerst ehrlich gesagt gar nicht so auf die Konsistenz des Stiels geschaut. Zum Glück habe ich sie aber noch im Kühlschrank. Die grossen sind zwar schon halbiert, aber ich hoffe das macht nichts. Also der von dem ganz jungen Exemplar ist ziemlich fest. Die ausgewachsenen haben wie eine etwas festere Rinde, aber das Fleisch innen ist ziemlich gummig/wattig. Ich hoffe diese Angabe bringt etwas. :)


    Als möglicher Verwechslungspartner zu R. paludosa wäre R. decolorans zu nennen, welcher ja in deinen Bergnadelwäldern zu finden wäre. Junge FK können wohl auch weniger ausgeprägt grauen. Wahrscheinlich hat Claus kuhmaul deshalb auch noch nach den Stiel Eigenschaften angefragt. SPP und Ornamentierung der beiden sind ebenfalls ähnlich.


    Mikroskopisch könnte man die beiden Arten wohl auch ohne SV anhand verschieden breiten DCY‘s unterscheiden. Wie gesagt bin ich Anfänger und bin auch auf weitere Kommentare gespannt.

    Vielen Dank für die Tipps. R. decolorans habe ich eigentlich ausgeschlossen, da meine Pilze rötlich überhauchte Stiele haben und nur sehr schwach grauen. Bei R. decolorans habe ich nirgendwo etwas gelesen, dass dieser rötlich überhauchte Stiele haben kann oder ist das doch möglich? Bitte entschuldige die Frage, aber was sind breite DCYs?

    Ich weiss, dass du immer sagst, dass du noch Anfängerin bist, aber ich denke du redest deine Fähigkeiten immer etwas klein, obwohl du insbesondere bei Täublingen mittlerweile schon ein grosses Wissen aufgebaut hast. ;)


    Hier ist noch ein Foto der Stiele und vom kleinen Exemplar nach 4 Tagen, vielleicht hilft das auch noch:



    Vielen Dank und LG

    Benjamin

    Hallo Shanks


    Danke dir für die Antwort. Ja, der Geruch war neutral, gegraut hat auch nichts. und von meiner Seite würden die Merkmale auch passen. Dennoch wäre ich noch für eine kurze Bestätigung eines Täublingskenners dankbar. Wenn jemand kurz Zeit hat, schaut ja vielleicht noch Oehrling , Steigerwaldpilzchen , Corinne , kuhmaul , Lütte oder sonst ein Täublingskenner, den ich jetzt hier nicht aufgezählt habe, noch kurz hier rein. :) Ich möchte einfach sicher sein, dass ich nichts Ähnliches vergessen habe zu beachten.


    Vielen Dank im Voraus und LG

    Benjamin

    Hallo Alexander


    Vielen Dank für die Buchtipps. Das Buch zur Mykologie tönt wirklich sehr interessant. Ich habe das Buch "Wörterbuch der Mycologie" von Heinrich Dörfelt und Gottfried Jetschke. Darin dürfte ich unklare Begriffe auch finden. :thumbup:Hin und wieder etwas nachschlagen finde ich ja auch nicht schlimm, aber wenn in einem Satz so viele Fachausdrücke sind, dass ich das Gefühl habe eine Fremdsprache zu lesen, dann vergeht mir die Lust. ^^


    LG

    Benjamin

    Hallo

    der Fleischrote Speisetäubling ist schon alleine aufgrund der nicht verkürzten Huthaut auszuschließen.

    Wie ich durch die Täublingskenner hier weiss, muss das auch beim Fleischroten Speisetäubling nicht immer der Fall sein. Die Huthaut kann durchaus auch mal bis zum Rand gehen. Ansonsten stimme ich aber natürlich zu, dass man bei diesem Täubling R. vesca ausschliessen kann.


    LG

    Benjamin