Hallo Michael,
hier findest du zumindest das PDF
Schriften, Hefte & Artikelarchiv / DGfM
Viele Grüße
Lycien
Hallo Michael,
hier findest du zumindest das PDF
Schriften, Hefte & Artikelarchiv / DGfM
Viele Grüße
Lycien
Hallo SpacePirateKoko,
das Wichtigste ist bereits geschrieben worden. Ich würde noch hinzufügen, dass der Fruchtkörper zum Verzehr auch deutlich zu alt wäre.
Viele Grüße!
Hallo Sushi,
die Pilzkundliche Arbeitsgemeinschaft Berlin- Brandenburg (http://www.pabb.de/) veranstaltet regelmäßig Exkursionen und man wird dort als Anfänger sicherlich gut aufgehoben sein.
Viele Grüße
Lycien
Aretah Ja, allerdings war ich von der Huthaut etwas irritiert. Aber vielleicht haben die hier eine gewisse Variabilität.
Danke für deine Meinung!
Hallo in die Runde,
aus dem August 2023 stammen folgende zwei Funde (ca. 200 m voneinander entfernt) aus dem Süntel in Niedersachsen. Laut Bodenkundekarte wuchsen die Exemplare auf "Mittlerer Parabraunerde" bei älteren Buchen. Ich würde bei beiden Funden die Gattung Hygrophorus annehmen. Mir ist bei beiden Funden die ausgeprägte faserig-schuppige Hutoberfläche aufgefallen. Ich freue mich auf eure Einschätzungen.
Viele Grüße
Lycien
Fund 1:
Fund 2:
Hallo in die Runde,
in der Südheide habe ich an drei Stellen Raufußröhrlinge gefunden, die durch ihre recht hellen und am Rand blau gefärbten Hüte auffielen. Im Folgenden eine Bilderreihe von zwei dieser Exemplare, wobei die Stielbasis beim zweiten Exemplar nicht gut darstellbar war, da der Pilz direkt aus einem alten Holzstrunk gewachsen ist. Würdet ihr hier auch Leccinum cyaneobasileucum annehmen? Im Netz habe ich keine Varianten mit einer deutlich sichtbaren Blaufärbung am Hutrand finden können.
VG, Lycien
Exemplar #1
Exemplar #2
Hallo in die Runde,
diesen Milchling habe ich im Raum Hildesheim im Kalkbuchenwald gefunden. Ich bin bei meinem Bestimmungsversuch recht schnell auf den Grubigen Milchling gestoßen. In der Literatur wird aber nur auf Fichten und Tannen als Baumpartner hingewiesen und ich bin mir recht sicher, dass vor Ort ausschließlich Rotbuchen vorkamen. Mir war außerdem noch eine leicht grünliche Verfärbung am Stielansatz aufgefallen, die man auf den Bild 3 + 4 ganz gut sehen kann. Gibt es andere Vorschläge, was es sein könnte?
Viele Grüße,
Lycien
Hallo in die Runde,
ich war heute im östlichen Leinebergland unterwegs und habe einige überraschende Funde gemacht, die ich hier vorstellen möchte.
Vor Ort habe ich nicht geahnt, dass es sich bei diesem orangenen Porling um eine sehr seltene Art handelt. Es scheint sich um den Orangegelben Saftporling (Tyromyces kmetii) zu handeln. Die Art habe ich recht schnell mittels Internet-Recherche ermitteln können und war wirklich überrascht, dass es sich, wie in diesem Artikel beschrieben, um etwas wirklich Seltenes handelt. Für Niedersachsen könnte es sogar ein Erstfund sein.
Außerdem bin ich auf folgenden Röhrling gestoßen, der mir in Kombination seiner Merkmale auch unbekannt war. Der Hut war wie bei einem Hainbuchen-Raufuß „gehämmert”, aber er war teilweise hell verfärbt und seine gelb-braunen Röhren und die gelblich-rötliche Färbung des Stiels passten nicht dazu. Hier konnte ich später den Blasshütigen Röhrling (Hemileccinum depilatum) zuordnen.
Die letzte Art konnte ich leider nicht eindeutig zuordnen. Mir waren vor Ort bereits die „fremdartigen” Kiefern aufgefallen, die eingestreut neben den Fichten am Fundort vorhanden waren. Die gefundenen Röhrlinge vielen durch Ihre mehrfarbigen Hüte und das rötlich bis braune Muster auf dem Stiel auf. Es scheint ein Pilz aus der Gattung Suillus zu sein. Hat jemand vielleicht einen konkreten Tipp, um welche Art es sich handelt?
Viele Grüße
Lycien