Hallo Ralf,
schöne Funde. Der Unbekannte sieht mir nach einen Scheidenstreifling aus.
Viele Grüße
Jens
Hallo Ralf,
schöne Funde. Der Unbekannte sieht mir nach einen Scheidenstreifling aus.
Viele Grüße
Jens
Hallo Pilzfreunde,
ich fand diesen braunen Pilz mit kaffeebraunen, angewachsenen Lamellen, Hutdurchmesser 4 cm mit Streifen am Rand, hygrophan, süßlich-pilziger Geruch auf freier Rasenfläche neben Birke und Grünblättrigen Schwefelköpfen. Wie man sieht hat er einen Ring. Der Stiel ist hohl. Any ideas?
Viele Grüße
Jens
Hallo Ralf,
ein schöner Erlebnisbericht - wie Hexenopa Julius schon sagt - als wär' man dabei gewesen.
Weiterhin viel Sammelerfolg, viele Grüße
Jens
Hallo Harry und Nicki - das ist ja fast in Echtzeit hier - zum Thema Hellsehen vielleicht kannst du (Nicki) ja ein Foto hochladen? Bin ja mal gespannt, was "rauskommt".
Viele Grüße
Jens
Hallo Nicki, hört sich für mich an wie das Hexenei der Stinkmorchel. Wenn du den "Gummiball" durchschneidest, müsste er innen grün sein mit einem weißen Schaft in der Mitte.
Viele Grüße
Jens
Hallo Hans,
in diesem Fall hab ich die entstielten Hüte einfach auf das Stück Papier gelegt. Ansonsten funktioniert es wie schon von Barbara erwähnt ganz gut, ein Glas oder ein anderes Gefäß drüberzulegen.
Viele Grüße
Jens
Hallo Pilzfreunde,
habe diese drei Pilze hier
am Waldrand an einem Knick gefunden.
Zwei davon sind wohl Rötlinge (pers. Erstfund).
Der erste stand in einem großen Hexenring um eine Schlehe herum - vermute daher mal den Schlehenrötling - Entoloma sepium - Hut 8cm breit, Lamellen darunter rötlich werdend bzw. spinnenwebenartige rötliche Fusseln zwischen den Lamellen, Sporenpulver rötlich, Geruch leicht säuerlich:
Der zweite war gleich ein paar Meter weiter... Hutdurchmesser ca. 5 cm, olivbräunlich mit Buckel in der Mitte, Lamellen graubräunlich mit Rotstich, keine rosa Fusseln zw. Lamellen, Geruch unauffällig, Sporenpulver rötlich und fast identisch mit dem vom ersten Rötling. Vermute mal den Schild-Rötling - Entoloma clypeatum.
Der letzte ist ein alter Bekannter - der Mairitterling Calocybe gambosa mit seinem typischen "Gurkengeruch". Stand nur ein paar Meter weiter.
Und zuletzt nochmal in derselben Reihenfolge die drei Pilze mit ihrem Sporenpulver:
Viele Grüße
Jens
Sehr schick!
Hallo Juergen,
finde ich auch gut. Es gibt noch eine andere, die ich seit kurzem benutze:
... das gleiche Prinzip.
Viele Grüße
Jens
Hallo Nando - der helle Wahnsinn.
Bei den Hexenröhrlingen hätte ich vom Bild her auf Flockis getippt - oder ist bei jungen die Netzzeichnung noch nicht so auffällig?
Weiterhin viel Erfolg...
Jens
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Pilzforum, Gerd. Werde dein Rezept mal probieren, wenn ich nochmal welche finde.
Viele Grüße
Jens
Jo, das mit dem Nachgeschmack stimmt - ich lass ihn daher stehen.
Viele Grüße
Jens
Hallo Pumba,
da liegst du richtig - das ist der Voreilende Ackerling.
Viele Grüße
Jens
Hallo Andreas,
die sind ja geßtochen ßarf, sehr ßick!
Viele Grüße
Jens
Hallo Detlef und Andreas,
naja, der Maipilz sollte eigentlich gar keine Suppe werden, dann ist beim Kochen aber so viel Wasser ausgetreten, dass es sich so ergeben hat. Ich habe sie nur mit Salz und Zwiebeln und zwei Eiern zusammen gekocht, um eben den Geschmack mal unverfälscht zu testen. So sehr toll ist der eigentlich nicht - eher etwas wässrig bis fad, dafür ist das Pilzfleisch recht fest. Vielleicht macht er sich besser im Ragout oder mit Fleischbällchen zusammen. Wenn man den Geschmack mal testen möchte, sollte man dieser Tage wohl losziehen - zumindest bei uns im Norden sind sie wie man ja sehen kann jetzt grad jung und frisch.
Viele Grüße
Jens
Endlich finde ich auch mal wieder Speisepilze.
Am Anfang des Spaziergangs kam ich an diesem vermutlich Schuppigem Stielporling - Polyporus squamosus vorbei - berichtigt mich, wenn es ein anderer Pilz sein sollte.
In die Suppe kam der jedenfalls nicht.
Dann gab es diese Voreilenden Ackerlinge - Agrocybe praecox zuhauf auf einer alten Mulchfläche. Auch sie durften stehenbleiben wegen ihres dumpfen Nachgeschmacks...
Aber diese hier, die Mairitterlinge - Calocybe gambosa - kann man durchaus essen. Hier Exemplare mit unterschiedlichen Färbungen - alle haben aber den charakteristischen "gurkigen" Geruch:
... da kommt schon eine komplette Abendmahlzeit für vier Personen zusammen:
Viele Grüße
Jens
Hallo Barbara - nach meinen Morchelmisserfolgen im letzten Jahr sehe ich die Morchelleere dieses Jahres gelassener... bald kommen ja die Sommerpilze.
Viele Grüße
Jens
Toller Fund, meinen Glückwunsch!
Viele Grüße
Jens
Wow Andreas - der absolute Wahnsinn - schön anzuschauen!
Viele Grüße
Jens
Hallo Pumba - Vielleicht der Goldmistpilz? Der ist ja recht vielgestaltig.
Viele Grüße
Jens
Ich hab die Voreilenden Ackerlinge letztes Jahr mal probiert - kann man essen, haben aber einen komischen Nachgeschmack - also nicht unbedingt empfehlenswert.
Viele Grüße
Jens
Jo, nicht schlecht.
So jung sind sie bestimmt durchaus schmackhaft.
Viele Grüße
Jens
Hallo - habe die Maipilzstelle vom letzten Jahr im Fichtenwald aufgesucht - die Babys guckten schon hervor... der "gurkige" Geruch des Mairitterlings - Calocybe gambosa ist sehr intensiv.
... und eben beim Spaziergang stand dieser Pilz hier im Gras - Hut hygrophan - leicht wässrig gelblich, Durchmesser 3.5 cm, dünnes Hutfleisch, brüchige, engstehende Lamellen, gebuchtet angewachsen, hohler Stiel - Lamellenfarbe grau-beige. Der Behangene Faserling - Psathyrella candolleana?
Viele Grüße
Jens
Hallo Andreas - wuchsen die wirklich so nah beieinander oder war das nur "fürs Foto"?
Viele Grüße
Jens