Beiträge von j.wrld

    Moin Jan, bei dem habe ich schon geschaut, weil ich intuitiv sofort an den wurzelnden Rübling dachte. Im großen Kosmos Pilzführer sind die Bilder zu dem allerdings super unvorteilhaft gewählt. Sowohl "Wurzel" als auch Hutfarbe kommen werden schlecht abgebildet. Die Google Bilder zum spindeligen Rübling passen aber super, denke der wird es sein. Danke!

    LG

    Hallo,

    hat jemand eine Idee für diese Pilze? Wuchsen am Fuß einer Kastanie, Geruch unauffällig. Sehr markant hingegen ist der lange wurzelähnliche Stielfortsatz. Trotz dieses auffälligen Merkmals konnte ich in meinem Pilzbuch nichts passendes finden. Hat jemand Ideen?

    PS: Außerdem gab's trotz Wochen der Trockenheit noch einen frischen Perlpilz, die Dinger sind verrückt :D


    LG Jonas

    Moin,

    ich habe mich gerade gefragt, wie weit Pilzsporen maximal fliegen können. Meine Frage rührt daher: In meiner Gegend gibt es kaum Sandböden, wodurch Pfifferlinge schwer zu finden sind. Einzelne habe ich jedoch gefunden. Wie weit kann also das nächstgelegene Myzel maximal weg sein?


    MfG Jonas

    Moin Moin allerseits,

    die Pilze wuchsen in verschiedenen Hexenringen direkt nebeneinander.

    Meint ihr der linke ist die gelbe Varietät vom Maipilz oder kommt die etwas andere Hutfarbe durch Sonneneinstrahlung o.ä. zustande?

    LG Jonas

    Habe bei dem Pilz leider nicht einmal eine Vermutung auf Gattungsebene. Super festes Fleisch, die auffällig eng stehenden Lamellen, ein kräftiger Habitus und einen angenehm würzig, pilzigen Geruch. Der Stiel (abgebrochen) war ebenfalls kräftig in einer bräunlichen Grundfarbe und weiß bereift.

    Auf Kalkboden in Umgebung von Buchen, Fichten und Hasel.

    Jemand Ideen?

    Für den Anfänger und selbst den fortgeschrittenen Pilzsammler könnte man folgende Regel formulieren: Alle Milchlinge mit weißer oder klarer Milch bleiben im Wald.

    Besser als reine Behauptungen fände ich Argumente, bspw. Ausnahmen, die es verbieten die Täublingsregel auch auf Milchlinge anzuwenden. Laut larchbolete und Wikipedia scheint die Regel unproblematisch anwendbar zu sein.

    die gilt auch für Milchlinge.

    Kann man übrigens auch in Wikipedia nachlesen. Einfach Täublingsregel eingeben.

    Informiere mich normalerweise nicht über Wikipedia, aber in diesem Fall ein sehr guter Tipp, danke :)

    Dann wäre das ja geklärt, nur hätte man sie dann zur Vorbeugung von Missverständnissen gleich Sprödblättler-Regel oder so nennen können

    Meistens. Vorausgesetzt man erkennt den milchling sicher kenne ich (kein Experte) nur maggipilze bei denen man vorsichtig sein sollte. Was in anderen Breiten oder durch Klimaänderung so passiert sei dahingestellt, da bin ich unsicher. Vor allem deshalb spare ich mir die Regel anzuwenden.

    Maggipilze haben aber ja wässrig, klare und keine weiße Milch..

    Also meine Regel dazu wäre wie folgt:


    Alle Milchlinge, die der/die PSV nach Begutachtung für genieß- bzw. essbar befindet, können grundsätzlich bedenkenlos verzehrt werden.

    Na die Antwort geht ja mal komplett an der Frage vorbei.. es ist ja gerade gefragt, ob wie bei Täublingen eine allgemeine Regel aufgestellt werden kann, mit der sich ohne Ausnahmen die Verzehrbarkeit von Milchlingen bestimmen lässt, ohne einen PSV aufsuchen zu müssen...

    Hallo Freunde,

    geht mir um eure Einschätzung zu folgenden Pilzen. Ich würde sagen links grauer Wulstling, rechts Perlpilz.

    Haben beide einen gerieften Ring (kann der auch beim Pantherpilz gerieft sein??) und der rechte deutliche Rottöne.

    Es geht mir nicht um eine Essensfreigabe (werde sie nicht essen) sondern nur um eine Bestätigung meiner Bestimmung.

    Vielen Dank im Voraus,

    Jonas

    Hallo,

    liege ich hier beim körnchenröhrling richtig? Finde die Huthaut ist mehr nach oben gewölbt als beim Körnchenröhrling, eine andere Idee habe ich auch nicht...


    Vielen Dank und LG,

    Jonas

    Hallo,

    habe gerade auf dem Weg zum Einkaufen Pilze entdeckt und frage mich nun, ob es sich dabei um kahle Kremplinge gehandelt hat. Untypisch finde ich die kleine Größe, gibt es noch andere Ideen?

    Ort: unter Birke

    Geruch: unangenehm

    Größe: größte Fruchtkörper ca. 5 cm


    MfG,

    Jonas

    Hallo :)

    ich bin in einer ganz ähnlichen Situation wie Jupp und würde daher gerne selbst eine Frage anschließen (essen werde ich die Pilze also auf keinen Fall und der Weg zum nächsten PSV ist leider weit).

    Die Pilze wuchsen büschelig an einem unbekannten Baumstumpf. Den Geruch empfinde ich als würzig, habe aber auch noch nie Gifthäublinge sicher bestimmt und gerochen. Leichte Stielschüppchen sind meiner Meinung nach zu erkennen, die mir jedoch nicht deutlich genug sind. Was meint ihr?


    Zu dir Jupp: Bei deinen Funden finde ich die Schüppchen deutlicher. Auch bei dem direkten Gifthäubling/Stockschwämmchen-Vergleich teile ich deine Meinung.

    LG,

    Jonas