Hi Robert,
herzlichen Glückwunsch! Ich bin ja eine olle "Vitalpilz-Fanatikerin" und du hast einen großartigen Vitalpilz gefunden (er soll noch nicht einmal so oft vorkommen). Die Chinesen verehren ihn!
Christiane
Hi Robert,
herzlichen Glückwunsch! Ich bin ja eine olle "Vitalpilz-Fanatikerin" und du hast einen großartigen Vitalpilz gefunden (er soll noch nicht einmal so oft vorkommen). Die Chinesen verehren ihn!
Christiane
Hi Jens,
es hat nicht geklappt und ich bin schon etwas traurig. Meinen Kindern ging es heute nicht besonders gut und wir mussten zu Hause bleiben. Morgen geht auch nicht, da ist schon ein anderer Ausflug (seit Wochen geplant). Schade.
Erzähle jedoch bitte unbedingt wie es war!
Christiane
Hi Charleston,
eigentlich nicht. Ich finde ihn einfach nur ziemlich schön - und er soll auch hervorragend schmecken...
Gruß Christiane
...ich sollte öfter mal schauen, sorry, dass ich deine deine Frage erst jetzt entdeckt habe...
Hallo Ani,
ich bin mir da nicht so sicher. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es häufiger vorkommt, dass gerade trocknende Pilze vom Schimmel befallen werden und diese sähen dann weiß aus. Deshalb sortiere ich die ganz weißlichen vorsichtshalber aus. Es passiert ja auch nicht so oft. Man kann das (glaube ich) sehen, denn manche Pilze werden beim Trocknen auch ziemlich weiß, die sehen dann anders aus. Ich mach für dich mal ein Foto, wenn es mal wieder soweit ist (zur Zeit essen wir natürlich nur die Frischpilze - und aus holzigen, zu fasrigen oder zähen Stielen (wie z. B. beim Parasol, Stockschwämmchen oder bei Rotkappen) koche ich einen Pilzextrakt.
Christiane
Oh danke! Das klingt ja klasse...
Wir fahren hin!
Christiane
Hallo Sabine,
du scheinst eine "Pilzgöttin" zu sein. Mit Begeisterung (und manchmal auch etwas neidisch, sorry) lese ich immer von deinen Funden. Wohnst du in Waldnähe?
Ach so, ja und bei mir in und um Hamburg finde ich momentan viele Stockschwämmchen, Reizker (aber meistens nur Fichten-), Riesenträuschlinge und verschiedene Egerlinge.
Schönes Wochenende!
Christiane
Hallo Ani,
mit dem Trocknen an der Schnur habe ich sehr große Probleme gehabt. Dazu brauchen die Pilze einen wirklich extrem warmen Platz. Ich fand es ziemlich arbeitsaufwändig. Viele Pilzstücke fielen während des Trockenvorganges herunter. Einige klebten zusammen und schimmelten.
Sabines Methode finde ich wirklich super, das mit dem Leinentuch ist eine tolle Idee. Ich persönlich drehe jedoch die Pilzstücke lieber auf der Zeitung, bevor sie ankleben. Dann kann ich auch besser weißliche Stücke vorsichtshalber aussortieren.
Viele Grüße
Christiane
Hi Christian,
auch sieht er wirklich schon ziemlich alt aus - wenn man die Lamellen so sieht.
Schönen Abend!
Christiane
...könnte auch der Goldfellschüppling sein. Angeblich sei er bedingt essbar (aber minderwertig)...
Schönen Sonntag!
Oh danke! Ich benutze immer die Schnellantwort...
Noch einen schönen Restsamstag! Leider kann ich nicht in den Wald fahren (es steht mal wieder ein Familienfest an). Aber morgen hoffe ich, dass wir noch was finden...
Christiane
Hi Georg,
das klingt klasse - definiere doch mal die 1%...
Christiane[hr]
P.S.: wie bekommt man denn die Smilys hin?
Hallo Merlin und Jens,
danke für die Tipps. Das mit dem Einlegen muss ich unbedingt mal ausprobieren (klingt total lecker und sieht bestimmt auch hervorragend aus). Allerdings: wie das immer so ist - ich habe seit diesem Zeitpunkt keine Lacktrichterlinge mehr gefunden...
Schönen Samstag!
Christiane
...ja stimmt! Sieht genau so aus wie der Seidige Egerlingsschirmling aus meinem Pilzbuch (den hab ich mir mit allen Merkmalen eingeprägt, weil ich ihn unbedingt mal finden wollte).
Christiane
Das kann ich nur bestätigen! Die Flaschenstäublinge schmecken einfach grandios!!!
...das sind sie! Und deine Fotos auch...
Christiane
Hallo Jens,
wie schmecken denn die Lacktrichterlinge? Ich habe schon oft welche gefunden, habe sie bis jetzt aber stehen gelassen.
Christiane
Hallo Georg,
mich musste nicht mehr überzeugen, denn ich weiß, was du meinst. Ich habe zu Hause ein riesiges Sammelsurium an Pilzbüchern (meistens um mein Bett herum) liegen - aber ich brauche auch eine Weile, mir alle wissenschaftlichen Bezeichnungen einzuprägen (und oft stehen bei einem Pilz sogar zwei lateinische Bezeichnungen da).
Ich lerne z. Z. lieber die Merkmale auswendig und bin total begeistert, dass ich (obwohl ich immer zwei schwere Pilzbücher im Wald mit rumschleppe) fast immer richtig liege.
Aber ich finde es auch anstrengend, zu googlen oder nachzuschauen, wie der umgangssprachliche deutsche Begriff heißt.
Die wissenschaftliche Bezeichnung und in Klammern die meist gebräuchliche deutsche würde mir auch gut gefallen. Und ich weiß ja auch, dass es beispielsweise völlig verschiedene "Brätlinge" gibt...
Christiane
Wir kommen auch gerade aus dem Wald zurück. Ohne Ende gab es Waldfreundrüblinge, an die traue ich mich jedoch noch nicht ran. Sie sollen ja nur für Mischgerichte gut sein. Hat die jemand schon versucht?
Ansonsten habe ich frische Birkenporlinge als Heilpilze mitgebracht und mit meinen kids riesige Kartoffelboviste bestaunt.
Schönen Sonntag.
Herzlichen Dank für eure Antworten! Ralf: Ich habe ziemlich viele Pilzbücher zu Hause und in vielen steht genau das mit dem Abkochen drin. Auch beim Hallimasch war ich bis jetzt in der Tat unsicher. Jorge: Keine Angst, wenn ich "neue" Pilze esse (also, solche, die ich zuvor noch nicht gesammelt habe), bin ich mir immer sicher - vorsichtshalber fange ich auch immer das Sporenpulver auf und ich esse immer nur einen "neuen". Die Madengänge an der Wulst finde ich auch eklig, die schneide ich weg. Und Detlef: Ich werde gleich googlen, vielen Dank - hoffentlich finde ich noch mal welche...
Schlaft gut!
Christiane
Hallo, ich habe eine Frage zum Zubereiten von Perlpilzen. In meinen Pilzbüchern steht, dass man Perlpilze (da sie roh giftig sind) vorher abkochen muss, das Kochwasser wegschütten soll und danach erst braten kann.
Ich habe schöne Perlpilze gefunden - doch durch das vorherige Kochen sind sie sehr "schlabberig" geworden.
Nun meine Frage: Ist das Abkochen wirklich nötig? Vielleicht reicht auch längeres Braten.
Vielen Dank!
Christiane
Hi, das nächste Mal kannst du ja einen direkt im Wald durchschneiden. Kartoffelboviste sind eigentlich schon von Anfang an innen ziemlich grau bis schwärzlich. Ich hatte mal ganz helle Exemplare mit bleigrauen Zwergbovisten verwechselt, da ich fast alle jungen Boviste (außer natürlich die giftigen Kartoffelboviste, auch Birnenstäublinge sind gewöhnungsbedürftig) sehr gern esse - aber wenn du einen durchschneidest, hast du keine Zweifel mehr. Die anderen sind jung innen weiß oder weißlich. Ich finde es auch schade und mir tuts leid um jeden Pilz, den ich anschneiden muss, um ihn zu identifizieren. Aber manchmal ist es halt notwendig, bevor man so viele falsche mitnimmt - ist auch besser für den Wald.
Christiane
Hallo Felix,
ich vermute, dass der Kräuterseitling nicht unbedingt in unserer Gegend wächst (das weiß ich aber nicht so genau) - er ist ja ein Zuchtpilz. Deshalb wird er auch nicht in den Büchern stehen. Paniert schmeckt er mir übrigens am allerbesten - du musst allerdings gut würzen und die Panade etwas antrocknen lassen (ich persönlich finde ihn vom Geschmack her ziemlich mild, weshalb ich die Bezeichnung "Würzpilz" nicht verstehe - aber Geschmäcker sind ja verschieden).
Viele Grüße Christiane
Gratulation! Mensch, ich möchte schon so lange Brätlinge finden, aber bei mir hat es noch nicht geklappt...
Kannst du "interessant" noch etwas genauer erläutern? Ich bin total neugierig darauf wie Brätlinge schmecken. Hast du roh mal ein Stück probiert?
Einen schönen Abend!
Christiane
...lecker - siehst du, was lange währt, wird gut! Ich hatte ja noch nie Glück, überhaupt mal Austernpilze zu finden (außer im März mal total vertrocknete am Baum). Aber bei mir dauerts meistens auch ca. 1 Jahr, bis sich der Wunsch "erfüllt". Ich habe ohne Ende Täublinge gefunden, jedoch war es schrecklich, denn diese roten Schnecken haben den ganzen Wald abgefressen (obwohl ich sie sehr faszinierend finde).
Lass es dir gut gehen und iss einen Austernpilz für mich mit!
Christiane