Beiträge von Apokalyptischer Reizker

    Echt, schon wieder? Hab' doch noch so viele Termine. :gschock:


    Aber ohne geht es bekanntlich auch nicht, zu viel Suchtpotential.


    Dann richten wir mal die Sockenschublade gemütlich her, legen ein paa Leckerlis aus, kehren die letzten noch nicht eingetragenen Pilzchips vom letzten Jahr unter dem Sofa raus, spitzen die Zaunphäle an und hoffen das A-Gnölmchen und B-Gnölmchen wieder vorübergehend bei mir einziehen wollen.



    537140-gnolme-schubfach-23-jpg


    Kann aber nicht versprechen das ich soviel Zeit hineinstecken kann wie ich eigentlich müsste um auf einen grünen Zweig zu kommen.


    Die gnolm'sche Hilfe wird es hoffentlich schon richten.


    (Im Keller höre ich schon was rascheln, hoffentlich sind es wirklich Gnolme und keine Ratten).


    Melde mich damit also offiziell an.


    (Und danke an Craterelle für's ausrichten in den letzten Jahren und Daumen drück' das Hans das auch selber hinkriegen wird. Alleine mit der ganzen Gnolm-Meute, das wird nicht leicht ==Gnolm4 ).

    Echt, schon wieder? Hab' doch noch so viele Termine. :gschock:


    Aber ohne geht es bekanntlich auch nicht.


    Dann richten wir mal die Sockenschublade gemütlich her, legen ein paa Leckerlis aus, kehren die letzten noch nicht eingetragenen Pilzchips vom letzten Jahr unter dem Sofa raus und hoffen das A-Gnölmchen und B-Gnölmchen wieder vorübergehend bei mir einziehen wollen.




    Kann aber nicht versprechen das ich soviel Zeit hineinstecken kann wie ich eigentlich müsste um auf einen grünen Zweig zu kommen.


    Die gnolm'sche Hilfe wird es hoffentlich schon richten.

    (wenn zum Beispiel PETA, die wirklich mal ein guter Verein waren, es sich auf einmal zur Chefsache macht gegen Karusseltiere, Fleischgerichte in Videospielen und Fotografie von Schimpansen vorzugehen) .


    Ich bin in diesem Thema leider nicht so "drin", deshalb weiß ich nicht, was und wie du das meinst.


    PETA kritisiert Tierfiguren im Kinderkarussell
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    (Es war ein Makake, kein Schimpanse, das hatte ich falsch im Kopf)


    Wenn ich lese für was solche Oganisationen ihre Spendengelder verschwenden schwillt mir einfach der Kamm. Trotzdem werden sie in der Öffentlichkeit aber weiter als ganz tolle Vereine gepriesen und da frage ich mich einfach wieso. Wo sind die kritischen Töne, die bei mißliebigen Organisationen oft schon angeschlagen werden bevor sie berhaupt irgendetwas gemacht haben?


    Aber wie gesagt, das führt zu weit. Wir haben unsere Standpunkte klargemacht, weiter kommen wir da nicht zusammen.

    War veilleicht ein wenig pauschal ausgedrückt, aber im Grunde sehe ich es tatsächlich weitestgehend so, tut mir Leid.

    Natürlich gibt es in jeder Partei ehrlich um Umweltschutz bemühte Personen, keine Frage. Aber die haben keine Chance weil an den entscheidenden Positionen die sitzen, die nur ihre finanziellen Vorteile im Sinn haben und ihre ideologischen Projekte die mit echtem Umweltschutz nichts mehr zu tun haben (wenn zum Beispiel PETA, die wirklich mal ein guter Verein waren, es sich auf einmal zur Chefsache macht gegen Karusseltiere, Fleischgerichte in Videospielen und Fotografie von Schimpansen vorzugehen) .


    Im Prinzip ist es doch so, das man bei uns jeder Fläche zubauen darf, solange man irgendwo anders eine Ausgleichsfläche bietet, und die ist meistens nicht im mindesten mit der ursprünglichen Fläche zu vergleichen.

    Und Klimaschutz (ich lasse mal dahingestellt inwiefern wird den überhaupt brauchen) schaut so aus, das sich jeder einen modernen Ablaßbrief kaufen kann und anschließend munter weiter seine Gase raushaut, aber dann eine Ausgleichszahlung dafür macht. Inwiefern das dem Klima hilft sei mal dahingestellt, meiner Meinung nach hilft das lediglich den Geldbeuteln der oberen 10000 und gleichzeitig kauft man sich ein Sauberman-Image indem man sein Produkt als "Klimafreundlich" deklariert.

    "Klimaneutral hergestellt" bedeutet heute doch so viel wie "Extrasteuer an die Regierung bezahlt, um eine Lüge über sein Produkt verbreiten zu dürfen".


    Und die, die dieses System zu verantworten haben sind am Ende auch die, die über alle anderen Projekte entscheiden, wenn auch um fünf Ecken rum und die kleinen, die es gut und ehrlich mit dem Umweltschutz meinen, die Projekte einbringen, wie will man da also noch Vertrauen haben?


    Seit ich dieses System kenne, bin ich von vielen sogenannten "Umweltschutzgruppen" schwer enttäuscht. Die, die ernstahften Umweltschutz betreiben wollen, haben da kaum noch eine Chance Gehör zu finden und in dem Fall, während die, die nur den großen reibach im Sinn haben sie gnadenlos ausnutzen und als Ashängeschild benutzen und in dem fall um den es sich in diesem Thread dreht, macht mich die auf einmal doch sehr rasche Schaffung von nicht mehr rückgängig zu machenden Tatsachen, gerade als man endlich handfeste Argumente für einen Schutzstatus zusammen hatte, doch mehr als stutzig.


    Vielleicht bin ich ja zu pessimistisch, und Ich wünsche mir ehrlich das ich mich irren möge, aber ich denke wirklich viele sind da ein wenig naiv.


    Unser System ist leider dazu prädestiniert die korruptesten Gestalten immer nach oben zu schwemmen.

    Das Problem hier wie überall ist wohl eher die verheerende Mischung aus Inkompetenz bei ehrenamtlichen Stadtratsmitgliedern, und einer lustlos vor sich hin wurschtelnden Verwaltung. Und dazu die immer noch weit verbreitete Ansicht (nicht nur im ländlichen Raum), dass die Ausweisung von Neubaugebieten die wichtigste Aufgabe eines Stadtrates wäre. Das alles ist tatsächlich weitgehend unabhängig davon, welche Partei gerade eine Mehrheit hat.

    Die Frage ist doch, wie kommen die an ihre Ämter? Indem ein Versager den nächsten Spezl in ein hoch dotiertes Amt hievt, wo man eine ruhige Kugel schieben kann. Natürlich werden die letzten Endes demokratisch gewählt, aber es werden doch alle negativen Vorwürfe über diese Figuren im Vorfeld konsequent verschwiegen, was es imo fraglich macht das noch eine echte demokratische Entscheidung zu nennen und so etabliert sich ein ganzes System von Inkompetenz das ich im weitesten Sinne als korrupt bezeichnen würde, aber das wird langsam zu politisch, deswegen werde ich es jetzt lassen.



    Deshalb bin ich froh, dass hier im Forum grundsätzlich eine eher differenzierte Betrachtung stattfindet, Meinungen ihren Platz finden, zugleich aber Wertschätzung, Höflichkeit und Achtung gepflegt werden. Deshalb bin ich hier und wünsche mir sehr, dass das so bleibt.

    Ich bin niemanden persönlich angegangen und respektiere alle eure anderen Meinungen, wünsche mir aber das auch meine Meinung bitte respektiert mögen werde.

    Und was lernen wir daraus? 90% des politischen Klima- und Umweltschutz-Geredes ist hohles Geschwalle von Figuren die sich gerne als Saubermänner generieren wollen, aber nur an ihrem Geldbeutel interessiert sind. Je grüner sie sich außen geben, desto verrotteter sind sie meistens innen.

    Nächstes mal einfach mal was weniger korruptes wählen.


    Bei uns um die Ecke rum gibt es übrigens eine kleine Wiese mit ein paar Bäumen (nichts großer, nur so breit wie die zwei Mehrfamilienhäuser vor der sie sich befindet). Für ihre geringe Größe hat sie aber eine erstaunliche Pilzvielfalt (Schwärzende Saftlinge, Tannenmilchling, Scheidenstreiflinge, Anis- und Wiesenchampignons, Hasenstäublinge, Netzhexen, Körnchenröhrlinge, Birkenpilze, Täublinge und noch einiges an mir unbekannten Arten gibt es dort.

    Seit Sommer wird dort nun Glasfaser verlegt und die vordere Hälfte ist aufgebudelt. Im Hochsommer lag das aufgebudedelte Areal fast zwei Monate brach und die Sonne konnte ungehindert auf die Mycelien scheinen. Dann wurde die Hälfte davon endlich mal zugeschüttet, die andere Hälfte liegt bis heute offen da (sind nur noch die letzen paar Meter). Bauarbeiter Fehlanzeige, Ist anscheinend heute so üblich das man drei Tage arbeitet und dann zwei Monate nix tut um dann die komplette Zeit abrechenen zu können. Stadt kümmert es einen Dreck, ist ja Steuerzahlergeld. Wer es anspricht und die Baufirma faul nennt ist ein Rassist, wer die Stadträte kritisiert ein Na zie sie wissen schon..


    An Umweltschutz hat KEINER von denen, die augenblicklich regieren ein Interesse, nur am befüllen des eigenen Geldbeutels, und ob es bei den anderen anders wäre wage ich zu bezweifeln. Eine Hand schmiert die andere und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. :cursing:

    Das kann schon ein Sandröhrling sein, den du uns da zeigst, die können auch zart blau werden, aber nicht so stark KORNBLUMENBLAU wie ein Kornblumenröhrling. Die Hutfarbe sieht mir mehr nach Sandröhrling aus und die Röhren zeigst du uns leider nicht, also muss es eine Vermutung bleiben.


    Sei mir nicht böse, aber du solltest wirklich erstmal lernen auf welche Bestimmungsmerkmale man achten muss bevor du irgendwas sammelst und diese auch auf deinen Bildern zeigen, sonst kann dir hier keiner bei deinen Bestimmungen helfen..

    mit Braunkappen bezeichnen manche regional den Maronenröhrling.

    Der Maronenröhrling blaut aber und blauende Pilze kennt er ja nicht wirklich bzw. weiß nicht das es da hervorragende Speisepilze darunter gibt, also kann er die wohl eher nicht meinen. Wahrscheinlich meint er eher Steinpilze, was dem Fund ja auch entsprechenw ürde.



    Die auf dem ersten Foto halte ich ausnahmslos für Steinpilze, wahrscheinlich Boletus edulis.

    Sicher das kein Gallenröhrling darunter ist.?Bei der kleinen Darstellung bin ich mir nicht sicher ob da nicht ein Stielnetz, z. B. bei der Nummer 1,sichtbar ist.


    Auf dem mittleren Foto sehe ich viele Hexenröhrlinge (vermutlich flockenstielige, läßt sich aber bei Bildern fast nur von Unten kaum sagen) und ein paar Rotfußröhrlinge, unten weitere Rotfußröhrlinge (die mit den, nun ja, roten Füßen und einige Stücke die große, Steinpilze sein KÖNNTEN oder irgendwelche anderen Röhrlinge, aber definitiv nicht mehr gegessen werden sollten..


    Viele von den abgebildeten Pilzen sind schon zu alt oder vielleicht sogar schimmlig (Die grau wirkenden Pilze auf dem letzten Bild), die würde ich auf keinen Fall essen wenn du kein Bauch-Aua haben willst.


    Pilze müssen fest sein um noch genießbar zu sein, kein Matsch.

    Ich sehe das Hauptproblem der KI in mangelndem, "gesunden" Menschenverstand, den man einfach nicht simulieren kann und ich denke auch nicht können wird.


    Wenn ich einem Menschen, der noch nie einen Perlpilz gesehen hat, 100 Perlpilze vorlege und ihn daraus eine Kollektion zusammenstellen lasse mit der er eine Pilzausstellung bestücken soll, dann wird er das trotz seiner Unwissenheit hinbekommen können.

    Er muss die Exemplare ja nur miteinander vergleichen und alles verwerfen was irgendwie zu stark vom Rest abweicht. Er entfernt dann also ganz von alleine alles was in Größe und Farbe untypisch ausgefallen ist, wo der Ring oder die Tupfen schon fehlen, die Scheide angefressen ist oder nicht typisch ausgebildet etc.

    Und sollte sich ein Fliegenpilz oder gar ein Steinpilz dazwischengemogelt haben, wird er natürlich auch das problemlos erkennen können, auch wenn er den Fliegenpilz vielleicht nur für einen besonders komisch geratenen Perlpliz halten wid. Wichtig ist das er instinktiv richtig handeln wird, nicht wie er das Ding am Ende nennen wird.

    Die Besucher der Pilzausstellung werden daher also ausschließlich auf korrekt bestimmte, typisch ausgebildete Exemplare treffen an denen sie ihrerseits dann wieder alles korrekt lernen können, obwohl derjenige der die Exemplare ausgesucht hat selber ein blutiger Anfänger war.


    Die Ki kann das aber nicht. Wenn die in ihrer Bibliothek 100 Perlpilze findet dann wird sie die auch alle für ihre Antwort in die Auswertung nehmen. Ob da dann welche dabei sind die untypisch ausgeblidet sind oder so schlecht fotografiert das man ohnehin nichts erkennt ist dabei egal, es wird dabei nicht nach Wichtigkeit abgewogen.

    Allerhöchstens noch nach den Aufrufen der entsprechenden Quellen.

    Wenn da also jetzt ein Fliegenpilz und ein Steinpilz darunter sind, die von irgendeinem Deppen irgenwann mal unter falschem Namen ins Netz gestellt worden sind, dann landen die am Ende genauso in der Auswertung und da das Internet nicht viel vergisst, werden sie da auch bleiben. Da solche Falschbilder ein gewisses Unterhaltungspotential haben werden sie wahrscheinlich sogar noch relativ oft geklickt, was dem Algorithmus dann womöglich dazu triggert eine hohe Wichtigkeit für das Bild zu vergeben.


    Je mehr Bilder zur Verfügung stehen und je ausgefeilter die Algorithmen werden, desto irrelevanter werden solche Fehler natürlich, aber solange kein erfahrener Mensch die Ergebnisse korrektur liest, werden sie sich niemals ganz vermeiden lassen.


    Wenn wir dann noch beachten das sich viele Pilze schon in Natura nicht so leicht bestimmen lassen und das Merkmale wie Geruch, Geschmack, Fundort- und zeit bei der reinen Bildervergleichssuche überhaupt keine Rolle mehr spielen, sehe ich da auf unbstimmte Zeit immer noch ein viel zu großes Fehlerpotential.


    Und überhaupt, warum wollen wir es uns denn überhaupt immer so einfach machen? Ist es nicht das viel schönere Gefühl wenn wir das Ding am Ende selber richtig zuordnen können weil wir der KI noch immer meilenweit voraus sind?


    Ist schon besser so das das wahrscheinlich niemals so wirklich hinhauen wird, sonst würden nur Hinz und Kunz mit wenig Ahnung und noch weniger Liebe für Pilze unsere Wälder stürmen und ratzekahl ausplündern. Muss echt nicht sein.

    Ein paar, wie ich finde, wirklich wunderschön illustrierte alte Brettspiele mit PIlzen als Thematik:


    Das Sammler - Spiel
    Wie wichtig Kräuter und Pflanzen für die Medikamente sind, lernen Kinder in diesem Spiel von Waldpost kennen.Hier geht es darum, möglichst viele Punkte zu…
    www.brettspielmuseum.de


    Wir sammeln Pilze
    Auf einem sehr schön gezeichneten Spielbrett voll mit unterschiedlichen Pilzen, kann man erkunden, welche Pilze denn nun essbar, giftig oder sogar tödlich…
    www.brettspielmuseum.de


    Im Reiche der Pilze
    Durch die Verbundenheit der Kinder mit der Natur umzugehen, war es sehr wichtig, diese mit den unterschiedlichen Pilzen bekannt zu machen.In einer schönen…
    www.brettspielmuseum.de


    Pilzsuchen
    In einer märchenhaften Farbenpracht werden den Kindern aufgezeigt, welche der Pilze vielleicht essbar und welche Pilze doch sehr gefährlich sein könnten.Verlag…
    www.brettspielmuseum.de

    Obwohl nicht alle Pilzsorten für den Verzehr durch Mensch oder Tier geeignet sind, ist es besonders wichtig, ihnen Futter anzubieten, das wild gefangene Pilzsorten oder nicht essbare Zuchtformen wie die der Gattung Amanita phalloides enthält –

    Ich hoffe diese Pilze wurden auch alle pilzfreundlich gefangen und mussten nicht unnötig leiden.. Angel, Netz, Kescher, Schlagfalle, Käfigfalle, Mausefalle, was kam denn da jetzt genau zum Einsatz? :gkopfkratz:

    Und noch ein teil:


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    Versuche mal, zwischen der Klammer und dem Doppelpunkt ein Leerzeichen zu setzen. Dann müsste es funktionieren.

    Hat geklappt, danke. Sieht aber ein wenig komisch aus.

    ja da haben sich einige kleinere und auch 2-3 größere Schnitzer eingeschlichen, die nicht hätten sein müssen! Insbesondere die Sache mit der Radioaktivität stößt mir sauer auf. In den Gebieten, wo die radioaktiven Wolken von Tschernobyl sich abgeregnet haben, braucht man garantiert keine 200 kg Frischpilze (Maronen) um die Strahlungsdosis von einem Jahr natürlicher Radioaktivität aufzunehmen.


    Für mich sind einige der Fragen auch zu sehr mit heißer Nadel gestrickt und deswegen auch sehr kritisch zu sehen. Gerade die Frage nach den Pilzen, die man nicht mehr essen soll. Was hat da Chlorophyllum olivieri als Antwortmöglichkeit zu suchen? Die Art ist uneingeschränkt essbar. Auch Wiesenchampis sind immer noch gute Speisepilze. Das einzige Problem bei denen ist die Verwechslungsgefahr von A. pseudopratensis, weswegen man die nicht mehr essen sollte; nicht weil A. campestris irgendwelche Probleme bereitet.

    Wäre halt nützlich, wenn er angegeben hätte woher er manche Angaben hat.