Beiträge von Apokalyptischer Reizker

    ????

    Komm, komm, komm, jetzt sei' mal ehrlich, das sind doch zwei Brätzeln. ==Gnolm21

    (Das obere ist eindeutig ein Spiegelei mit ordentlich Pfeffer dran).


    Und von mir auch noch eine gute Besserung (wenn du wieder gesund bist hörst du ja vielleicht auch auf, hier Bilder von deinem Erbrochenen mit unseren Rätselbildern zu verwechseln).

    Der erste Matschtomatenwurf geht auf Ingo W, der zweite auf Gningo, der dritte auf Don Gnolmeone, der vierte auf den Finanzjongleur, der fünfte auf den Gierschlund, der sechste auf den Geizkragen, ...🍉🍅🫐🍎🍑🍅...

    :haue:


    Auf gehts, Tribünenbande!

    Denkste.

    Ab heute wird zurück geschossen. ==1 8o

    (die Finanzgnolme verteidigen gibt doch bestimmt ein paar Chipse als Lohn, oder?)


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    So, ich habe jetzt drei Monate die Wohnung nicht sauber gemacht, Teller mit zerkrümelten Keksen vom Vorjahr in den staubigsten Ecken aufgestellt und die Sockenschublade (natürlich alle ungewaschen) herausgezogen, als Schlafplatz. Das müsste eigentlich reichen um ein paar hilfreiche Gnolme ins Haus zu locken.

    Ich höre auch schon was rascheln, habe mich aber noch nicht getraut nachzusehen ob ich mir jetzt Gnolme oder Ratten eingefangen habe.



    Dann wollen wir jedenfalls mal.

    Und tatsächlich, es wirkt schon positiv inspirierend.
    Ich kann das Bild tatsächlich zweifelsfrei als Pilz erkennen.

    Das ist schon mehr als ich von den meisten letztjährigen Bildern behaupten kann. :kaffee: 8o

    Immer noch nö, liebe Oootfuß, das APR erfordert nämlich außer einer gewissen Verrücktheit, Nerven aus Stahl, Stressresistenz und innere Ruhe. Die meisten dieser Eigenschaften besitze ich nicht. Außer der ersten😆, eigentlich gar keine. Deshalb würde mir das APR die Adventszeit versauen. Auf der Tribüne hingegen fühlt sich das APR für mich perfekt an. Rätzelspaß, stressfrei und genau richtig dosiert. Ich bewundere euch alle, die ihr euch dem Irrsinn stellt! Aber für mich ist das definitiv nichts.

    Aber stell' dir doch nur mal vor du sitzt da auf deiner Tribüne und hättest alle Bilder richtig geraten? Könntes du das wirklich seelisch verkraften? :/


    (auf der anderen Seite, bleibst du da oben, gibt's weniger Konkurrez :whistling: ).



    Moin lupus, jetzt interessieren mich aber die Auflagen deiner Familie sehr...

    Er sagt zwar Familie, aber er meint wahrscheinlich "Betreuer". Oder war's doch "Bewährungshelfer" ? :/

    soll ich, soll ich nicht, was solls, wat mut dat mut :gnicken:

    :thumbup:

    Sehr gut, noch einer.Je mehr Anfänger, desto besser sieht meine Platzierung am Ende aus. 8o

    Um den finanziellen Verlust aufzufangen, bezahlen die verbleibenden APRler einfach das Doppelte als APR-Gnebühr, so hätte ich das gedacht!

    Für das doppelte an Jokern ließe ich da sogar mit mir reden. ==Gnolm7


    Ich wäre auch gerne beim APR dabei. Bin gespannt was auch mich zukommt, so beim ersten Mal :D

    Das habe ich mich bei meinem Einstand letzten Jahres auch ernsthaft gefragt, aber dann war es doch nur die irrste Achterbahn der Gefühle dies- und jenseits des Gnolmwaldes.


    Wenn ein Startplatz frei sein sollte wäre es mir eine innere Kaiserlingsmahlzeit wieder für ein paar Wochen den Gnolm in mir entfesseln zu dürfen.


    Ich bin also nochmal dabei.


    (Spendiere sogar eine Kiste faules Obst für die Tribüne. Ihr trefft mich ja doch nicht. 8o)

    Ich kann nur den Kopf schütteln wie Lax hier auf einmal mit möglichen Gefahren umgegangen wird.

    Jedes Foto einer üppigen Pizkorbes wird hier optisch zerplückt und jeder nicht 100%ig makellos aussehende Pilz darin sofort öffentlich zur Diskussion gestellt. Ist der wirklich noch frisch? Sagt der Einsteller des Korbes "ja", dann wird er von allen Seiten niedergemacht mit dummen Sprüchen wie "ist ja deine Gesundheit", etc. Hier gibt es kein "im Zweifelsfalle für den Angeklagten" oder "kann man von hier aus nicht beurteilen, also lieber mal nichts sagen"

    Keine angefragte Bestimmung kommt ohne des obligatorische "dies ist keine Freigabe" aus, auch wenn der Pilz sich einwandfrei von Bildern bestimmen läßt, man kenne ja seinen Zustand nicht.

    Wird ein Giftpilz identifiziert werden ganze Körbe verworfen, auch dann wenn der Pilz minder giftig ist, ein Krümelchen davon maximal ein wenig Bauchweh macht und es eine komplett weißer Pilz ist der als einziger in einem Korb voller brauner Röhrline liegt (danke,, aber ich erkenne weiße Bruchstücke auf braunem Grund selber).

    Kein Kahler Krempling wird wahrheitsgemäß als "essbar, aber kann SEHR SELTEN und NUR NACH WIEDERHOLTEM GENUß tödlich verlaufende Allergien auslösen", bezeichnet und die Verantwortung ob man das riskieren mag dem Sammler überlassen, selbst von allem was mal irgendjemandem irgendwo Bauchweh gemacht hat (Butterpilz, Netzstieliger Hexenröhrling) wird abgeraten, ebenso wie von allem was mal mutagen bei einer einzelnen Laborratte gewirkt hat, was nach 40 Jahren noch nach Tschernobyl duften könnte oder was irgendwelche Schwermetalle anreichern könnte, die wir in anderen Nahrungsmitteln wahrscheinlich Kiloweise zu uns nehmen ohne das es jemanden kümmert und auf Äpel und Erdnüsse kann man auch über Nacht allergisch reagieren und sterben. Würde man alle anderen Lebensmittel so streng bewerten wie Pilze würde wohl nicht mehr viel zum essen übrig bleiben.

    Alles wird doppelt und fünffach angemahnt nochmal zum Pilzberater zu bringen, aus einem Buch zu lernen ist ja niemals sicher und jeder der nicht Pilzberater ist anscheinend sowieso blöd.

    Eigenverantwortung scheint ebensowenig zu existieren wie gesunder Menschenverstand.

    Kurz, es wird hier sonst mit einer Übervorsicht agiert das es fast schon putzig ist.

    (ich frage mich wie der erste Pilzberater hat Pilzberater werden können, ohne einen anerkannten Pilzberater gehabt zu haben der ihn ausbilden konnte).


    Aber von mir aus, ja man kann das natürlich so machen, ist ja durchaus nachvollziehbar das Vorsicht immer an ertser Stelle stehen muss und man ist als Teilnehmer in so einem Forum ja auch immer irgendwie moralisch (nicht gesetzlich) mit verantwortlich.


    Aber hier möchten wir jetzt doch bitte nicht vorschnell be- und verurteilen und auch nicht genauer nachforschen, obwohl hier vom Anbieter eindeutig mehr als fragwürdige Aussagen kommen

    wie "ohne Buch" , man kann nach dem lesen dieses "Nicht-Buches" 100 Pilze sicher bestimmen und nach dem Genuß des überteuerten 4-Stundenkurses dann sogar schon mehrere Hundert".

    Auf der Seite wird der Kurs noch zum Rabattpreis von 199 Euro angeboten, dessen Zeitraum aber schon am 31.10. abgelaufen ist. Wer nicht so genau schaut bestellt versehentlich den höheren Preis.

    Es gibt eine Geld-Zurück Garantie (wie schön, dann kann doch eigentlich gar nichts passieren, oder? Das muss doch glaubwürdig sein), aber dafür muss ich nachweisen das ich etwas NICHT kann, nämlich Pilze nach seinem System bestimmen. Wie soll ich das denn bitte machen? Kann ich doch eingentlich immer behaupten und mir mein Geld so zurückholen, also wird es so einfach dann wohl doch nicht sein.

    Imo kann man da gar nicht vorsichtig genaug sein.


    Ich weiß nicht was die Kurse des Herrn Honstraß taugen (ich höre das erste mal von dieser Person) und ich bin auch nicht mit dem DGfM verbandelt, noch sein größter Fan.Tatsächlich habe ich mir alles was ich über Pilze weiß zu 90% selber beigebracht, mit Büchern, das geht tatsächlich, aber es braucht viele Jahre in denen man sehr viele Bücher, mit sehr vielen Abbildungen, sehr oft ansieht und auch ließt und wenn man die Beschreibungen dann intus hat, dann kann man tatsächlich Pilze auf Anhieb beim ersten Fund in freien Wildbahn,ohne das Buch dabei zu haben, erkennen, aber sicher nicht nach einem 4 Stunden Kurs. Und auch dann habe ich immer eine Nachkontrolle zu Hause mit den Büchern gemacht, nicht das ich mich doch irre, alles andere wäre GROB FAHRLÄSSIG!!!! Wenn dieser Herr Gorschlüter auch nur einen Fingerhut voll Wissen aus diesen Kursen mitgenommen hat, dann weiß er das niemand hunderte Pilze in vier Stunden bestimmen lernen kann und macht keine solchen absurden Versprechungen, da gibt es nichts schönzureden.

    Seine Methode an sich mag dagegen durchaus nicht schlecht sein, das kann ich nicht beurteilen, aber die Verprechungen sind einfach nicht haltbar und so naiv das nicht zu wissen kann er nach ein paar Pilzkursen gar nicht mehr sein.


    Der Rest seines Werdegangs ist nur für die grobe Einordnung der Vertrauenswürdigkeit des Herren und kann von jedem beurteilt werden wie er mag. Wie gesagt, ich bin für mehr Eigenverantwortung und mehr Eigenentscheidung was man riskieren mag oder nicht, ohne das man blöd von der Seite angemacht wird, aber ich möchte auch alle Fakten auf den Tisch gelegt haben die für diese Entscheidung interessant sein könnten.


    Zum Herrn Honstraß möchte ich noch sagen das ich das, was er schreibt auf den ersten Blick gar nicht so schlecht finde, aber irgendwie scheint er sich auch zu widersprechen. Einmal mahnt er an das der DGfM etwas bescheinigen würde was nie geprüft wurde, auf der anderen Seite prüft er aber in den niedrigeren Kategorien auch nichts, sondern bescheinigt Wissen anscheinend

    schon wenn man im Kurs nur da war. (Ich war an der Uni. Ich weiß wie sowas ausgehen würde wenn es keine praktischen Kurse mit Anwesensheitszwang und Wissenskontrolle gegeben hätte).

    Außerdem halte ich das Verlangen von Gebühren oder abtreten von Rechten beim fotografieren von Pilzen auf seinen Wanderungen für eine Zumutung. Weder der Wald noch die Pilze darin gehören gehören ihm, da hat er überhaupt keine Rechte dran und ich glaube auch nicht das das irgendwelchen rechtlichen Bestand hätte. Bezeichnend ist dann auch wie er auf Kritik zu solchen Punkten gar nicht erst eingeht.

    Ich finde es besser bei Zeiten eine Vita aufzurollen um die Glaubwürdigkeit des Herren zu beurteilen aber deutlich vernünftiger als Anfänger unreflektiert da rein laufen zu lassen. Wenn jemand wirklich glaubt das er nach einem Kurs/Buch dieses Herren alle Pilze 100%ig bestimmen kann und dann deswegen auf der Intensivstation landet, weil "das muss ja der und der sein, ich kann die jetzt ja gar nicht mehr verwechseln", fände ich das die deutlich bedenklichere Variante.

    Ich gebe nur Material an die Hand was man vielleicht bedenken sollte wenn man sich überlegt ob man dieser Sache vertrauen sollte, Es bleibt jedem selber überlassen es trotzdem für gut zu halten und auch sich positiv dazu zu äußern.

    Ich habe eines von diesen speziellen Pilzmessern mit Pinsel dran vor ein paar Jahren im Discounter mitgenommen.

    Ich finde es durchaus praktisch, weil es in einer Hülle ist, sodaß man sich nicht verletzen kann und man mit dem Pinsel im Wald gut den gröbsten Schmutz wegmachen kann. Nötig ist das aber nicht, jedes Taschenmesser tut es genauso.


    Ich nehme das Messer auch um die Pilze zu Hause zu putzen und zu schneiden und auch ab und zu Gemüse und andere Lebensmittel zu schneiden und zu putzen. Früher habe ich einen Backpinsel für den Schmutz benutzt, aber da gehen irgendwann immer die Haare aus und er ist auch ziemlich weich.


    Das Teil hat aber auch nur 7 Euro gekostet, das halte ich für vertretbar, Mondpreise hätte ich nicht bezahlt.








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    Hallo zusammen

    Pilze sind nun aber mal keine Pflanzen und der Stoffwechsel von Pilzen läuft doch sehr anders ab als bei Pflanzen, wie Gurken! Pilze haben ja auch keine Photosynthese und ihr Mycel im Boden oder im Totholz ist doch deutlich grösser als die Wurzeln von Pflanzen! Denken wir nur einmal über den Halimasch nach, dieser Pilz kann sich mit seinem Mycel über hunderte von Metern ausbreiten, und die Fruchtkörper wachsen alle super schnell und verfaulen auch wieder super schnell! Aber vielleicht habt ihr recht, dass es gleich wie bei einigen Pflanzen ist! Wenn die kleinen Pilze im Wachstum durch die grossen Pilze unterdrückt werden, ist dies eigentlich hochinteressant, über welche Mechanismen sich die Pilze offenbar austauschen! Es scheint, dass es bei Pilzen ja auch Ausnahmen gibt, all die Pilzarten, welche in Massen auftreten, wie z.B. bei vielen Tintlingen, z.B. die Glimmertintlinge kümmern sich einen Teut um ihre Nachbaren, sie wachsen einfach in grossen Horden, alle gleich und alle gleich schnell und alle verfaulen "vertintlen" auch gleich schnell! Eine andere Beobachtung ist auch interessant, dass einige Pilze ganz langsam überreifen oder verfaulen, wie z.B. die vielen Baumbilze, welche zum Teil auch nach einem Jahr noch beobachtet werden können und immer noch eine feste Struktur und normale Färbungen haben! Ich denke über die Kommunikation unter den Pilzen gibt es noch vieles zu forschen!

    Beim Birnen-Stäubling Standort bleibe ich dran, ich spaziere dort mit meinem Hund regelmässig vorbei und werde weiter das Wachstum der kleinen, nicht wachsenden Pilze beobachten, vielleicht schiessen sie ja plötzlich doch in die Höhe, sobald keine grossen Pilze mehr in ihrem Umfeld liegen, welche sie unterdrücken!

    Gruss

    Adrian,

    Ich denke es ist so, wie eigentlich überall in der Natur: Es wird oft ein Übermaß an Nachkommen produziert von denen aber immer nur einige, wenige davon genügen um die Art zu erhalten. Daher werden alle Ressourcen immer erstmal in die stärksten und gesündesten Nachkommen gesteckt und nur wenn dann noch was übrig ist bekommen auch die schwächeren noch etwas davon ab.

    Ob das jetzt Pilze sind oder Gurken, die beide zumindest noch die Gemeinsamkeit haben als Fruchtkörper von einer "Mutterpflanze/Gewächs" gezielt mehr oder weniger stark genährt werden zu können, Frösche die hunderte von Eiern legen von denen dann 99% spätestens als zu langsame Kaulquappe gefressen werden oder Säugetiermütter die ihre schwächsten Jungen nicht an die Zitzen lassen oder sogar selber auffressen.

    Der "stärkste" oder besser, der Überlebensfähigste, kommt in der Natur einfach immer zuerst dran, weil Arterhaltung und die Weitergabe der Gene immer an erster Stelle stehen, während wir Menschen so gestrickt sind das wir automatisch dazu geneigt sind, davon ausgehen das gleichmäßig verteilt wird und die Schwächsten zuerst abkriegen sollten, damit alle eine Chance haben. Wenn dem nicht so ist kommt uns das dann immer sehr brutal vor.


    Der Garten ist mehr eine Terasse mit ganz kleinem Vorgarten. Daher ja die Blumentöpfe, viel passt da leider nicht rein. Ob das reicht um großartig Gärtnerfragen zu beantworten weiß ich nicht, aber wenn Bedarf besteht, warum sollte man nicht einen Extrathread erstellen. In wie weit größere Abschweifungen hier gedultet werden, weiß ich leider nicht, ebensowenig ob die Diskussion dann eventuell dorthin verschoben werden kann.

    Ja richtig, sie bleiben klein, bzw sie entwickeln sich aus den zahlreichen neuen Blüten gar nicht erst großartig zur Gurke sondern fallen frühzeitig ab. Die Energie wird stattdessen weiter in die großen gepumpt bis sie überreif, gelb und bitter werden. Zwei größere Gurken schaffen es meistens an einer Pflanze, aber eine dritte bleibt eigentlich immer so lange klein, bis ich eine große abgeschnitten habe (Zur Klarstellung: Wir sprechen hier von kleinen Snack/Bauerngurken die an Pflanzen in größeren Blumentöpfen hängen. Im großen Gartenbeet mögen es durchaus mehr Früchte werden).

    Aber du hast meine Frage nicht beantwortet: Warum du "den Leuten" das bisschen "high" sein nicht gönnst? Findest du Cannabis ist wesentlich gefährlicher als wie herkömmliche Antibiotika?

    Was soll die Frage? Wird man von Antibiotika etwa high? Nicht? Also hat es auf alle Fälle eine unerwünschte Nebenwirkung die Antiobiotika nicht hat. (Dafür aber mit Sicherheit andere)

    Ob die schlmmer sind kannn ich nicht beurteilen, aber der Punkt ist das das Antiobiotika nur denen gegeben wird die auch wirklich an Borreliose erkranken (gegen FSME wirkt es, als Virenerkrankung, sowieso nicht) während du vorsorglich gleich mal alle vollpumpen willst, und das bei jedem Waldspaziergang wieder.


    Und was heißt das ich jemandem nicht gönne high zu sein? Ich dachte dir ginge es hier außschließlich um die medizinische Wirkung von Cannabinoiden, nicht darum dich daran zu berauschen. Da merkt man doch das du das nur als willkommene Ausrede missbrauchst.


    Wer kiffen will soll machen was er nicht lassen kann, aber bitte bei sich zu Hause und nicht berauscht im Wald rumstolpern und wenn was passiert dann möge man doch auch die Sanitäter nicht damit belästigen, denen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind den Vorrang beim Arzt lassen und die mediziniische Versorgung hinterher selber bezahlen. Solange man andere aber da mit hineinzieht bleiben Rauschmittel aler Art ein No Go für mich.


    Ob Cannabis schlimmer als Alkohol oder Tabak rauchen ist, kann ich nicht beurteilen und kommt auch auf den Einzelfall an. Der eine verträgt dieses, der andere jenes besser. Am besten ist man allemal mit nichts davon dran und ich bezweifle das wir nch zwei freigegebenen davon noch ein drittes wirklich brauchen, die Menschen sind verblödet genug.

    Statt zu verbieten sollte man aber vielleicht mal schauen worum in der heutigen Ziet überhaupt so viele das Bedürfniss haben sich mit irgendwelchen Substanzen die Birne zeitweise auszuknipsen und lieber an den Ursachen ansetzen warum das Leben anscheinend so unlebenswert geworden ist das man es nur noch im Rausch erträgt.


    Das das aber hier viel zu weit führen würde, das ist ein Pilzforum, keine Drogenberatung, breche ich an dieser Stelle lieber mal ab.