Was sind das auf dem zweiten Bild für weiße Flecken auf dem Schwamm? Ich hoffe mal, kein Schimmel, oder?
Beiträge von Apokalyptischer Reizker
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Ich finde bei uns im Nadelwald öfter mal Maronen, die direkt unten aus dem Stamm einer Kiefer herauswachsen, statt normal aus dem Waldboden. Ich nehme mal an das ist auch keine eigene Unterart oder?
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Sporenabwurf ist nachgeholt. Sieht für mich sehr weiß aus.
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Ich meinte eher rivulosa. Der steht in meinem Buch als Wiesentrichterling drin.Volksnamen eben.
Mein Fehler.
Beide sind mir aber eigentlich fast zu hell. Sinopicoides könnte ich auch noch mal als Vermutung in den Raum werfen.
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Geruch ist schwer zu beschreiben. Ein bisschen Pilz, ein bisschen feuchter Regen, ein bisschen ist da noch was anderes. Ich würde mich auf den Geruch aber mal lieber nicht so sehr festlegen wollen.
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Ich habe heute einen ganzen Hexenring von denen hier gefunden:
Farbe rötlich-hellbraun, jung rund, trichterförmig gezont. Alte Exemplare unregelmäßiger Rand.
Lamellen hellbeige, herablaufend
Konsistenz eher gummiartig bisz zäh.
Geruch angenehm bis leicht süßlich-parfümiert.
Ein Laubbaum war in der Nähe, weiß aber leider nicht mehr welcher.
Ich würde auf Wiesentrichterling tippen. Was meint ihr?
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habe folgende Handbücher bereitzs gewälzt "10 Pilze" von Gerhard Schuster
Wow, ich wußte nicht das es Pilzbücher mit so wenigen Arten gibt.
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Dachte, es könnte ein Seitlich sein, ist aber dafür sehr dunkel, auch die Lamellen. Wisch zuzahlen mit einem zweiten dicht am dicht an einem Baumstumpf im Mischwald, Baumaterialien weiß ich nicht.
Der Autokorrektur-Teufel wieder
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Und sammle dir Pilze um Gottes willen nicht in einer solchen Plastiktüte. Da drin zersetzen sie sich zu ungenießbarem Matsch. Pilze gehören in ein luftiges Körbcchen.
Könnten vielleicht mal Körnchenröhrlinge gewesen sein. Ist aber ohnehin schon lange her, das die mal genießbar waren.
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Danke an euch.
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Beim oberen bin ich ja eher bei einem Schmierröhrling.
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Ohne zu wurzeln? Oder hätte ich da tiefer graben müssen?
Sind übrigens zwei Exemplare Die unteren sieben Bilder sind alle vom jüngeren, noch besser erhaltenen Exemplar.
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Hallo,
ich habe gestern diese Röhrlinge gefunden: Leider schon ein wenig drüber, aber es würde mich doch sehr interessieren was das ist. Vielleicht kann man ie ja doch noch bestimmen.
Fundort: Unter einer Eiche.
Röhren auf Druck deutlich, Fleisch im Schnitt schwach blauend.
Geschmack: roh beim kauen leicht bitter.
Geruch leicht angenehm pilzig
Hut grau-hellbräunlich
Röhren gelbgrün
Stiel oben gelb.bräunlich, unten rot. schwaches Netz glaube ich zu erkennen, bin da aber ziemlich schlecht drin.
Der Große hat einen Hutdurchmesser von fast 25 cm und wiegt stolze 1270 Gramm.
Schönfußröhrling eventuell?
In meinen Büchern stehen die alle irgendwie viel kleiner drin.Es waren übrigens noch zwei fast ebenso riesige Fruchtkörper da. Die waren aber noch älter, also habe ich sie stehen lassen.
Da ich nicht denke das man sie essen kann werde ich sie nach der Bestimmung auch wieder zum aussporen zurück bringen.
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Danke. Das war ja einfach. Ziemlich dumm von mir.
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Sehe ich ebenfalls so.
Maronen würden sich übrigens blau an den Röhren verfärben, wenn du leicht drauf drückst.
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Hallo,
Ich habe versehentlich ein Like ( Daumen nach Oben im ganz rechten Kästchen) an einen Beitrag gemacht an ,den es gar nicht sollte. Sollte eigentlich an den darunter, der vom selben Autor war. Habe ich versehentlich verwechselt.
Jetzt habe ich aer bgemerkt das ich es gar nicht mehr zurück nehmen kann, nur gegen ein anderes Symbol austauschen. Finde ich den Befehl einfach nicht oder kann man es nicht mehr ganz enfernen?
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Alle Shamane, Mykologen und sonstige Menschen die Fliegenpilze ohne Vergiftung gegessen haben, sie haben den Pilz vorher enstprechend zubereitet, nicht einfach in die Pfanne gehauen. Sie wussten ganz genau was sie mit diesem tun und die Firma "Psyched Wellness" weiss es auch.
Da frage ich mich dann allerdings auch wie die das machen. So weit ich weiß schwankt der Giftgehalt von Fliegenpilzen in freier Natur ja gerne mal grob zwischen "fast Null" und "Holla, die Waldfee", ohne das man es ihnen irgendwie ansehen könnte.
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Der dritte sagt mir gar nichts, erinnert mich optisch aber stark an tropische Meeresnachtschnecken.
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Na, so wie sich Pilzsporen unkontrolliert mit dem Wind verbreiten, hoffe ich mal ganz stark das es ein Fake ist.
Wenn nicht gehört der Professor ganz dringend wegen grober Fahrllässigkeit exmatrikuliert.
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Die waren dann ganz begeistert und meinten das können sie das nächste mal gleich selber machen.
Ich musste sie dann aufklären, dass das bei anderen Pilzen leider nicht so einfach funkioniertManchen Leuten müsste das Pilzsammeln amtlich verboten werden.
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Klar schneide ich die in Scheiben. So 2 bis maximal 5mm dick, wie ich es halt so erwische. Dünner schaffe ich kaum. Andere Pilze schneide ich jedenfalls nicht dünner. Reifpilze zum Beispiel werden auch immer ganz trocken und sind von der Grundkonsistenz den Champignons nicht unähnlich.
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Hallo,
wo gibt's denn Drogenkurse an der Uni?
LGJan
Überall. Droge im ursprünglichen Sinne = jede Art von aus Pflanzen, Tieren, Pilzen und Mineralien gewonnene, heilkräftige Substanz. Wird in der Fachwelt noch heute so bezeichnet. Heißt ja nicht umsonst auch "Drogerie"
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Wenn du Kiefernwälder hast, würde ich mal Krause Glucke vorschlagen, soweit man sie von einer Koralle unterscheiden kann. Riesenbovist, innen noch rein weiß, ist auch kaum zu verwechseln. Muß man aber auch alles erst mal finden.
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Ich habe an der Uni, in einem Drogenkurs, mal eine Arznei-Teemischung zubereiten müsssen. Damit die auch neutral schmeckt, musste man dafür vorher sein individuelles Geschmacksempfinden für Bitterstoffe ermitteln. Das war bei mir so hoch das sogar der Professor gestaunt hat. Daran wird's liegen.