Dann ist ja gut. Das wir uns nochmal ausgesprochen haben.
Sorry, bin manchmal auch ein etwas temperamentvoller Mensch. Von daher musst du oder ihr mit mir wohl etwas das Nachsehen haben. 
Habe heute jedenfalls wieder was gelernt. Nicht der Kopf bleibt stecken sondern die Beißwerkzeuge. Danke, dir.
Steht hier im übrigen auch:
Zeckenkopf ist stecken geblieben? Das müssen Sie jetzt tun: (zeckenstich.net)
Was da jetzt für eine Gefahr von ausgeht wenn ich da irgendwie einen Millimeter Stück Fleisch rausschneide. Erschließt sich mir nicht unbedingt. Obwohl eine offene Stelle natürlich immer irgendwie gefährlich ist.
Naja, wegen den Nebenwirkungen. Es hat alles irgendwo seine Nebenwirkungen. Wenn das Cannabis sauber angebaut worden ist und frei von irgendwelchen Streckmitteln, bzw. aus einem professionellen (staatlich-zertifizierten) Anbau-Labor stammt.
Dann halten sich die Nebenwirkungen doch arg in Grenzen. Warum bist du so knauserig? Gönn den Leuten doch das bisschen "high" sein. Die leben schließlich auch nur einmal.
Les' dir doch bitte mal durch was in dem Artikel über Cannabis steht:
Zitat
Fallgeschichte: chronische Borreliose
Eine Fallgeschichte aus unserer Klinik veranschaulicht dies. Lisa B. aus T. schrieb, nachdem wir sie im Sommer 2015 wegen einer chronischen Borreliose mit AAT therapierten, dass eine deutliche Besserung ihrer Lyme-Symptome eingetreten sei. Leichte neuropathische Beschwerden blieben jedoch bestehen. Wir behandelten sie daraufhin mit 2-3 Hüben Sativex täglich. Bei diesem Medikament handelt es sich um eine fixe Kombination von THC und CBD. Der Effekt:
Zitat
„The results were magnificent. Within a few months, AAT & cannabis oil had done what years of antibiotics had failed to do. lt had given me my life back, and I was once again driving, working, and hanging out with friends. High on the fact I had gotten my health back, I am back to work…“
Quelle: Cannabis bei chronischer Borreliose, Krebs und anderen chronischen Erkrankungen | Clinicum St. Georg (klinik-st-georg.de)
Meine Meinung ist jedenfalls. Man sollte eben aufpassen. Aber sich auch nicht verrückt machen. Wenn die Viecher zeitnah (12 Stunden) entfernt werden. Dann kann da eig. nix passieren.
Der Artikel hier ist auch sehr interessant:
Zitat
Außerdem beugt Cannabis den starken psychischen Stress auslösenden Begleiterscheinungen von neuropathischen Schmerzen wie Depressionen und Schlaflosigkeit vor. Nicht umsonst weist der kanadische Mediziner Dr. E. Murakami, einer der weltweit führenden Spezialisten in Sachen Borreliose, auf die massive psychische Belastung Betroffener hin: „Die häufigste Todesursache bei Lyme-Borreliose ist Selbstmord – so schlimm ist die Depression“.
Wie weit im Internet veröffentlichten Erfahrungsberichten zu trauen ist, nach denen Cannabis, insbesondere CBD, Lyme-Borreliose vollständig heilen kann soll an dieser Stelle nicht abschließend beurteilt werden. Allerdings ist es durchaus möglich, dass in Cannabis ein antibiotisches Potential schlummert, das weit über das bisher Erforschte hinausreicht. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die kürzlich entdeckte Fähigkeit des Cannabinoids CBG, multi-resistente Keime zu bekämpfen.
Quelle: Cannabis und Borreliose - Hanfmedizin bei Erkrankungen - (hanf-magazin.com)