Beiträge von LilaAuster

    Einige Körnergläser sind jetzt schon fast durchwachsen. Der Lungenseitling hat gehörig aufgeholt und die Aspen Oyster hat sich schon fast komplett durchgearbeitet.


    Die Flüssigmycelgläser sind auch allesamt deutlich am wachsen. Ein paar scheinen etwas trüb zu werden, evtl. ein Zeichen für Kontamination.


    Was für eine hervorragende Chance das Portfolio um eine Still-Air-Box und Petri Schalen mit Aga Aga basiertem Nährboden zu erweitern! Selbige dienen dazu Abstriche des vermehrten Flümys zu erzeugen, auf denen dann ggf. stattgefundene Kontamination schnell sichtbar werden sollte.


    Außerdem kann ich dann auch direkt Pilze über Fruchtkörper klonen, wollte ich eh immer schon mal starten. Sporenspritzen werden dann auch erzeugt! Als erstes wird hoffentlich mein eigener Piopino Strain dabei entstehen, welcher SELBSTVERSTÄNDLICH alles bis dahin dagewesen Piopino-seitig gehörig in den Schatten stellen wird! :)

    Hallo miteinander!


    Man hat final geklärt (wissenschaftlich durch Massenspektrometrie), dass Schwefelporlinge KEINE Gifte der Wirtspflanzen in sich aufnehmen. Sie umwachsen sie allenfalls, und so kann ein Stück des Baums "in" einen Fruchtkörper gelangen. Wen es näher interessiert, kann in diesem Link nachlesen – für Schnellleser der Tipp, gleich auf die letzte 3 Beträge dieses Threads zu springen: https://forum.dgfm-ev.de/threa…highlight=Schwefelporling


    Viele Grüße – Rika

    Sauber! Nu muss ich die Schwefelporlinge nur noch finden!

    Ich muss dringend nach Pilzen suchen gehen...

    Hallo Tuppie,

    aber mach dir dabei keine zu großen Hoffnungen. Wenn hundert Leute nach Pilzen suchen und fünf davon welche finden und hier ins Forum einstellen, aber 95 still erfolglos bleiben, entsteht schnell der Eindruck, jetzt ganz schnell in den Wald zu müssen, weil man sonst einen Riesenschub verpassen würde. Ich gehöre zu den 95 stillen Anderen und möchte meinen, dass der aktuelle Pilzschub sehr, sehr regional beschränkt ist. Also zumindest in meiner Gegend ist mit Ausnahme von Voreilenden Ackerlingen in Mulchbeeten und Stadtchampignons am Straßenrand nichts los. Das Wetter bei uns ist momentan auch irgendwie nicht pilzträchtig.

    FG

    Oehrling

    Das kann ich von meiner Seite aus bestätigen!


    Heutiger Ausflug hat einen einzigen Pilz gebracht. Und der war auch schon alt.

    Ich gehe heute in der Mittagspause in den Wald zu meiner Maronenstelle. Einen einzelnen riesigen Steinpilz (völlig überaltert) fand ich dort auch mal, wer weiß was sich mir dort zeigt! danke für die Inspiration!

    Einen einzigen Pilz gefunden und selbiger war schon hart von Schnecklein angenascht. Dafür mindestens einer Zecke begegnet, hat auch was.

    Oh und unkonventionell ist Kaffeesatz nicht. Das ist in den USA z.B. richtig gängig, weil oft frei verfügbar von Restaurants/Bars/Coffeeshops. Also in sofern stehen die Chancen gut!


    Ich würde das einfach probieren mit Branntkalk. Wenn es am Anfang scheitern sollte auch ruhig erstmal probieren die Dosis zu erhöhen. Wichtig ist, den Wassergehalt immer gleich und richtig einzustellen, für die Vergleichbarkeit! Und zu nass mag der Pilz nicht, die Kontis stehen aber drauf ;) .

    Achja, was mir grad wieder eingefallen ist: Ich hab schonmal eine weile nach Branntkalk gesucht. Jedoch finde ich keinen Bezugsort für kleine Mengen, wie ich sie benötige. Hast du da einen Tipp?

    Calciumcarbonat ist gänzlich ungeeignet zur Sterilisation. Das Zeug taugt nur als Zusschlagsstoff.


    Was geht ist Branntkalk und gelöschter Kalk. Da aber drauf achten, das der Kalk niedrige Magnesiumlevel hat. Dolomitkalk geht nicht!


    Hier habe ich meinen Branntkalk her:


    Weißfeinkalk, gebrannter und gemahlener Kalk (Pulver-Kalk), 4,5 kg, im wiederverwendbaren Eimer
    Weißfeinkalk, gebrannter und gemahlener Kalk (Pulver-Kalk) höchstreaktiv, 4,5 kg, im wiederverwendbaren Eimer
    www.kalk-laden.de


    ich würde es tatsächlich einfach mal probieren, ob du mit Brannkalkzugabe deinen Kaffesatz/Silberhätchenmix steril genug bekommst. Du wirst ja wahrscheinlich eh Wasser zugeben müssen, dann löse einfach dort den Branntkalk drin. Mit der Menge an Kalk kannst dann ja mal experimentieren. Ich hab schon alles zwischen 0,5% und 10% vom finalen Gesamtgewicht des Substrats gelesen. Ich werde wohl mit 1% anfangen und gucken wo ich damit lande.


    Auf jeden fall einen Tag stehen lassen, dann reagiert der Kalk mit der Luft und wird teilweise zu Calciumcarbonat und damit das Millieu etwas pilzfreundlicher.


    Nachtrag: Ich werde defintiv versuchen Kaffeesatz mit Branntkalk zu behandeln, einfach weil ich den Kaffeesatz umsonst bekomme. Das wäre super, wenn das klappen würde.

    Die Körner besiedeln mitlerweile alle recht fleissig, bis auf den Cremeweißen Seitling.


    Witziger Weise ist der westliche Korallenigel zusammen mit dem Espenseitling ganz vorne dabei. Der Cremeweiße Seitling hat noch fast gar kein sichtbares Myzel gebildet. Mir ist auch so, als wenn die Myzelspritze so aussah als ob dort am wenigsten Material drin war, was auch noch recht verklumpt war. Kommt Zeit kommt Myzel.


    Ich denke ich werde mit Glück schon Ende nächster Woche Substrate mit den Körnern beimpfen können. Die Espenauster bekommt wahrscheinlich einen Nadelholzspäne/Stroh Mix, der westliche Korallenigel bekommt Nadelholzspäne und für den rest denke ich mir auch noch was aus.


    Meine überalterten Maitake und Piopino Kulturen im Buchensubstrat sind übrigens mitlerweile ganz gut am duchwachsen. Ich hoffe ich werde den Piopino entweder klonen oder über Sporen vermehren können. Da habe ich kein Flüssigmycel mehr von und der Pilz ist einer meiner Lieblinge vom Biss und Geschmack her.

    Ich gehe heute in der Mittagspause in den Wald zu meiner Maronenstelle. Einen einzelnen riesigen Steinpilz (völlig überaltert) fand ich dort auch mal, wer weiß was sich mir dort zeigt! danke für die Inspiration!

    Achsooo, ich danke dir für die Antwort, das ist sehr hilfreich für mich. :)

    Ich habe etwas recherchiert aus eigenem Interesse und bin auf die Pasteurisation mit Branntkalk gestoßen. Das könnte auch für euch funktionieren, sofern Austern oder ähnliche Pilze gezüchtet werden sollen (Aspen Oyster, Lungenseitling, beides ähnlich agressive Arten, die aber keinen Kälteschock zur Fruchtungseinleitung brauchen).


    Damit könntest du auch mal experimentieren. Ich weiß nicht wie feucht euer Kaffeesatz ist, falls feucht genug könntet ihr den branntkalk als Pulver zugeben und gut durchmischen. Ansonsten vorher in Wasser lösen und dann den Mix zugeben. Ich werde das Verfahren ausprobieren, sobald meine Körnerbrut durchwachsen ist. Dann auch bald auf Kaffeesatz, da ich ihn für umsonst von der Firma bekomme (150 Ingenieure.......).

    Servus miteinander!


    Ich werde hier dokumentieren was ich mache und was es mir für Ergebnisse bringt. Ich hoffe es wird dem ein oder anderen von Nutzen sein denn das Dickicht der Pilzzuchttips im Internet ist teilweise etwas undurchdringlich.


    Aktueller Stand 23.05.2023:


    Körnerbrutherstellung: Roggen über Nacht einweichen, dann gut abtropfen lassen und 2h im DKT sterilisieren.

    Flüssigmycellösungherstellung: 4g Malzextrakt auf 100g Wasser, ebenfalls 2h im DKT sterilisieren.


    7 Gläser a 400g Körner mit ca. 1/3 des Glases Freiraum (Sauerstoff) und Spritzenfilter im Deckel mit Flüssigbrut beimpft. Flüssigbrut gekauft von Steintaler Edelpilze, 3x10ml bestellt, er hat eine Extrasorte gratis zugelegt, somit hat der Herr sich einen neuen Stammkunden geschaffen. Vielen Dank dafür!


    5 Gläser 4% Malzextraklösung mit Flüssigmycellösung beimpft


    Sorten:

    Cremeweißer Seitling, Wildfund aus Österreich, Pleurotus populinus (Schreibfehler auf der Seite? Müsste mwn. eigentlich pulmonarius heissen)

    Westlicher Korallenigel, "Bears Head", Wildfund, Herkunft: USA,Hericium abietis (Wächst auf Nadelholz, Kleintierstreu sollte also funktionieren!)

    Espenseitling, "Aspen oyster", Wildfund, Herkunft: USA, Pleurotus populinus


    + Gratisigel, USA Stachelbart, Name mir gerade unbekannt.


    Nach ca. 3 Tagen zeigt der westliche Korallenigel und der Espenseitling schon deutliches Wachstum auf den Körnern.


    Alle Gläser sind zusammen im "Brutkarton", ein Karton im größeren Karton, dazu eine kleine Terrarienheizplatte. Das hält alles auf ca. 23 C.


    Der Plan ist verschiedene unsterile Verfahren als Substrat zu testen, hierzu später dann mehr. Zum Einsatz kommen werden Branntkalk und Wasserstoffperoxid, sowie Kombinationen. Ausserdem Stroh, Kleintierstreu und Hartholzpellets. Kaffeesatz aus der Firma ebenfalls.



    Nebenbei habe ich noch zwei mal 1 kg Hartholzpellets mit 1% Wasserstoffperoxidlösung rehydriert (bewusst viel zu starke Lösung verwendet, normalerweise sollte es 0,5% sein) und mit völlig überlagerter Piopinobrut beimpft. Das selbe mit völlig überlagerter Maitakekultur. Mal gucken was da passiert, die Brut zeigte schnelels Mycelwachstum, das Mycel scheint aber relativ langsam in das Substart rein zu wachsen, wahrscheinlich wegen dem hohen Anteil von Wasserstoffperoxid. Mit der Zeit verfliegt das allerdings und dann sollte das Mycel auch rein wachsen. Spannend zu sehen, ob es Kontis geben wird, oder nicht.

    Ihr findet alle jetzt schon Röhrlinge.. wow.... Wo seid ihr denn alle unterwegs? Auch jemand hier aus dem Norden mit ähnlichen Funden? Es hat hier die letzten Tage ganz gut geregnet, evtl. lohnt sich ja ein kleiner Waldspaziergang in der Mittagspause in ein 2-3 Tagen.

    Na siehste, da war ich doch fast schon dicht dran! :D

    Bei Körnerbrut ist der Beste Verwendungszeitpunkt der, wenn das Mycel gerade so die Körner komplett durchwachsen hat. Länger warten mindert die Qualität der Brut. Wird immer noch funktioneiren, aber hätte vorher besser funktioniert.


    Konti kann man so nicht vernünftig abschätzen. Ich denke aber eher das da keine vorliegt. Wassertropfen sind auch normal.

    Wenn der Züchter gut ist, dann hat er der Substratbrut viel mehr Nährstoffe beigement als in Pilzzuchtbeuteln. Normales Pilzzuchtsubstrat hat ja meistens so ca. 20% Zuschlagsstoffe wie Weizenkleie oder bis zu 50% Kaffeesatz. Pilzbrut aus Körnern besteht hignegen zu 100% aus Zuschlagsstoffen. Ich würde erwarten das die Substratbrut auch zu einem hohen Anteil aus z.B. Weizenkleie oder ähnlich nährstoffreichem Substrat besteht.


    Der Vorteil an Körnerbrut ist, das wenn man sie in höherem Anteil verwendet (20% des finalen Substratblockgewichtes), man sich anteilig, ode rsogar komplett die Zuschlagsstoffe sparen kann. Man steigert hierdurch die Ertragsrate pro kg/finalem Substrat, ohne das Kontaminationsrisiko durch Zuschlagsstoffe zu steigern. Dies ist allerdings normalerweise nur für die unsterile Zucht interessant. Steril macht es keinen Unterschied.

    Von Pilzmännchen würde ich dringend abraten, von denen hatte ich schon alles von zu alter bis kontaminierter Brut und alles im Mix. Am Anfang hatte ich auch Brut die OK war. Dazu kommen die unsäglichen Glasflaschen, ich bestelle dort nicht nochmal.


    Such dir einen Hersteller der die Brut in Plastikbeuteln verschickt, das macht alles einfacher.


    Ich würde an deiner Stelle ruhig erstmal ein paar Probeläufe mit Brantkalk und Wasserstoffperoxid machen (jeweils alleine und im Mix), wenn ihr damit gut Ergebnisse bekommt, wäre das Geld in den Autoklaven sonst versenkt. Hierbei dann auf 2 Pilze beschränken, einer davon sollte Sommerauster sein, wegen der Agressivität.


    Ansosnten gebe ich dir Recht, mit Kauf eines Autoklaven, sollte eigentlich alles steril werden und damit die eigene Brut fruchten, sofern sie auch steril hergestellt wurde.

    Es ist klug am Anfang mit gekaufter Körnerbrut zu arbeiten, sofern man dem Hersteller 100% vertrauen kann. Denn hat man schon kontaminierte Brut, ist das Ergebnis in jedem Fall schlecht, auch wenn es ansonsten geklappt hätte.


    Ansonsten ist Flüssigmycel die einfachste Methode zur vermehrung, da man hier nicht an der Luft arbeitet. Das Flüssigmycel geht von der Spritze in das Glas und aus dem Glas wieder per Spritze raus in das Getreide. man umgeht also geshcickt die mögliche Kontamination via Luft. Man sieht allerdings auch nicht so schnell ob das FM infiziert ist oder nicht, deshalb für den Anfang ruhig erst mal bei gekaufter brut bleiben, so lange ihr noch ausprobiert, ob ihr unsteril gute Ergebnisse bekommen könnt. Denn nichts ist ärgerlicher als bei seinen "gescheiterten" Experimenten am Ende herausfinden zu müssen, das man die ganze Zeit mit kontaminiertem Flüssigmycel gearbeitet hat..... Frag nicht woher ich das weiß :D .


    Bei sehr nährstoffreichem Substrat wird das schwierig und Kaffesatz ist so ein nährstoffreiches Substrat. Je nährstoffreicher, desto eher fühlen sich auch Bakterien und Schimmel wohl.


    Ihr müsst also zwingend alle Parameter für euren Pilz optimieren, damit der sich sehr schnell ausbreiten kann. Temperatur und Luftfeuchtigkeit (letzteres ist im beutel eh optimal). Dann kann er eventuell auch kleinere Kontaminationsherde selbst ausmerzen. Eventuell klappt das aber auch nur optisch und am Ende macht es sich in krüppeligem Wuchs der Pilze doch wieder bermerkbar. Testen!


    Methoden die ihr probieren solltet sind 1. Brantkalk und 2. Wasserstoffperoxid. Beides in rauen Mengen angewandt (Brantkalk keine Ahnung bzgl. Dosierung, bei Wasserstoffperoxid um die 1%ige Lösung des gesamten Wasseranteils im Substrat), für 1-2 Tage einwirken bzw. sich neutralisieren lassen und dann das Substrat mit Brut beimpfen. Hier dann ruhig richtig schön viel Brut nehmen, heisst mit 20% starten und bei Erfolg dann langsam in Folgeversuchen den Körnerbrutanteil runter dosieren, bis man merkt das das Ergebnis schlechter wird.


    Brantkalk und Wasserstoffperoxid sind beides Substanzen die ggf. ätzend sein können, also vorsicht und Schutzbrille. Besonders beim Brantkalk.


    Ich weiß nicht wie hoch der Feuchtigkeitsgehalt eures Kaffeesatzes ist, aber eventuell wäre es auch einen Versuch wert den Brantkalk direkt, ohne Wasser, mit dem Kaffeesatz zu mischen und dann, nach Einwirkzeit ggf. noch nötiges Wasser zuzugeben. Eventuell den zusätzlichen Wasseranteil dann als Wasserstoffperoxidlösung zugeben? Doppelt hält besser und attackiert von verschiedenen Winkeln....

    Je nachdem was ihr bereit seit an "Lehrgeld" zu zahlen, könntet ihr mit einem großen Dampfdruckkochtopf anfangen und damit erste Erfahrungen sammeln. Dazu kaufst du dir dann ein Flüssigmycel von einem Igelstachelbart und einem Austerseitling deiner Wahl. Evtl. böte sich im Moment eine sogenannte Sommerauster an, das ist eine Auster die von selbst fruktifiziert, ohne einen Kälteschock zu benötigen. Dazu noch Hartholzpellets (Buche für den Stachelbart, Auster mag alles außer Nadelholz) um Substrattests machen zu können, Austern wachsen auf reinem Kaffeesubstrat, bei Igelstachelbart bin ich mir nicht sicher, das gilt es mit Tests selbst zu ermitteln. Das kann auch von Pilzstamm zu Pilzstamm variieren. Dazu noch Pilzzuchtbeutel mit integriertem Fitlerpatch und ihr könnt loslegen.


    Für die Vermehrung des Flüssigmycels könnt ihr erstmal Einweckgläser nehmen, mit Schraubverschluss. 2 kleine Löcher in den Deckel bohren, in eins kommt ein Spritzenfilter, der mit Silikon verklebt nach außen verklebt wird, das andere Loch wird der Injektionsport, dafür großzügig mit Silikon zu machen, später sticht man da die Spritze durch, das Silikon macht dann beim rausziehen von selbst wieder zu.


    Als Nährmedium hat sich Malzextrakt sehr bewährt. Einfach 2-4g Malzextrakt pro 100ml Wasser auflösen, im DKT für mindestens 45 sterilisieren, abkühlen lassen, gekauftes Flüssigmycel auf mehrere Gläser verteilen (kommt in Spritzen) und dann bei zimmertemperatur wachsen lassen. Wenn sich das FM vermehrt hat, kann man was abnehmen und damit Körnerbrut beimpfen. Hierfür Körner über Nacht quellen lassen, abtropfen alssen im Sieb, ab in die Beutel, einen Tropfen Silikon von draussen aufs Plastik als Injektionsport, im DKT Sterilisieren ( min. 90 min) und dann mit FM beimpfen. Durchwachsen lassen und ab dafür ins Substrat damit.