Alles anzeigenHi,
passt. Riech mal dran. Der Geruch ist sehr sagen wir mal markant.
l.g.
Stefan
Für mich riechen die stets nach verdorbenem Kohlgemüse.
Alles anzeigenHi,
passt. Riech mal dran. Der Geruch ist sehr sagen wir mal markant.
l.g.
Stefan
Für mich riechen die stets nach verdorbenem Kohlgemüse.
Ich kenne das Kerlchen eigtl. nur mit sehr schön eingerolltem Hutrand, aber dennoch haben Deine Aufnahmen starke Ähnlichkeit mit dem Gemeinen Orangenseitling.
Also ich hatte heute leider kein Glück, aber auch nicht allzu viel Zeit für die Suche, jedenfalls fand ich weder Falsche noch Echte bei Picea abies u. Fagus sylvatica, aber morgen schau ich nochmals in Ruhe an einer anderen guten Stelle, etwas mehr tiefer im Wald.
Aufgeschreckt hatte mich neulich auch folgende Meldung: https://www.forschung-und-wiss…I)%20aus,Raleigh%20(U.S.A.).
Das zeigt auch bei solchen Anwendungen ein hohes Missbrauchspotenzial.
LG Sebastian
Und wie gesagt, bei den KI's, mit denen wir es momentan noch zu tun haben, handelt es sich um Pantoffeltierchen.
P.S.: Manfred Spitzer hat es glaube ich gesagt, im Netz gibt's nur Informationen, die sind aber nicht mit Wissen zu verwechseln.
Aber dies ist ja exakt das, was die KI braucht, um zu Lernen und sich eigenständig weiterzuentwickeln: Informationen. Mehr braucht sie nicht. Und ChatGPT ist ja gerade mal nur ein Prototyp bzw. das Pantoffeltierchen in dieser „Evolution“.
Hallo Sebastian,
dieses "Teil" ist ein Produkt bzw. eine Entwicklung des Unternehmens OpenAI. Zentrale Finanzierer dieser Unternehmung sind Elon Musk und Microsoft. Ich denke mal, mindestens Microsoft hat schon einiges an Daten über Dich, also registriere Dich ruhig dort; wahrscheinlich wirst Du von der KI wie ein alter Freund begrüßt.
LG
Ich bin dann gleich auch erstmal Offline und im Wald.
N'abend Stefan,
was macht denn ausgerechnet diese beiden Gesellen, also A. augustus u. A. urinascens, besonders, dass man diese in dieser Sektion ohne die gentechnische Bazooka bestimmt bekommt?
LG
N'abend Martin,
für mich sieht der schon makroskopisch mehr nach A. essettei aus. Der Dünnfleischige hat im Vergleich zum Schiefknolligen Gesellen i.d.R. einen etwas schmächtigeren Fk. und die Lamellen vom Dünnfleischigen sind m.W. etwas blaßgräulicher als beim Schiefknolligen und werden später bräunlich. Der Schiefknollige hat nur jung etwas leichtgraue Lamellen, die dann zunehmend dunkler bis schwärzlich werden.
LG
Eine KI hätte es heutzutage relativ einfach. Ich bin da bei folgender Szene aus einer Person of Interest-Folge:
John Reese: Never understood why people put all their information on those [social networking] sites. Used to make our job a lot easier in the CIA.
Harold Finch: Of course. That's why I created them.
John Reese: You're telling me you invented online social networking, Finch?
Harold Finch: The Machine needed more information. People's social graph, their associations. The government had been trying to figure it out for years. Turns out most people were happy to volunteer it. Business wound up being quite profitable, too.
Die "Machine" ist dort die KI.
Möglicherweise sind wir aber alle schon in der Matrix.
Pleurotus ostreatus (JACQ.: FR.) KUMM. tritt ungefähr von Okt. bis Dez. in Erscheinung, Pleurotus pulmonarius (FR.) QUÉL. von März bis Dez, also nahezu übers gesamte Jahr.
P. ostreatus hat im Vergleich zu P. pulmonarius größere und schon jung gräulichere FK und P. pulmonarius ist da wesentlich kleiner, gewöhnlich mit gelblichen Farbtönen am Hutrand und in den Lamellen.
Der Hutrand bei P. pulmonarius ist mehr eingerollt, der bei P. ostreatus mehr gewellt bzw. wellig.
Schönen Abend auch noch.
Ab 19 Uhr Einwahl möglich, Start 19:30 Uhr.
Link sowie Zugangsdaten siehe etwas weiter oben.
Alles anzeigenGuten Abend,
resümierend bleibt mir noch festzustellen, dass bei uns Älblern im Jahr 2022 220 Liter Niederschlag in Relation zum langjährigen Mittel von 880 Litern gefehlt haben, also ziemlich genau ein Minus von einem Viertel.
Das "Weniger" fiel bis auf eine Flaute, die praktisch den ganzen August lang dauerte, relativ gleichmäßig, so dass keine größeren kurzfristige Trockenschäden entstanden.
Die Bauernschaft trat - was das Wetter betraf - nicht durch Jammern und Klagen in Erscheinung, entsprechend konnte eine weitgehend überdurchschnittliche Ernte eingefahren werden.
Auf ein feuchteres 2024.
Und wie war 2023 so im Rückblick?
Hallo
Bilder sind nicht für Bestimmung Optimal . Fehlt ein gutes Fotos von Unterseite , auch von Hut .
Trotzdem , ich glaube stark das um Trametopsis cervina gehet
LG
Pilz von oben ist wie Käfer von unten, aber ich würde da auch eher auf Trametopsis cervina abstellen.
Hi,
die Borke auf Deinen beiden Aufnahmen zeigt, dass das Holz hier noch nicht wirklich zersetzt ist und mir ist keine Betula spec. hierzulande bekannt, die in irgendeinem Totholz-Stadium eine solche Borke aufweist.
Ich hab jetzt aber mal noch kurz in meine Baumpilz-Fachliteratur reingeschaut und demzufolge soll der Birkenblättling hierzulande wohl zumeist Fagus sylvatica als Hauptwirt bevorzugen, und erst hiernach Quercus und Betula, was jetzt Laubhölzer/-bäume betrifft.
Zudem ist sein bevorzugtes Ökosystem anscheinend Carici-Fagetum Moor 1952 und Carpinion betuli Issl. em Oberd.
Nun, für mich sieht Dein Fund auch sehr nach L. betulinus aus, mit weiteren Erkenntnissen wie eben zur Baumart und Ökosystem würde man dies m.E. noch was besser "einsortieren" können.
Schönen Abend noch!
Hi Boletaceae,
gerade bei Baumpilzen sind Erkenntnisse zur Wirtsbaumart und oft auch zum Ökosystem nach meiner Erfahrung recht hilfreich. Gerade der Birkenblättling hat ein sehr enges Wirtssubstrat; in seinem wissenschaftlichen Namen steckt schon der Verweis auf sein "Liebling", nämlich vorwiegend Betula. Aber gelegentlich geht er auch an Quercus, Fagus oder auch mal an ein Nadelgehölz (Picea).
Nun, jedenfalls kann man hier Betula als Baumart/Wirtsubstrat ausschließen.
VG
N'abend,
ist der Baum möglicherweise Quercus spec., evtl. Qu. petrea? Der Geselle L. betulinus soll ja auch mal auf Quercus ansiedeln.
VG
Also, dass blaue Dings da rechts auf dem zweiten Foto vom Eingangsposting ist eindeutig ein BIC-Feuerzeug, so viel ist da schon mal klar....
Lieber Werner,
ich halte dies für Fraxinus sp. Man sieht hier eindeutig den Übergang von einem jüngeren F.-Exempar zu einem älteren. Ich sehe hier nicht die für Betula typische Glattrinde, die sich abringeln und in Streifen ablösen würde.
LG
Toter, liegender Baum. Ja, ich glaube Birke war das.
Sorry, aber die Borke bei No. 9 sieht mir mehr nach Fraxinus sp. aus.