Hallo Ulla,
vielen Dank für die Rückkopplung!
Wo unterscheiden sich denn diese beiden Arten bei der Oberflächenstruktur?
Schönen Sonntagabend + VG
Hallo Ulla,
vielen Dank für die Rückkopplung!
Wo unterscheiden sich denn diese beiden Arten bei der Oberflächenstruktur?
Schönen Sonntagabend + VG
Ja, dort sind Reste einer Volva vorhaden, was man glatt übersehen kann. Die Volvateile sind sehr häutig und kurz.
Nun, und die Zystiden sind nicht stachelig, sondern kugelig. Vermutlich ist es dann wohl ein Scheidenstreifling, Amanita fulva?
Danke + LG
Besten Dank, Werner!
Ich vermute bei einem meiner heutigen Funde auch M. galericulata (siehe Fotos anbei), will aber wenigstens noch die Zystiden prüfen.
Ich fand diese "Truppe" auf einem Laubbaumstumpf im Mischwald heute. Wenns denn Xylaria hypoxylon sind, dann dürften diese wohl noch ganz jung sein, denn man sah noch nichts von einem "Hirschgeweih".
Das Kerlchen befand sich zwar in einem Mischwald, aber es waren auch Nadelhölzer am Fundort reichlich vorhanden.
Hallo Karl,
danke für die Aufklärung. Die Sorte hatte ich vor zwei Wochen schon mal bei einer Pilztour entdeckt und der Pilzfachmann dort meinte, es wäre der Ästige Stachelbart. Ich gleich dies mal näher ab, denn ich will's ja richtig lernen.
LG
Ein Rotbuchen-Zwiesel - alt und groß/hoch gewachsen
Der Pilz des Jahres 2006
Ich fand diese Fruchtkörper heute gleich mehrmals, immer auf Totholzstückchen, mitten im Laub versteckt.
Hi Stefan,
ich werde das Kerlchen hier noch näher untersuchen.
LG
Hallo Ulla & Werner,
wäre aber bei M. galericulata die Hutoberseite nicht radial gerieft oder gefurcht? Oder ist dies ggf. je nach Stadium auch mal nicht so ausgebildet?
Beste Grüße!
Kam mir heute auch noch vor die Füße/Linse....
Hallo Björn,
Sorry, die roten Markups hab ich eigtl. für mich gesetzt, damit ich die Besonderheit am Stiel (innen hohl) für weitere Bestimmungen auf meinem Schirm habe.
Mir ging es hier erst einmal darum, dass ich diesen Pilz grundsätzlich einsortiert bekomme - die Feinheit bzw. Detailfrage (Russula foetens od. Russula subfoetens) wird aufgeschoben.
Schönen Samstagabend noch!
Letztlich hat es der lästige Geruch bestätigt….
Heute im selben Waldgebiet wieder in einige Safran-Riesenschirmpilze reingeplumpst - ein Exemplar davon anbei....
Übrigens, hier noch das Kerlchen von heute....
Man lernt immer dazu.
Hallo Gerold,
dies dürfte einer sein. Auf solch ein Exemplar bin ich letzte Woche Sonntag gestoßen (siehe Fotos anbei) und heute auch wieder an anderer Stelle.
VG, TW
Hallo Maria,
dies trifft es wohl am ehesten. Auf Lentinus brumalis bin ich jetzt bei allem Abwägen nicht gekommen da ich ihn selber bislang noch nicht gefunden habe.
Danke für die Aufklärung!
LG, TW
Also Armillaria mellea schließe ich hier kategorisch aus.
Hallo Tine,
dies sieht ganz nach einer Schmetterlings-Tramete aus.
Ich hab von meinem Waldstreifzug gerade eben auch wieder welche gefunden (Foto anbei).
LG TW
Kastanienbrauner Stielporling hat eigentlich einen süßlichen ansprechenden Geruch.
Nach den Röhren schließe ich Kastanienbrauner Stielporling aus.
Wie riecht der Fruchtkörper denn?
Woran kann ich das erkennen - wie kann ich's mir merken? Hast du mir einen Tipp?
Ein Tipp wäre: Die Schmetterlings-Tramete kommt normalerweise auf Laubholz vor, auf Nadelbäumen findet man sie selten.
Man kann sie schon mal mit der Buckel-Tramete (Trametes gibbosa) verwechseln.
Also, ich würde die sechs Bände "Handbuch für Pilzfreunde" (Michael/Hennig/Kreisel, VEB Gustav Fischer Verlag Jena) mit insgesamt "nur" 1.300 Pilzarten jederzeit dem Parey's/Bon vorziehen….
Die Zeichnungen in den MHK-Bänden finde ich auch weitaus anschaulicher als im Parey's/Bon.
"Die Welt der Pilze" von Dörfelt/Görner (Urania-Verlag Leipzig Jena Berlin) - von Harald (zuehli) hier schon vorgeschlagen - kann ich zur Einarbeitung in die Pilzkunde nur empfehlen!
Sehr verständlich geschrieben, daher für Einsteiger sehr gut geeignet und man hat nach der Lektüre sowohl schon mal einen ersten Überblick als auch den Wunsch noch mehr über Pilze zu erfahren.