Hallo und vielen Dank für die Hilfe!
Es ist schon mit hoher Wahrscheinlichkeit der Baum, ich habe leider im Eingangspost nicht geschrieben habe, dass direkt unter den Pilzkörpern eine dicke Wurzel verläuft.
Dann werde ich mich jetzt an den Betrieb wenden, der bereits bei dem anderern genannten Baum die Pilzerkrankung erkannt hat, ohne das ich da etwas von gesehen habe.
Beste Grüße
Stefan
Danke schön schon einmal für die schnelle Antwort, Malone und Uwe.
Die Frage noch, wenn eine so große Masse an Fruchtkörpern aus der Erde kommt, vermute ich einfach mal, dass der Pilz schon länger da ist und sich inzwischen unterirdisch schon gut ausgebildet hat.
Kann man irgend etwas tun, um andere Bäume zu schützen? Oder ist der Pilz tatsächlich nur in der Wurzel und durch Beseitigung dieser weitesgehend in Schach zu halten?
Hallo zusammen,
als absoluter Laie bei dem Thema Pilzbestimmung, wende ich mich mit meinem Anliegen nun an dieses Forum, in der Hoffnung auf eine hoffentlich nicht "baumfällende" Antwort.
Ich habe vor 2 Tagen im Wurzelbereich meines Walnussbaums ein große "Nest" mit vielen Pilzen entdeckt, wie auf dem Bildern zu sehen ist. Was auf den Bildern leider nicht zu erkennen ist, sind die vielen Lamellen der einzelnen Fruchtkörper. Zwei zur Bestimmung verwendete Apps sagen entweder mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Hallimasch oder Stockschwämmchen, was wahrscheinlich beides nicht gut für den Baum ist. Kann anhand der angehängten Bilder und meiner Beschreibung die Pilzart bestimmt werden? Und falls es sich tatsächlich um einen solchen Baumschädling handelt, bleibt dann nur die Fällung? Und wie könnte man noch gesunde Bäume schützen? Da wir vor ca. 3 Jahren bereits an anderer Stelle auf dem Grundstück eine sehr schöne alte Wildkirsche aufgrund eines aushölenden Pilzes fällen mussten, habe ich nun etwas Angst, erneut einen alten Baum zu verlieren. Hier in der Siedlung gibt es so gut wie kaum noch große Bäume.
Über eine Antwort würde ich mich auf jeden Fall sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus!
