Beiträge von Rotfuß-Robert

    Hi Guemoco,

    ich habe mich noch nicht sooo ausführlich damit beschäftigt. Aber was man so liest, sollte man - ählich wie bei einem Antibiotikum - die Einnahme nach einiger Zeit einstellen, damit der Körper sich nicht daran gewöhnt. Im Thread findet sich ein etwas älterer Beitrag dazu, in dem verlinkten Artikel liest man in Bezug auf Birkenporling-Tee eine empfohlene Anwendungsdauer von einer Woche, gefolgt von einer Woche Pause. Ob das so wissenschaftlich untermauert ist kann ich allerdings nicht sagen.


    Pilzige Grüße,
    Robert.

    Dein Kuriosum bei Kiefer halte ich für einen Papagei-Saftling, wo der Hut schon hochgekrempelt ist. Man sieht noch den grünen Stiel.

    Hallo Ulla, auf den bin ich ebenfalls schon gekommen. Ich hatte noch ein Foto unterschlagen, und zwar dieses hier, von einem benachbarten Pilz.


    Die Lorchel ist interessant. Müßte ansich näher untersucht werden.

    Kommen Frühjahrslorcheln eventuall auch im Herbst vor? Für eine Bischofsmütze die normalerweise im Herbst wächst halte ich das nicht.

    Den Täubling würde ich für einen aus dem Umkreis vom Stachelbeer-Täubling (Russula queletii) halten.

    Schlehen gabs bei uns dieses Jahr fast gar nicht. Da wirds nichts mit dem Likör.

    ich war vor einigen Wochen ein stückchen weiter im Westerwald, dort haben wir viele und große Schlehen gefunden, total saftig und kaum bitternd. So groß sind sie hier nicht, aber für einen Likör sollte es schon reichen (und wenn nicht dann hat man dann eben Vodka mit bisschen Rot). Ob man statt Zucker wohl Birkenzucker verwenden kann?

    MFG Robert

    Ja, ich habe Schlehen gefunden. Die meisten Gestrüppe ware allerdings keine Schlehen, sondern Hagebutten. Hagebutten erinnern mich an meine Kindheit, das muss nicht sein.
    Ob's für das Likörchen reicht weiss ich noch nicht, morgen erstmal Vodka besorgen. Ansonsten muss ich halt nochmal sammeln...

    Liebe Grüße,
    Robert

    Hallo,
    mein erster Sammelbericht an diesem sonnigen 13. November. Gestern war ich extra am Vogelsberg, und hatte vermutlich ein nicht soo guten Platz erwischt (viel Brombeergestrüpp und Brennesseln), und habe kaum was gefunden. Ich war dann schnell wieder nach Hause gefahren und zu einem Platz den ich letzte Woche gefunden habe - mein erster "eigener" Sammelplatz der nicht völlig überfrequentiert ist. Auch dort hatte sich seit letztem Wochenende nichts mehr getan, bis auf einen einzigen Fichtenreizker und eine kleine Marone. Selbst die Rotfüße waren alle alt, und das einzige Exemplar das ich gesammelt habe musste ich später aussortieren wegen Maden. Also hatte ich innerlich abgeschlossen mit der Saison, mit Austernsaitlingen muss man glaube ich noch etwas warten, und Birkenporlinge hab ich genug für die nächsten Jahre. Aber ein schöner Schlehenlikör, zum Runterspülen des Birkenporlingextrakts - das muss noch her. Also bin ich bei schönstem Sonnenschein losgezogen zu einer Stelle, wo ich glaubte Schlehen finden zu können.


    Das Erste, was mir über den Wegesrand lief, war eine tote Birke mit ordentlich Birkenporlingen dran (weiter oben) und ein paar kleinen Austernseitlingen. Bei Austernseitlingen war ich mir noch nicht so sicher, und habe nur wenige mitgenommen:


    Es gab außerdem noch einen weiteren Seitling, das könnten Lungenseitlinge sein. Leider ist das Foto nicht wirklich scharf geworden. Die habe ich nicht mitgenommen.


    Unterwegs im Gras habe ich dieses Kuriosum gefunden, nahe einer Kiefer.


    Ein Stückchen weiter an einem Wäldchen fand ich dann tatsächlich einige nicht überständige Reizker. Es gab Fichten und Pinien in dem Wäldchen. Da ich keine Grübchen sehe schließe ich Edelreizker aus, bliebe Fichtenreizker oder Lachsreizker. Da einige auch grünliche Töne auf dem Hut hatten tippe ich auf Ersteres.


    Noch ein Stückchen weiter hab' ich mich ins Dickicht geschlagen, weil Mission Erstfund Steinpilz noch offen ist. Ich bin irgendwann umgekehrt, aber irgendwo inmitten des Dickichts, unter Kiefern und toten Kiefern, habe ich diesen Oschie lose auf dem Boden gefunden. Festgewachsene Exemplare konnte ich nicht entdecken, aber es ist auch schwer vorstellbar dass da Jemand vor mir war. Vielleicht Wild. Oder ich selber beim Drübersteigen über den Stamm. Ich habe das Gerät dort gelassen, da ich mich mit Morcheln und Lorcheln nicht auskenne. Grubelorchel kenne ich, die ist giftig und das hier ist keine. Ich würde sagen Lorchel, nach etwas 123pilzsuche-2.de möglicherweise Frühjars- oder Riesenlorchel. Wegen Kiefernwald eher Frühjahrslorchel. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die seit Juni dort auf dem Boden lag...


    Außerdem habe ich auf der Tour einige dieser weinroten Täublinge hier gefunden. In der Nähe von Pinien und jungen Fichten. Der Hut wie gesagt weinrot, Lamellen weiß und brüchig, Stielaußenseite ebenfalls weinrot. Ich glaube, weinrote Stiele gibts nicht so oft. Die Lamellen wurden relativ schnell relativ scharf beim Kauen. Ich habe dafür noch nicht so richtig das Gespür, aber es fühlte sich an als hätte ich mir gestern die Zungenspitze beim Essen verbrannt, ich denke das wäre dann "scharf". Bitter war es nicht. Ich würde den im Nachhinein als Wolfstäubling bestimmen.


    Unverhofft also in gut zwei Stunden eine fette Pilzmahlzeit, das entschädigte für gestern. Schlehen hab ich dann auch noch gefunden. Aber Rotfußröhrlinge gab's heute mal nicht.

    Pilzige Grüße,
    Robert.

    Stimmt, das mit dem Anfängerkurs im Juli war ja meine Wunschvorstellung :giggle:
    Der erste Anfängerkurs ist Ende September. Da der drei Tage dauert, wird da schon einiges an Inhalten kommen, deswegen würde ich ebenfalls nicht einen Fortgeschrittenenkurs nehmen. Bisschen schade, ich liebäugele schon auch mit einem Fortgeschrittenenkurs. Aber direkt am Wochenende drauf ist sicher zu kurzfristig. Erstmal muss das Gelernte auch Anwendung finden. Aber naja, die Zeit geht ja so schnell vorbei. Eins nach dem Anderen.

    Pilzige Grüße,
    Robert

    Hallo Robert,

    Gruß aus Niedergirmes.

    Warum habe ich dich dieses Jahr nicht bei der Pilzsprechstunde im Rathaus gesehen?


    Beste Grüße Harald

    Hallo Harald,
    ich hatte dich angeschrieben, und wollte letzten Montag eigentlich auch kommen! Aber ich war an dem Tag leider beruflich verhindert, und hätte es letztlich gerade noch bis 18 Uhr geschafft. Das war mir dann zu unhöflich. Aber ich bin gerade hart am überlegen, ob ich mich für den Juli-Anfängerkurs in Bad Laasphe anmelde!

    Viele Grüße,
    Robert

    Hallo liebe Birkenporling-Freunde,

    ich habe ebenfalls letztes Wochenende Birkenporlinge im Wald gefunden, nachdem ich ein Wenig danach Ausschau gehalten habe. Ich habe mir die Pilze mitgenommen, ein paar dünne Scheiben abgeschnitten und eine halbe Stunde zu einem Sud aufgeköchelt. Davon trinke ich seit einer Woche täglich ein Glas. Konnte seither keine Probleme mit der Verdauung feststellen, was allerdings bei mir auch nicht der Normalfall ist.


    Gestern gab es auch einen jungen Birkenporling mit in die dürftige Pilzpfanne, zusammen mit einem Goldröhrling, einer kleinen Marone und einem Rotfuß. Erst scharf angebraten, später einen Schuss Sahne hinzu ("08-15 mit Sahne"). Ich fand es von der Konsistenz her nicht problematisch, da waren die Porlinge sogar ein Gewinn, aber geschmacklich hat man die bitteren Birkenporlinge deutlich herausgeschmeckt. Das kann man so Niemandem vorsetzen.


    Da ich eher an den entzündungshemmenden Eigenschaften des Pilzes interessiert bin, habe ich mir gestern einen Vodkaauszug aufgesetzt. Ich neige manchmal offenbar zu Mittelohrentzündungen, die in einen Hörsturz münden können, und das Einzige was bisher hilft ist Cortison. Zur Zeit drückt es wieder etwas, am Donnerstag war ich kurz vor Arzt, seither ist es aber wieder besser geworden und heute merk ich so gut wie garnix mehr.

    Frage: Sollte ich da Pilze herausnehmen oder Vodka nachfüllen, weil die Pilze nicht vollständig mit Vodka bedeckt sind? Ich mache mir Sorgen, dass das so schlecht wird.

    Pilzige Grüße,
    Robert


    Hallo zusammen,
    ich hatte es versäumt, mich vorzustellen, weil ich tatsächlich anfangs den Off-Topic-Bereich nicht gefunden habe.

    Also ich bin männlich, 49 und nenne mich Rotfuß-Robert, weil mein zweiter Vorname Robert lautet und ich statt Steinpilzen immer nur Rotfußröhrlinge finde. Und es sieht so aus, als würde sich das in diesem Jahr auch nicht mehr ändern.
    Ich komme gebürtig vom Bodensee, und habe in meinen Sturm- & Drangzeiten schon ein paar Erfahrungen mit gewissen Pilzen gesammelt, allerdings weniger aus mykologischem oder kulinarischem Interesse :saint: . Ich war gut zehn Jahre im Hohen Norden, habe dort Physik studiert, meine Badischen Wurzeln hört man mir nicht mehr an. Ich interessiere mich u.A. für Astronomie und Astro-/Landschaftsfotografie, und hege auf meiner Terrasse neben meinem Teleskop auch noch ein paar Töpfe und Tröge mit Kräutern und Salaten. Besonders gehegt wird meine Murraya Koenigii, die mir regelmäßig eingeht. Also ein echter Nerd.
    Warum Pilze? Mein Job ist eher bewegungsarm, meine anderen Hobbies ebenso. Mit dem Rennrad fahre ich nicht mehr so gerne los, weil ich mich jedesmal über Aufos ärgere. Naja, vielleicht wieder 2023. Die Pilze kamen mir Anfang Oktober in den Sinn als Grund, um zu Fuß draußen unterwegs zu sein. Sei es zum Sammeln oder zum Fotografieren (wobei ich bei Letzterem die Kurve noch nicht so ganz bekommen habe).

    Bis jetzt wächst mein Repertoire an Pilzen, die ich im Feld ohne Hilfsmittel identifizieren kann, wöchentlich an. Heute habe ich Dickblättrige Schwarztäublinge im Wald gefunden, die hatte ich vorgestern hier im Forum gelernt. Schätzungsweise dürfte es das dann für dieses Jahr so gut wie gewesen sein. Austernsaitlinge demnächst, und gleich muss ich mir nochmal die Schmetterlingstramete zu Gemüte ziehen, die habe ich evtl heute gesehen.

    Ich denke, das sind genug der Worte. Pilzige Grüße :giggle:
    Robert

    kann ich leider nicht mehr sagen. Es war ein Mischwald aus hauptsächlich Buchen, vereinzelt Birken. Auch ne Kiefer stand in der Nähe, ich habe aber dummerweise nicht darauf geachtet und leider auch kein Foto der Fundstelle, wo Laub drauf sein könnte.
    Leiht schmieriger Hut würde ich unterschreiben. Das Fleisch scheint jedoch nicht zu grauen. Speisetäubling fällt aber wohl aus, da müssten die Lamellen am Hut leicht überstehen und so einen weißen Saum erzeugen.

    Aber es scheint ein guter Tag gewesen zu sein für Täublinge. Die Täublinge waren echt sauber. Beim letzten Mal habe ich sie mit in die Jutetüte gepackt wo ich die Konsumrückstände mancher Artgenossen reingesammelt habe, um mir nicht den Korb mit Erde vollzukrümeln.

    Sitze gerade vor einer Tasse BiPoTee. Schmeckt nicht, soll aber sehr gesund sein

    Moin, bei mir gibt's ebenfalls BiPo-Tee. Mit einigen anderen Dingen. Ich habe eine größere saftige Ingwerwurzel, eine Kurkumawurzel und ein paar Zentimeter Pirkenporling über einen Gemüsehobel zerkleinert und kurz aufgekocht, dann ziehen lassen. Ein Schuss Zitronensaft, ein Schuss Apfelessig, fertig abkühlen lassen. Vom Pilz schmecke ich nix.

    LG Robert

    Hi Matthias,
    danke erstmal für Deine Hiweise!

    schau mal nach dem Dickblättrigem Schwarztäubling.

    könnte sein, ich habe ihn gerade durchgeschnitten und er färbt sich inzwischen an der Schnittstelle rötlich. Allerdings nicht sofort. Diese Verfärben über rötlich nach grau und schwarz ist ein Alleinstellungsmerkmal, d.h. das war wohl richtig! Das Fleisch erschien mir sehr hart, das würde auch passen. Das erste Exemplar das ich ernten wollte ist mir regelrecht zersprungen.
    Die Lamellen sollen schärflich schmecken. Dann kann ich mich gleich mal eichen.

    Das ist der Graue Lärchenröhrling,

    Auch das würde ich bestätigen, als Verwechslungskandidaten aufgeführte Pilze auf 123pilzsuche-2.de würde ich ausschließen!

    Kandidat 2 - Speisetäubling?

    Viele Grüße,
    Robert

    Hallo liebes Forum,
    ich habe heute etwas früher Feierabend gemacht und war auf einer Schnellsammelrunde unterwegs.
    Gefunden habe ich haufenweise junger Rotfüße, einige Goldröhrlinge, Butterpilze, sowie ...


    ...diesen vermeintlichen Frauentäubling.
    Sorry, der Stiel ist nicht ganz drauf. Es war keine Knolle dran. Stiel ist durchgebrichen mit Knack und wie Styropor. Die Lamellen sind nicht spröde. Geschmacksprobe ohne befund (habe allerdings noch nie was "scharfes" erschmeckt bei nem vermeintlichen Täubling - "noch nie" bedeutet "seit zwei Sammeltouren"). Mein bisher schönster vermeintlicher Frauentäubling, was den Anknabberungsgrad angeht. Ich trau' mich nicht dran, aber alle Merkmale sind eigentlich erfüllt.


    ... diese vermeintlichen Täublinge.
    Wieder keine Knolle, Styropormäßig brechender Stiel, brüchige Lamellen. Kann nichts bitteres oder scharfes schmecken, ich glaube den kennen die Täublingskenner bestimmt...


    ... diesen vermeintlichen Täubling.
    Stiel wie oben, die Bruchställe färbte sich rötlich bzw inzwischen eher schmutzbraun. Die Hüte sehen rissig aus. Lamellen sind nicht wirklich weiß, aber brüchig. Eigenartiger Pilz!


    ... sowie diese Röhrlinge hier. Standort: Unter Lärche. Bei dem Einen sehe ich ein angedeutetes dunklkes Netz direkt unterm Hut. Die Lamellen sind schmutzig grau. Der Hut ist etwas schmierig und glatt, und eher blass. Der Schnitt graut im Hut etwas. Gallenröhrling? Aber den Stiel finde ich komisch, der hat so eigenartige Fransen.


    Vielen Dank für Eure Hinweise!

    Die sind im passend benannten Unterforum "Vorstellung neuer Mitglieder" zu finden :cool: .

    Moin Käpt'n,
    nach ein bisschen hin und herprobieren - ich hatte nur das Unterforum "Pilze und Pilzbestimmung" gesehen. Darunter kommt ein größerer Abstand, und erst darunter die Offtopic Sektion. Hab ich nicht gesehen, ich kam nicht auf die Idee, runterzuscrollen :haue: . Also, ich werd's nachholen!

    Ich welcher Ecke wohnst Du denn?

    Hallo Tuppie, ich wohne fußläufig am ehesten im Einzugsgebiet des Weinbergs. Und du?

    Pilzgrüße,
    Robert

    OK, Maronenröhrling, da würde ich mitgehen! Das wäre dann ein Erstfund.
    Ich dachte, ich hätte den Einen dann noch aufgeschnitten und abfotografiert, aber hab ich wohl doch nicht.


    Sieht so aus, als wüsste ich seit diesem WE ein Revier das nicht alle kennen. :cool:

    Hallo in die Runde,
    ich bin neu im Forum, und da ich keine Vorstellungsthreads gefunden habe, will ich ein Foto eines wie ich finde kuriosen Fundes zum Anlass nehmen. Das geht ja schnell. Ich bin m, 49 und im Raum Wetzlar unterwegs. Wegen zugezogen und Pilzneuling habe ich keine Ahnung von Standorten, kann auch kein hessisch. Ich beschäftige mich seit etwa Anfang Oktober mit Pilzen, wenn man mal von ein paar jugendlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit Spitzkegeligen Kahlköpfen oder auch Amanitae Muscariae absieht. Aber das war im letzten Jahrtausend.
    Ich dachte, ich nenne mich Rotfuß-Robert. Weil ich noch nie einen Steinpilz gefunden habe, sondern immer nur Rotfüße, und ich freu mich jedes Mal drüber. Passt also irgendwie.

    Und auch bei dem Röhrling heute auf dem Baumstumpf handelt es sich nach meinem Ermessen eventuell um einen Rotfußröhrling, und zwar um einen Stattlichen. Wobei ich mir da garnicht sicher bin, weil die Hutfarbe sehr kastanienmäßig aussieht, und auch haptisch eher glatt. Der recht stark verwitterte Baumstumpf war vermutlich der einer Fichte, und es befanden sich drei bereits etwas in die Tage gekommene Exemplare darauf. Am Rand einer Fichtenkultur. Wahrscheinlich nix so besonderes, aber ich würde Röhrlinge eigentlich nicht unbedingt auf Totholz suchen.
    Ganz in der Nähe gab es übrigens Gemeine Rotfußröhrlinge, und zwar ganz junge Exemplare.

    Viele Grüße,
    Robert