Ich habe gestern witzigerweise etwas sehr ähnliches gefunden - vermute ebenfalls einen Saftporling, nur etwas älter. Kann die Vermutung jemand bestätigen?
Beiträge von pilzliebenordsachsen
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Guten Abend,
In 8 sehe ich den Krausen Adernzähling. 1 2,3,4 und 6 passen für mich - beim Rest kenne ich mich nicht genügend aus, da haben andere ja schon ausgeholfen. Ist auch für mich ganz interessant zu wissen.
Liebe Grüße und guten Rutsch!
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Meiner Ansicht nach beides korrekt, richtige Bilderbuchfunde!
Bei den Samtfüßchen müsste man halt schauen, dass man keine überständigen sammelt, wenn sie für Speisezwecke sein sollen. Also Hüte noch schön "prall" und Stiele vielleicht noch nicht komplett schwarz. Manche verwenden, gerade wenn die nicht mehr so jung sind, nur noch die Hüte.
Liebe Grüße und guten Rutsch 😊
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Ja, ist der Rauchblättrige- sehe da keine typischen Textmarkerfarben wie beim Grünblättrigen 😊
Einen guten Rutsch!
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Grüß dich, ja, eindeutig ein Winterporling!
Die habe ich bei mir aktuell echt oft und finde sie wirklich unverwechselbar. Die wirklich großen Poren, der filzige Hut und dieses unheimlich zähe, elastische Fleisch - wächst bei mir hier nur an Laubholz.
Liebe Grüße
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Man kann seine Meinung auch sagen, ohne sich über andere lustig zu machen. Ich danke allen, die mir beim Bestimmen geholfen haben hier in meiner kurzen Zeit im Forum, verabschiede mich dennoch. Das ist mir zu eng und respektlos, wer essen will, soll essen, wer bestimmen will, soll bestimmen, wer heilen will, soll heilen - und dann gibt es noch Staunen und Dankbarkeit und vieles mehr!
LG Sepp
Super schade, ich weiß aber was du meinst, dieses übereinder lustig machen und manchmal etwas... holprig miteinander umgehen fiel mir auch schon auf. Ich denke, dass das niemand im Forum aus Boshaftigkeit tut. Einige kommen mit einer ruppigeren, scherzhaften Art gut durchs Leben, andere sind eben was sensibler und finden das unangebracht. (Zähle mich auch dazu, aber beides ist okay.)
Geholfen wird dir hier immer, falls du den Weg mal zurück ins Forum finden solltest. 😊
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Aber das nur so am Rande als persönliches Beispiel, ist sicher für einige wie Wutzi nachvollziehbar, für andere wiederum nicht. 😊
Ich denke, man muß an so etwas glauben, sonst funktioniert das nicht. Vermutlich war ich vor einiger Zeit deutlich stärker erkrankt als hier geschildert, aber ich hatte mehr Vertrauen in die Ärzte. Die Birkenporlinge bleiben am Baum, auch alle anderen Pilze.
Man muss definitiv daran glauben! Unsere Psyche hat eine ungeheure Macht auf unsere körperliche Gesundheit.
Es ist erwiesen, dass negative Gedanken die Ausschüttung von bestimmten Botenstoffen im Gehirn aktivieren welche wiederum Hormone etc. freisetzen, die zu körperlichen Reaktionen führen. Magenschmerzen, Kopfschmerzen- hatten wohl die meisten schonmal, die pausenlos über etwas nachgegrübelt haben oder emotionale Tiefs durchlebt haben. Genauso funktioniert auch der Placebo-,Effekt, nur eben andersherum.
Unser Unterbewusstsein macht den überwiegenden Großteil unseres Lebens aus - ein bisschen "dran glauben" gehört irgendwo zur Heilung einer jeden Krankheit dazu. Nicht umsonst zählt anhaltender, emotionaler Stress zu den Hauptursachen für die Entstehung mancher Karzinome. Oder zumindest zu den Risikofaktoren. (Was jedoch nicht heißt, dass der Birkenporling nicht hilft, Inhaltsstoffe und deren Wirkung sind ja stellenweise ganz gut erforscht)
Würde übrigens persönlich auch nie auf Schulmedizin verzichten, vorallem nicht wenns richtig dicke kommt. Hab ich auch damals bei der heftigen Nierenbeckenentzündung nicht (ob der Kamillentee mich wohl auch gerettet hätte? 😂) - die Geschichte entwickelte sich an dem Tag noch in eine so lustige Richtung, davon werde ich noch meinen Enkelkindern erzählen.
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Zum Bipo bin ich gekommen, weil ich mir regelmäßig Borreliose einfange und mir das Antibiotikum spätesten nach einer Woche die Magenschleimhaut zerstört hat. Da ging nichts mehr.
Ein guter Arzt verschreibt gleich ein Medikament für die Verträglichkeit! Da muss man keine Birkenporlinge sammeln. Man bekommt es genau dosiert und alles ist gut!
Naja, jaein. Zumindest aus meiner persönlichen Erfahrung. Ich leide unter extrem starken Unterleibskrämpfen und außer mit starken Schmerzmitteln ist das kaum zu therapieren. Klar verschreibt der Dok einen Magenschutz und was gegen die eventuell aufkommende Übelkeit mit, aber auch die Mittel sind leider nicht ohne Nebenwirkungen- sodass ich wenn ich meinen Magenschutz nehme wiederum Durchfall, Darmschleimhautentzündung und Kopfschmerzen bekomme, quasi eine Endlosschleife aus Leid, Schmerzen und Medikamenten 😀 (das war jetzt sehr poetisch) Fahre mittlerweile mit einem kleinen Stück Birkenporling bei Bedarf tatsächlich auch besser, wenn es wieder ganz schlimm ist. Aber natürlich vorher ärztliches OK abgeholt, im Falle die Wirkstoffe vertragen sich nicht mit Schmerzmitteln und Co. Aber das nur so am Rande als persönliches Beispiel, ist sicher für einige wie Wutzi nachvollziehbar, für andere wiederum nicht. 😊
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Danke auch für das Vertiefen der Thematik mit Pilzen zu Heilzwecken. Finde solche Ausschweifungen auch mal wichtig, können ja auch andere lesen und sich etwas von mitnehmen. Nun noch mein Senf dazu:
Ich habe ebenfalls eine berufliche Vorgeschichte im Gesundheitsbereich und bin ehrlich froh, hier Pilzfreunde mit gesundem Menschenverstand anzutreffen. Das Problem ist: im Internet wird heute jeder in seiner "Meinung" bestätigt - die richtigen "Quellen" dafür finden sich für alles, wenn man nur lange genug sucht. Heilpilze sind wie viele andere naturheilkundliche Mittel ein zweischneidiges Schwert. Einerseits wie schon geschrieben empfinde ich persönlich es auch als sinnvoll, wenn es zum Einsatz kommt wenn andere Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind, wenn mal nur ein Hüsterchen vorliegt oder eben unterstützend als Begleittherapie, sofern eben nicht nachteilig. Ich bin auch Fan davon hier lieber nicht zu viel selbst zu experimentieren ohne sich vorher eine professionelle Meinung einzuholen. Die Ansicht "ist doch natürlich, kann also nicht schaden" ist super problematisch aber leider verbreitet. Ich denke ein guter Mittelweg ist hier wie bei vielen Dingen im Leben Gold wert.
Auf der anderen Seite habe ich schon persönlich erlebt, wie Naturheilmittel als das Höchste Gut angepriesen werden - natürlich von Menschen ohne medizinischen Hintergrund. Ganz fatal. Ich erinnere mich wie damalige Freunde meinem Vater gesagt haben (wirklich schwer an Morbus Chron erkrankt und fast daran gestorben) dass Autoimmunerkrankungen gar nicht wirklich existieren und es ausreicht, mit Kräutern die freien Radikale im Körper zu beseitigen. Das waren dieselben, die mir geraten haben bei einer Blasenentzündung mit aufsteigender Nierenbeckenentzündung bloß kein Antibiotika zu nehmen und einfach Kamillentee zu trinken, denn "früher ging das ja auch so und bei uns klappt das doch auch". Ja, früher sind die Leute auch mit 35 an irgendwelchen Infektionen gestorben. Nichts für ungut: ich hoffe inständig, dass absolut jeder gesund und munter bleibt und manch einem das gefährliche Halbwissen nicht auf die Füße fällt. Ich glaub, da denken wir alle relativ ähnlich.
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Hallo Gemeinde,
Ich war wieder im Wald und habe ein paar Funde gemacht die ich alle bestimmen konnte, außer den hier. Zumindest glaube ich, dass es ein Helmling ist.
Gefunden auf totem Stück Laubholz, roch nach nichts, Lamellen auf dem Grund queraderig verbunden und mit Zwischenlamellen. Hatte aus der Ferne schon auf meine langersehnten Samtfüßchen gehofft, aber mal wieder Fehlanzeige.
Was sagt ihr?
Wie immer vielen Dank 😊
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Danke Stefan!
Bist du dir bei Nr. 2 sicher, ist viel dicker, nicht nur an der Anwachsstelle - und hat größere Poren?
LG Sepp
War für mich auch interessant. Laut Internet haben die typischerweise dünne Anwachsstellen und sind auch sonst relativ dünn. Die meisten anderen Trameten finde ich dagegen einfacher zu bestimmen 😀 haben aber eben auch keine so hohe Varietät wie die versicolor.
Schönen Abend
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1 und 5 halte ich persönlich für Schmetterlingstrameten, in 6 sehe ich ebenfalls eine Ockertramete, was anderes würde hier für mich nicht passen.
Bei 2 bin ich mir nicht sicher, da Schmetterlingstrameten eigentlich dünne Anwachsstellen haben und keine dicken wie z.b. die Ockertrameten.
Bin gespannt was die Trameten-Profis sprechen, bin in dem Bereich noch Anfängerin.
Liebe Grüße und n guten Rutsch!
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Schönen guten Abend,
Ich beschäftige mich noch nicht lang mit Porlingen/Baumschwämmen aber meiner Meinung nach passt der Zunderschwamm hier gut, die Merkmale passen alle und exakt so sahen die, die ich schon gesammelt habe, auch aus.
Die möglichen Verwechslungspartner (Lackporlinge, Grauer Feuerschwamm etc) sehe ich hier definitiv nicht.
Liebe Grüße
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Ich denke auch, dass man hier zunächst über eine etwas längere Zeit die heimische Pilzflora "studieren" sollte und dies sowohl im Feld, also im Wald und auf der Wiese, als auch am Mikro und mit der entsprechenden Literatur usw.
Dann ist aber m.E. auch der regelmäßige und kritische Austausch mit Kennern/Fachleuten wichtig, weil man letztlich gerade über diese noch sehr viel dazu lernt, und man sollte sich bei alldem nicht nur auf die Mykologie beschränken, vielmehr steht die Funga (Pilzwelt) immer in Verbindung mindestens mit der Flora.
Mit anderen Worten: Der Weg zum PSV ist lange, hart und auch niemals zu Ende.
Ich persönlich finde es sowieso wichtig und interessant sich Wissensgebiete außerhalb des reinen Artenwissens zu erschließen. Trägt ja im Endeffekt alles dazu bei ein noch besseres Verständnis für Ökologie zu bekommen. Bevor ich mit Pilzen angefangen habe, war ich schon recht intensiv in den Themen Böden, Gewässer und heimische Fauna drin - einige Zusammenhänge mit Pilzen sind nun natürlich verständlicher und hilfreich, wenn man nach speziellen Arten sucht. 😊
Liebe Grüße und schon vorab einen guten Rutsch.
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Hallo
Ich bin ein wenig verwundert. Bevor man PSV werden möchte, muß man doch erstmal die Pilze in der näheren und etwas weiteren Umgebung kennenlernen, und das die 12 Monate im Jahr. Dazu braucht man schon ein paar Jahre. Es wachsen doch nicht jedes Jahr alle üblichen Arten. Ja und dann kann man diese Anfragen stellen.
Ich bin auch ein wenig verwundert über diese schnippische Antwort zu einer einfachen Frage. Und das ist nicht das erste Mal, dass ich sowas im Forum lese. Wer sagt, dass ich mir über die letzten Jahre nicht bereits ein gutes Artenwissen aneignen konnte? Ich stelle die Frage auch um für mich selbst eine bessere Einordnung bekommen zu können wo ich stehe und was ich als PSV - der ich PERSPEKTIVISCH werden möchte - einmal brauche.
Ich empfinde die Frage zu jeder Zeit als angebracht. Hilft sicherlich auch anderen weiter, die gern mehr lernen und PSV werden möchten.
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Hi,
es geht immer um beratungsrelevante Arten, bzw. Giftpilze. Bei den Ritterlingen solltest du schon Schwefel- und Grünling trennen können, ebenso Erdritterlinge auf Aggregatsniveau. Risspilze, Helmlinge und Rötlinge auf Gattungsniveau, Cortinatien ebenso bis auf ein paar leicht kenntliche, bzw. tödlich giftige Arten. Orientiere dich ruhig an dem Fragenkatalog. Da hast du deine Richtschnur. Die wichtigsten einfach zu erkennenden Täublinge solltest du kennen: Speise, Frau, Ocker, Galle, Grüngefeldert, Pfirsich, RotLeder, Heringe als Gruppe, Spei als Gruppe, Stachelbeer und Zitronenblättriger, evtl. noch Zedernholz. Eben die wichtigsten Speise und giftigen Arten. Auch bei den Milchlingen: die Reizker idealer Weise auf Artebene, Brätlinge, Mohrenkopf, Maggipilz. Viel hängt auch davon ab, wo der Prüfer so unterwegs ist und welche Pilze er/sie in den entsprechenden Habitaten findet.
l.g.
Stefan
Großartig! Vielen lieben Dank für die Hilfe 😊
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Climbingfreak Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Das hat auf jeden Fall geholfen.
Verstehe ich es also richtig, dass ich die Pilze in der praktischen Prüfung im besten Fall auch auf Artebene erkenne? Du sagst es ist nicht schlimm mal 1,2 nicht zu wissen solange das eher die Ausnahme bleibt. Ich stell mir das eben unheimlich schwer machbar vor, wenn da z.B. diverse Täublinge, Rötlinge, Helmlinge oder Ritterlinge auf dem Tisch oder im Korb liegen, wo es unheimlich viele ähnliche Arten gibt die über die Gattung hinaus schwer zu bestimmen sind. Hoffe du verstehst was ich meine.
Lieben Dank!
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Hallöchen und einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag allerseits!
Ich hätte da mal eine Frage, da ich perspektivisch unheimlich gerne PSV werden würde. In Zusammenhang mit der praktischen Prüfung höre ich immer wieder, dass Pilze mindestens auf Gattungsebene bestimmt werden müssen - und man die wichtigsten Gattungen sicher kennen muss, bei anderen wäre es wiederum ausreichend sie zumindest mit Hilfsmitteln zu bestimmen.
Aber was sind denn "die wichtigsten" Gattungen?
Anhand von Recherche und eigener Vermutung schätze ich mal, dass mindestens folgende wichtig sein könnten:
Agaricus, Mycena, Paxillus, Laccaria, Cantharellus, Lactarius, Inocybe, Lepista, Boletus, Rubroboletus, Leccinum, Volvariella, Russula, Coprinus, Clitocybe, Amanita, Suillus, Flammulina, Xerocomus, Xerocomellus, Hypholoma, Craterellus, Morchella, Gyromitra, Calvatia, Lepiota, sowie Porlinge, Streiflinge, ...
Meiner Logik nach sollten vermutlich auch alle Gattungen benannt werden können, welche tödlich giftige Arten beinhalten, oder?
Hättet ihr Ergänzungen für mich oder würdet sogar Gattungen von der Liste streichen? Sorry für die Frage die einigen erfahrenen Sammlern sicher überflüssig vorkommt, aber ich kann nicht gänzlich einschätzen welche Gattungen wirklich bedeutsam sind und möchte mir das Wissen dazu aneignen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße aus Sachsen. 😊🎄
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Was sagt ihr?
Hallo
Zu jeder Pilzbestimmung gehört die Unterseite. Man erkennt ja von oben nicht mal, ob Poren oder Schicht. Es sind Schmetterlinge dabei.
Hatten alle weiße Poren an der Unterseite! Nur bei dem letzten waren sie gelb, ich vermute hier alte Exemplare.? 😊
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Hallöchen allerseits,
Ich tu mich noch relativ schwer Schmetterlingstrameten im Gegensatz zu anderen Trameten sicher zu bestimmen und habe mal Bilder von Fundstellen gemacht, von denen ich diese Art vermute.
Was sagt ihr? Wie immer danke ich im Voraus für die "professionelle Hilfe".
Ergänzung: Alle hatten weiße Poren auf der Unterseite außer das letzte Exemplar, da waren sie gelb. Denke aber das liegt daran, dass diese schon alt waren.
Frohe Weihnachten an euch und eure Familien!
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Sollen ja - ohne Stiel - die leckersten Winterpilze sein.
Hab sie aber selbst noch nicht probiert.
Liebe Grüße
Kücki
Kann man wohl auch gut mit Stielen essen aber nur, wenn die noch sehr jung und noch nicht schwarz sind.
Schön, dass es mit den tollen Funden so weitergeht. Habe selbst auch noch keine gegessen 😊
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Hallo aus Sachsen nach Berlin und willkommen im Forum 😊 Du wirst hier (größtenteils) auf sehr nette und hilfsbereite Menschen stoßen die Freude dabei haben, ihr Wissen mit dir zu teilen.
Und ehe du dich versiehst sind Lamellenpilze für dich ein Klacks.
Frohe Weihnachten schon vorab!
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Hallo an alle,
ich frage mich sowieso, weshalb Leute ohne Not Birkenporlingstee trinken wollen. Ja, der enthält ein starkes Antibiotikum, das auch gegen Helicobacter pyroli-Infektion wirkt. Aber wenn ich eine solche Magenschleimhautentzündung hätte, würde ich zum Arzt gehen. Und wenn nicht, würde ich nicht prophylaktisch ein starkes Antibiotikum einnehmen, egal ob aus wildlebenden Pilzen (Birkenporling), aus Kultur (Penicillin etc.) oder aus dem Labor. Und so genau kennt man die Konzentration des Wirkstoffs bei Wildsammlung ja nicht - man kann Glück oder Pech haben - da wäre ein Präparat aus der Apotheke schon weniger riskant. "Gesund" macht das jedenfalls höchstens, wenn man vorher krank war. Aber vielleicht sollten wir diese Diskussion nicht zu sehr vertiefen...
Der normale PSV vor Ort ist für diese Fragen jedenfalls nicht ausgebildet.
Grüße,
Wolfgang
Danke für deine Ausführungen. Ich persönlich sammle Birkenporlinge für ein chronisch schwer krankes Familienmitglied, wo schon quasi keine Schulmedizin mehr hilft. Ich selbst habe nur einen kleinen Vorrat, wenns mich wirklich mal erwischt.
Schöne Grüße.
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Man das ging ja schnell.
Es ist nix silbrig oder grün überfasert, einfach nur schwarz. an einem alten Ahorn 🍁
Vielen Dank für das Feedback.
Ich bin derzeit auch sehr aktiv im Forum und versuche alles Wissen aufzusaugen, daher ging es so fix. Habe mich die letzten Monate intensiv ins Thema eingelesen.
Frohe Weihnachten ! 😊
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Meiner Ansicht nach passt hier die Vermutung, sollten Samtfußrüblinge sein. Um hier Verwechslungen mit den gängigsten giftigen Arten auszuschließen sollte darauf geachtet werden, dass der Stiel nicht silbrig überfasert ist und im Pilz keine textmarkergrünen Farben zu sehen sind. Die schwarzen Stiele sind bei den Samtfüßen normal, wenn sie nicht mehr ganz jung sind. Die sehen toll aus 😊