Hallo,
es macht Spaß, einfach nur im Februar in den Keller zu gehen und dann superfrische, oberleckere Austernpilzkappen in die Pfanne zu hauen!
Also, diesmal hat meine Zucht gut geklappt.
LG Judith
Hallo,
es macht Spaß, einfach nur im Februar in den Keller zu gehen und dann superfrische, oberleckere Austernpilzkappen in die Pfanne zu hauen!
Also, diesmal hat meine Zucht gut geklappt.
LG Judith
Leider hab ichg keine Ahnung, wie Jod oder Jodoform riecht... daher ist es etwas schweirig mit dem Vergleich.
Danke dir!
Hallo,
hier brauch ich mal wieder Hilfe, weil ich die Täublinge irgendwie so schwierig finde....
Von dieser Art wuchsen hier mehrere, unter Fichten.
Hut rosa-rötlich, zum Rand hin heller, Hutdurchmesser 4-6 cm, Stiel walzenförmig, brüchig, ca. 4-5 cm, Lamellen ockerfarben bis gelblich, Geschmack mild, Geruch pilzig, aber auch ein bisschen "chemisch".
Hat jemand eine Idee?
LG Judith
Dies müsste wohl die Herbstlorchel sein (Hevella crispa), erstmals heute auf einem Waldweg gesehen.
LG Judith
Hallo und danke!
Sehr interessant, Markus!
Beorn und Bird, ich hatte schion im Wald den Verdacht, dass es evtl. der Falsche Pfifferling sein könnte, daher hab ich den zu Bestimmungszwecken mitgenommen.
Und ja, ich war auch zuhause dann noch der Meinung. (Ich interessiere mich insgesamt für Pilze, nicht nur für die essbaren.)
LG Judith
Danke euch für die Antworten!
Und ja, ich HABE es heute in der Zeitung gelesen - daher kam ich überhaupt auf meiene Frage!
Im Harz wurden nur schon zum dritten Mal in einer Woche Wanderer durch ein Wildschwein angegriffen, immer im selben Gebiet, offenbar dassselbe Tier, evtl. ist es verletzt und dadurch aggressiv.
Angst habe ich nicht, aber der Tipp mit den Glöckchen ist gut! Habe bisher erst einmal eine Rotte in der Nähe gehört, passiert ist noch nie was.
Ich würde im Notfall Deckung hinter einem Baum suchen und mich ruhig verhalten, wenn möglich irgendwo hochklettern, aber das ist ja nicht immer machbar.
LG Judith (Bild = mein Fund von heute mittag)
Wenn ich abseits der Wege am Pilzesammeln bin, oder auf den Knien einen Pilz fotografiere, muss ich dann unter Unständen befürchten, dass mich ein WIldschwein attackiert?
Es heisst ja immer, man solle auf den Wegen bleiben im Wald, um den Wildschweinen nicht unbeabsichtigt in den Weg zu laufen.... und zumindest hier bei uns in der Gegend nimmt der Bestand an Schwarzkitteln immer weiter zu. Ich bin oft alleine im Wald, habe prinzipiell wenig Angst, aber ich frag mich halt......
LG kindi
Danke Harry! Ich übe weiter!
LG Judith
Diesen hübschen Erdsterne fand ich heute unter Fichten, in der Nähe standen Maronenröhrlinge.
Kennt jemand die genaue Art?
LG Judith
Dieser Pilz wuchs einzeln oder in kleinen Gruppen im Buchenwald.
Hut gelb, ca 6 cm Durchmesser, Lamellen gelb, Stiel braun, Geruch total eklig, irgendwie nach Gas oder nach Schwefel.....
Was könnte das sein, hat jemand eine Idee?
LG Judith
Ich fand heute im Wald diesen riesigen umgedrehten Röhrling, habe ihn fotografiert, aber nicht mitgenommen.
Erst jetzt zuhause dämmert es mir, dass das ein Hexenröhrling sein müsste... von dem Stiel kann man leider nicht mehr allzuviel erkennen auf dem Bild.
Könnte es ein Flocki sein??
Er wuchs unter einer sehr alten Buche, in der Nähe waren auch Fichten, unter denen Maronen zu finden waren (jam!). Der Boden war also wohl eher sauer als kalkig....
Hutdurchmesser so an die 20 cm, schätze ich, Röhren rot-blau.
LG Judith
Gestern fand ich diesen wunderschönen Pilz, ein einzelnes Exemplar.
Wuchs in einem alten Buchen-Birken-Fichten-Mischwald am Weg.
Rötlich gesprenkelter Hut mit gelbem Rand, gelbe Lamellen, gelbes Fleisch, Hutdurchmesse ca 8 cm, Stiel ca 7 cm.
Leut meiner Bestimmungsliteratur muss es sich um Tricholomopsis rutilans handeln.
LG Judith
Hallo,
ich dachte im Wald erst, ich hätte Violette Rötelritterlinge (Lepista nuda) gefunden.
Aber nach der Bestimmung hier zuhause tippe ich eher auf den Purpurfleckenden Klumpfuss (Cortinarius prupurascens), vor allem wegen dem schleimigen hellbraunen Hut und den rostbraunen Sporenspuren auf den Cortinaresten am Stiel.
Was meint ihr?
Danke und viele Grüße,
Judith
mittelgroßes Exemplar, Hutdurchmesser ca 7 cm:
junges Exemplar mit aufreissender Cortina, Hutdurchmesser ca 4 cm:
mehrere Fruchtkörper; wo zwei Hüte übereinander wuchsen, gab es rostbraune Stellen auf dem untenliegenden Hut, wohl von ausgefallenen Sporen.
[hr]
P.S.: Gefunden im Buchenwald auf Kalkboden, in der Nähe wuchsen Nebelgraue Trichterlinge (Nebelkappen).
Juchu!
Habe heute einen knackigen Birkenröhrling gefunden (persönlicher Erstfund).
Da ich ihn bisher nur in Büchern bewundert habe, wusste ich sofort, was ich da am Fuße einer alten Birke vor mir hatte.
Nun muss ich mich noch entscheiden, ob ich ihn trockne oder morgen verwerte (habe heute schon jede Menge Semmelstoppelpilze mit Rührei gegessen...!).
LG Judith
Ah okay, danke Frank!
Von denen hab ich auch viele ältere Exemplare gefunden.
Beim Trocknen sieht man das gelbe Fleisch gut, und sie sind weniger madig wie die Rotfuss-Röhrlinge.
LG Judith
Habe gelesen, dass der scharfe Geschmack durch Trocknen bzw. Garen wegfällt.
Von wegen "Pfeffer".....
Danke Peter, könnte gut hinkommen.
Hab grad nochmal geschaut, der Stiel hat Hutfarbe unterhalb des Rings und ist hohl.
LG Judith
Hallo,
mit der genauen Bestimmung der Filzröhrlinge tu ich mich immer ziemlich schwer.....
Hier zwei junge kleine Exemplare, schokobrauner matter Hut, gelbe Röhren, der ein blaut im Anschnitt, der andere nicht.... vielleicht eine Marone und eine Ziegenlippe?
LG Judith
Ah, danke!
Ja, Fliegenpilze gab es auch jede Menge heute. Passt!
Dann werd ich die mal aussortieren (hab noch viele Goldröhrlinge und Rotfuss-Röhrlinge gefunden).
Hallo,
könnte dies der Rostrote Lärchenröhrling (Suillus tridentinus) sein?
Wenn nein, was dann?
Ich fand die vier Exemplare in einem Buchen-Lärchen-Fichten-Mischwald, in der Nähe wuchsen auch Goldröhrlinge.
Hier fielen mir die groben Poren auf, und dass die Röhren am Stiel angeheftet sind und etwas an diesem herablaufen.
Der Stiel ist dünn im Vergleich zum Hut.
LG Judith
Hallo,
ich fand heute diese vier Röhrlinge. Keine Ahnung, um was es sich handeln könnte.... Goldröhrlinge sind es glaubich nicht, der Ring und das Velum fehlt.
Der Stiel ist gelb, die Huthaut braun, hängt leicht über, und die Poren sind auch braun und relativ eckig.
Sie wuchsen vereinzelt im Frauenhaarmoos in einem Buchen-Fichten-Mischwald.
Hat jemand eine Idee?
Danke & viele Grüße,
Judith
Hallo Lenti und Beorn,
vielen Dank euch!
Die Hutfarbe ist sogar heller als die Abbildungen in meinen dsversen Bestimmungsbüchern.
Ich gehe oft auf geführte Pilzexkursionen und kann einen Knollenblätterpilz und einen Perlpilz problemlos erkennen, ausserdem würde ich niemals einen Pilz essen, nur weil ich glaube es wäre xy - keine Lust auf Dialyse!
Macht euch also keine Sorgen! Aber wichtig finde ich auch, dass man gar nicht genug warnen kann - die Story von den sammelnden Jugendlichen sagt alles!!
LG Judith
Huhu, danke!
Nee, will ich doch nicht essen. Und der Geruch ist wirklich ziemlich parfum-artig. Sehr charakterischisch!
Im Wald wusste ich aber nicht mehr, ob die nun kulinarisch hochstehend sind oder eher nicht, und habe deswegen einige Exemplare mitgenommen.
LG Judith
Okay, danke!
Habe noch mehrere kleinere, für mich deutliche Rotfuss-Röhrlinge gefunden, die hatten aber einen schlankeren Stiel und haben nicht so geblaut im Anschnitt....
LG
Heute morgen war es nebelig, und ich fand heute diese Pilze.
Sind das Nebelkappen? (Unabhängig vom Wetter, meine ich.....)
Hut leicht feucht, grau, helle Lammellen, festes weisses Fleisch, zylindrischer Stiel, pilziger angenehmer Geruch.
Unter Buchen gefunden.
LG Judith