Moin,
ok dann probier ich mal ein bisschen mit dem Abstand herum. Abstandhalter/Blickfeldbreite nutzen hört sich nach einer guten Idee an.
Und mal sehen, wie lange ich da überrhaupt belichten muss, um sinnvoll etwas sehen zu können.
Danke
lg
Moin,
ok dann probier ich mal ein bisschen mit dem Abstand herum. Abstandhalter/Blickfeldbreite nutzen hört sich nach einer guten Idee an.
Und mal sehen, wie lange ich da überrhaupt belichten muss, um sinnvoll etwas sehen zu können.
Danke
lg
Moin,
ich glaub ich habe einfach nur vergessen, dass es sinnvoll ist, mir auch Emailbenachrichtigungen zu setzen und entweder ich hab beim sehr unregelmäßigen Reinschauen nicht unter "abonnierte Themen" noch mal nachgeschaut oder wollte eine zu gute Antwort schreiben statt einfach irgendwas.
Also es brennt auch weiterhin, keine Sorge, nobi, ich bin nur manchmal (oft...) etwas verplant und auch noch weiterhin etwas überfordert von der ganzen Pilzvielfalt (was ja ok ist).
Also danke v.a. auch den Link zu den anderen Lachnellula-Infos und asco-info, das v.a. in Kombi mit Büchern schon ziemlich hilfreich scheint.
Die Mollisia begegnen mir mittlerweile schon auch recht häufig. Gibts da auch andere leicht zu verwechselnde Gattungen? In Fungi of temperate europe scheint es zumindest auf den unbedarften Anfängerinnenblick noch die pyrenopeziza zu geben und ich müsste noch mehr schauen, ob da Haare am Rand sind, oder wonach schaut man da am besten?
Beste Grüße
Carolin
Huhu,
mir ist vor kurzem ein (gebrauchtes) Mikroskop zugeflogen (werde sicherlich mal versuchen hier Ergebnisse zu zeigen..). Aber gerade, was das Aufnehmen angeht, scheint es ziemlich unübersichtlich zu sein (bzw. ich finde ich mich wirklich zurecht).
Ich habe sowohl eine GE C1033-Kompaktkamera (GE aspheric zoom 3x5.2-15.6 1:3.5-6.4), eine eher einfache Handykamera und eine Nikon D200. Das Mikroskop (irgendwas in Richtung HPM 400) hat 2 Okulare, davon 1 Messokular, das ich gern weiternutzen möchte.
Wie kriege ich da mit nicht allzu großem Aufwand gute Bilder? Einfach mit nem "Stativ" und der Kompaktkamera durchs Okular? Was für Abstände sind da gut und wie geht das am besten mit Schärfe? Ändern sich weshalb auch immer Größenangaben vom Messokular?
Liebe Grüße
Carolin
Hallo,
mich hat seit letztem Jahr auch das Pilzfieber gepackt. Ganz besonders haben es mir diese ganzen klitzekleinen Becherlinge angetan. Was auch immer das für welche sind..
Weiß da wer was zu? Wie kann man am besten an die Bestimmung dieser Winzlinge herangehen, gibt es zumindest irgendwo einen Vorschlüssel, um wenigstens eine Gattung eingrenzen zu können?
Alle Fotos habe ich auf Millimeterpapier gemacht als Maßstab.
Das Holz ist mir leider in den meisten Fällen auch nicht bekannt, vor allem weil die meisten Stückchen schon so morsch war, dass nicht einmal Rinde dran war. Wie geht ihr da mit um? Welche Parameter muss man dazu im Feld notieren? (ja, Holz ,ich weiß, aber kenn ich noch nicht..)
1.) Hier bin ich mir zumindest halbwegs sicher, dass es Lärche ist. Fund im Oderwald bei Braunschweig
2) Ebenfalls im Oderwald bei Braunschweig. Holz unbekannt.
3) Aus der Buchhorst (Buchenmischwald, aber auch Nadelbäume/Birken in der Nähe, also auch nicht ganz klar)
4) Neben einem Baumstapel aus Kiefern(?)
6) Und wenn es mich nicht täuscht, auf Brennessel:
Und ja, es ist mir klar, dass ich da ein ziemliches Nieschenthema gefunden habe. Aber da muss es doch trotzdem Literatur zu geben zum Einstieg?
Ans Mikroskopieren hab ich mich auch noch nicht getraut.
Und noch eine weitere Frage: Wie bewahre ich diese Becherchen am besten auf, um sie ggf in ein paar Jahren mal mikroskopieren zu können? Feucht? Trocken? Belüftet? ....? Momentan sind sie erstmal in Kunststoffschraubgläsern..
Danke schonmal
Caro
PS: Ich nehme auch sonst immer gern Tipps, auch gern zu besseren Fotos. Wieso sind die auch so klein.