Nach Waschküche richt es nicht aber auch nicht nussig. Der Geschmack ist eher neutral, daher denke ich, spricht mehr für die Breitblättrige
Beiträge von Ferda
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Ja ist ganz sicher Nadelholz gewesen. Ich habe noch das meiste des Stücks vorhanden, gibt es ein Merkmal, auf das ich nochmal genauer untersuchen kann?
Viele Grüße und vielen Dank
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Danke für die schnelle Antwort. Dann werde ich die Reste verwerten und die Pilze wachsen lassen!
Viele Grüße und Danke
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Hallo zusammen ich habe in meinem Heimatwald in BaWü einen Fund gemacht, den ich nicht bestimmen kann. Könntet ihr mir dabei helfen?
Gleich vorab: ich wusste weder, dass es eine breitblättrige Glucke gibt, noch dass sie gefährdet ist. Ich habe von der einen ca. 1/4 abgelöst, in der Annahme, es wäre eine krause Glucke. Ich habe nur ein Stückchen rausgenommene, da der Pilze derart riesig ist. Bitte verzeiht, falls es sich um eine breitblättrige Glucke handeln sollte.
Die Beiden Prachtexemplare wachsen an einem toten Nadelbaum. Ich glaube keine Kiefer. Douglasie oder Fichte wahrscheinlicher. Mann kann es aber nicht mehr genau erkennen, da die Rinde fehlt.
Jeder Pilz hat bestimmt 2 kg, eher mehr.
Der Geruch war für meine Verhältnisse wohlriechende würzig.
Die Enden der Blätter sind teilweise etwas verdickt, teilweise aber auch gleich dick. Jedenfalls nicht so dick, wie es manche Fotos von breitblättrigen Glucken vermuten lassen.
Farbe ist weißlich bis Oker.
Ich habe einen Teil knusprig gebraten. Nach Seife hat nichts geschmeckt. Es war nicht zäh aber auch nicht butterweich. Ich fand es sehr schmackhaft.
Ich bin etwas ratlos, da verschiedene Merkmale der beiden Arten zutreffen.
Könnt ihr mir helfen?
Vielen Dank und einen schönen Abend euch