Beiträge von Nailaq

    Danke für die Antworten!

    Wenn denn nun der Pantherpilz auch manchmal über einen gerieften Ring verfügt und der Perlpilz manchmal diese "gürtelartigen Warzen" hat, so scheint für mich dann das einzig sichere Abgrenzungsmerkmal die Rottöne zu sein, oder?

    Oder wenn alles in Kombination auftritt wie bei meinem Perlpilz. ^^


    Aber ich als absoluter Anfänger hätte vielleicht diese Warzen am Stiel in dem Weblink von Daniel mit einem Bergsteigersöckchen verwechselt, wenn die Rottöne nicht wären :gkopfkratz:

    LG Vika

    Moin zusammen,

    Lieg ich in meiner Annahme richtig, dass es sich hierbei um den Perlpilz handeln könnte?

    Meine Begründung:


    - Hutrand ungerieft und die Velumreste sind eher grau als Weiß

    -eindeutig geriefter Ring

    -Kein Bergsteigersöckchen an der Knolle

    -Für mich erkennbare Rottöne am Stiel


    Reicht dies aus zur Bestimmung oder hab ich wichtige Merkmale vergessen und komplett ins Blaue geschossen? (Wird sowieso nicht gegessen)

    LG und Danke!



    Hallo zusammen, ich habe erst jetzt gesehen, dass man sich hier vorstellen kann und dachte mir besser jetzt als nie!


    Mein Name ist Vika, ich bin 22 Jahre alt und komme aus Kiel. (Bin aber auch oft in Niedersachsen auf Pilzsuche)

    Ich bin erst seit ein paar Monaten im Pilzhobby aktiv, aber mich begeistert das Thema jetzt schon sehr und ich freue mich wirklich darauf, viel über Pilze zu lernen und den ein oder anderen Schatz entdecken zu dürfen.


    Mit der Intention sie nachher zu verspeisen, sammle ich aktuell nur Röhrlinge, aber ich habe mir vorgenommen, bei jeder Waldexkursion einen mir fremden Pilz zur Bestimmung mitzunehmen und habe da (hoffentlich :gverstanden: ) ein paar wenige Gattungen und Arten von Lamellenpilzen bestimmen können.

    Dazu ein Bild von meinem neusten wunderschönen Fund, von dem ich denke, dass es sich dabei um den grünen Knolli handelt:


    LG

    Hallo Nailaq, über giftige Pilze unter den Speisepilzen im Supermarkt würde ich mir hierzulande keine Gedanken machen. Eher über Gammelpilze. Auf Obst, Gemüse, Pilzen steht kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Es erfordert Mitdenken, ob die angebotenen Pilze oder Früchte noch verzehrfähig sind. Nach meiner Beobachtung werden oft überständige oder gammlige Pilze angeboten. Wer die noch isst kann eine Pilzvergiftung und große Probleme bekommen.

    Gut zu wissen. Das ist mir neuerdings erst aufgefallen wie schlecht die Qualität der Wildpilze tatsächlich ist. Da fiel mir eine Packung Pfifferlinge im Rewe ins Auge, von der man schon eine Lebensmittelvergiftung durch bloßes Ansehen bekommen hat! g:(

    Ich grüße alle miteinander aus dem hohen Norden und hoffe, dass dies der richtige Ort für meine (etwas merkwürdige) Frage ist. :gkopfkratz:


    Und zwar wundere ich mich, inwiefern Pilze aus dem Supermarkt vor Verkauf bestimmt werden und ob es da überhaupt ein Risiko geben könnte, dass sich da ein giftiger Verwechslungspartner einschleicht. Vor allem bei Pilzen wie Pfifferlingen, die soweit ich weiß nicht selbst gezüchtet werden.


    Würdet ihr z.B. dort eingelegte Stockschwämmchen kaufen oder esst ihr generell nichts, was nicht selbst bestimmt wurde? Oder habt ihr vielleicht schon mal von solchen Vergiftungsfällen gehört?

    LG und Danke!

    Moin alle zusammen, ich bin ein Neuling in der Welt der Pilze und hätte eine Frage zur Pilzbestimmung. Und zwar habe ich ein paar Pilze gefunden, von denen ich dachte, dass es sich um Steinpilze handeln könnte, da dunkler Hut, allesamt weiße Röhren und direkt unterhalb der Röhren ist ein weißes Netz zu sehen. Allerdings verändert sich dieses Netz bei einigen Exemplaren sehr im Stielverlauf zu einem dunklen braunen Netz, was dann ja eher für einen Gallenröhrling sprechen würde. (Das dunkle Netz bei dem untersten Pilz in der grünen Schale zB) Aber keiner der Pilze ist auch nur ansatzweise bitter.

    kann das auch mal vorkommen bei Steinpilzen oder ist das eine komplett andere Art? Danke!