Beiträge von Ka17

    lupus

    Trotzdem habe ich die Nachfrage gerne beantwortet …


    Und herzlichen Glückwunsch dazu, daß Du offenbar in den Genuß wirklichen chinesischen Essens kommst, aus welcher Gegend auch immer!

    Mein Mann schwärmt immer noch von irgendwelchen »Baumpilzen«, die er dort vor sehr langer Zeit gegessen hat — kein blasser Dunst, welcher Art die gewesen sein mögen.


    Leider habe ich es heute nicht geschafft mit der Entnahme, konnte also die Konsistenz des Pilzes in aufgetaut nicht überprüfen. Zu schade.


    Grüße, Katrin

    Hey Paulis — das ist wirklich sehr nett mit dem Verständnis für alles!


    Ich kenne das eben bisher nicht, weder Judasohren noch überhaupt gefrorene Pilze — blieb also das Gefühl, als könnten sich gefrorene Pilze nicht so anfühlen, schon gar nicht bei diesen moderaten Temperaturen.

    Hübscher Hinweis mit dem Klangstein!


    Grüße, Katrin

    Hallo Michael,

    das ist ja ein Ding — auch heute! Und gefroren!

    Und danke für die Rückmeldung und, soweit das per Foto geht, Bestätigung.


    Und hallo Wolfgang,

    auch Dir danke für die positive Rückmeldung!

    Das mit der Vorfreude ist, finde ich, leicht erklärt. Erstens hätte ich über die Konsistenz eine Bestätigung meiner Bestimmung vermutet. Zweitens gehöre ich zu denen, die das geschmacksneutral-knurpschelige von Wolkenpilzen in asiatischem Essen mögen …


    Vielleicht ernte ich morgen noch. Eher nicht zum Essen, sondern um zu sehen, ob es auftaut, das mutmaßliche Ohr.


    Nochmal Grüße,

    Katrin

    Hallo Forum!


    Im Herbst habe ich bei einer Pilzführung dazugelernt, zusätzlich gab es einige passende Bestimmungsanfragen hier.


    Von daher hatte ich meinen Fund von heute sofort mit dem Arbeitstitel Judasohr an Holunder versehen (Erstfund). Vor Ort habe ich voller Vorfreude auf eine wabbelig-gummiartige Konsistenz auf den Pilz gedrückt — und dann war er knüppelhart!

    Kann das? Bei Temperaturen um 0 Grad? Oder liege ich mit allem falsch?


    Viele Grüße aus Hannover,

    Katrin




    Die »Richtigstellung«, Josef, für die Du Dich bedankst, war ja keine besonders explizite. Dein Bedanken und die Antwort darauf haben mich jetzt nochmal weiter aufgeklärt!

    Danke für‘s Danke usw., Katrin

    Hallo Michael,


    auch an Dich ganz vielen Dank für die Hinweise und Erläuterungen!


    Auch wenn mir leise dämmerte, daß ich von falschen Voraussetzungen ausgehe, habe ich bei den Pilzen irgendwie daran festgehalten, man könne bei der Einordnung von makroskopischen Merkmalen ausgehen – vielleicht weil die deutschen Bezeichnungen so konkret und sprechend sind. Oder einfach nicht anständig nachgedacht.


    Ich lerne! Grüße, Katrin

    Hallo Josef, Matthias und Oehrling,


    ganz vielen Dank für die Antworten!


    War wohl irgendwie zu erwarten, daß man auch beim Pilz an die Entschlüsselung der Verwandtschaft anders herangehen muß und nicht nach dem offensichtlichen Erscheinungsbild gehen kann … Vielen Dank für Hinweise und links, Matthias!


    Und dann noch taufrische Bilder vom Verbalminimalisten – schön.


    Grüße, Katrin

    Hallo,


    erstmal vielen Dank für‘s Mitnehmen in die Klamm und die schönen Fotos! Ich persönlich halte das für einen ganz schönen Artenreichtum.

    Warum ist der Krempenritterling ein dreifarbiger?


    Zum Goldblatt (von dem ich überhaupt erst hier im Forum gehört habe) habe ich eine Frage, die wahrscheinlich mein geballtes Unwissen offenbart: Warum nur gehört es zu den Dickröhrlingsverwandten bzw. ist ein Blätterröhrling?

    Am Grund quer verwachsene Lamellen haben doch auch andere, oder? (War der einzige Hinweis, den ich gefunden habe – das sähe dann etwas nach Röhren aus, hieß es.)


    Würde mich freuen, wenn mich jemand erleuchten könnte!

    Grüße, Katrin

    Hallo!


    Also, mich verwirrt Fund Nr. 2 nach wie vor ziemlich. Ich bin aber auch neu hier und unbedarft, habe mich nur kürzlich mit dem Kuhröhrling auseinandergesetzt.


    Für den Kuhröhrling sprächen für mich die deutlich zusammengesetzten bzw. unterteilten Röhrenmündungen (H. Jahn) und deren Farbe, die ich tatsächlich eher hellbräunlich finde.


    Bei Bildern vom Pfefferröhrling (noch nie gefunden) sehe ich in der Tendenz rostrote/rotbraune Röhren, und deren Mündungen eher auf einer Ebene, höchstens schwach unterteilt.


    Vollkommen gegen Kuh und für Pfeffer spricht für mich dagegen das gelbe Fleisch. Ist das das entscheidende Merkmal?


    Es würde mich sehr freuen, wenn die Fachleute hier das nochmal einordnen könnten.


    Und ich schließe mich einem Kommentar aus Teil 1 an: Sehr schöne Fotos!


    Grüße, Katrin