Tausend Dank,
genau das sagte soeben auch die Pilzsachverständige.
Beste Grüße
Tausend Dank,
genau das sagte soeben auch die Pilzsachverständige.
Beste Grüße
Liebe Gemeinde,
die Kinder haben von den Pilzen (vgl. Abbildung) gegessen.
Giftnotruf ist bereits abgesetzt, ich möchte nur parallel Informationen einholen.
Die Pilze wuchsen auf einem Baustumpf, die Holzart ist unbekannt. Auch wurden leider keine Schnitte der Pilze gemacht, geschweige denn fotografiert.
Kann jemand (unverbindlich!) die Art eingrenzen und zur Giftigkeit Stellung nehmen?
Vielen Dank im Voraus
Moritz
Vielen Dank für die Antworten!
Sollte ich jemals wieder diese seltene Art finden, weiss ich ja jetzt bescheid und werde sie stehen lassen.
Viele Grüße
Moritz
Entschuldigung wegen der schlechen Qualität der Bilder!
Danke für den Hinweis mit den Fichtensteinpilzen.
Einen Maronenröhrling beim linken Bild würde ich aber ausschließen. Hier noch ein schärferes Bild bei dem man die Röhren des linken Exemplars erkennt:
Über weitere Tipps, insbesondere zum linken Pilz, würde ich mich freuen.
Vielen Dank
Moritz
Hallo zusammen,
habe heute drei (vermeintlich) verschiedene Varianten des Steinpilzes gefunden.
Bin gewaltig auf Eure Meinungen dazu gespannt.
Hier noch die Beschreibungen:
linker Pilz:
- Hutfarbe nahezu schwarz
- für einen Steinpilz erstaunlich dunkler Stiel (hellbraun, an der Basis dunkelbraun)
- ich würde auf einen Kiefernsteinpilz tippen, aber diese Pilze standen in einem reinen Buchenwald.
mittlerer Pilz:
- Hutfarbe grau bis Hellbraun
- Netz bis am Stiel verläuft deutlich bis zur Basis (beim oberen Exemplar verschwommen zu erkennen)
- kein bitterer Geschmack
- gefunden im Buchen/Kastanienmischwald
- würde auf Sommersteinpilz tippen.
rechter Pilz:
- Hutfarbe: Haselnussbraun (deutlich heller als es auf den Bildern rüberkommt)
- Standort: Buchen/Kastanienmischwald
Vielen Dank für Eure Bestimmungshilfe und viele Grüße aus der Pfalz
Moritz
Hallo Slevin,
ich könnte mir vorstellen, dass es sich um den Kornblumenröhrling oder den Hasenröhrling handelt. Für die Unterscheidung wäre ein Länschnitt durch den Stiel hilfreich, da man dann evtl. eine Kammerung erkennen könnte.
Bin aber mal gespannt was die Experten dazu sagen.
Gruß Moritz
Hallo Harald,
wenn mich nicht alles täuscht, ist der Odenwald durch einen Grabenbruch entstanden. Daher müsste der Odenwald eigentlich von Muschelkalkstreifen durchzogen sein. Quasi Morchelstreifen
Schau am besten mal in ner geologischen Karte.
Gruß Moritz