Beiträge von Shroom!

    Ja der Harte Zinnobertäubling ist möglich, allerdings stören mich da die gelben Flecken. Jung kenne ich die eher hellrot oder rosa gefärbt. Das rot-gelb gefleckte kenne ich eher von anderen Arten, und die kommen auch im Sommersteinpilz-Habitat vor.


    Im Umkreis standen zum Beispiel alte Rotstielige Ledertäublinge, welche jung auch mal so gefärbt sein können, später dann meist in ein Weinrot bis Braunrot mit Grüntönen abdriften. Und auch der Ockergelbe Heringstäubling (R. Cicatricata) käme infrage, welchen ich aus dem Habitat auch kenne. Diese würde die gezeigte Färbung exakt so beibehalten.


    Wäre interessant, da nochmal vorbeizuschauen. Allerdings komme ich zeitnah dort wohl nicht mehr vorbei, weil nun wieder andere Wälder auf der Checkliste stehen.


    LG Christopher

    Heute ging es wieder zurück in den Wald vom 28. August mit den Massenfunden an Sommersteinpilzen. Es steht fest: Der Schub ist vorbei und das Wasser scheint knapp zu werden. Vieles mit Trockenschaden und nur noch vereinzelt brauchbare Fruchtkörper. Die Schnecken haben sie mittlerweile auch entdeckt.


    Dennoch ist die Artenvielfalt nochmal angestiegen. Diese Raufüße habe ich in der Nähe einer Birke gefunden. An der Stielbasis mit blau-grüner Verfärbung.


    Bei diesen massenhaft vorhandenen Funden gehe ich vom Hainbuchen Raufuß aus. Passende Partner standen herum. Ganz kleine, junge Exemplare in der Nähe ohne Schneckenfraß oder Trockenschäden haben auch diese typisch gehämmert wirkende Huthaut.


    Und der Gelbporige Raufuß darf natürlich auch nicht fehlen. Nach der Art muss man nie lange suchen.


    Völlig überraschend kam dann noch dieser Fund an einer einzelnen Lärche im ansonsten reinen Buchen & Eichenwald. Mit den Goldröhrlingen habe ich nicht mehr gerechnet. Massenwachstum wird es aber vermutlich nicht mehr geben. Die haben sich zwischen April und Juni schon komplett verausgabt und waren in dem Zeitraum mit dauerhaftem Massenwachstum überall bei Lärchen anzutreffen.


    Und es gibt sie doch: Der erste Schönfußröhrling in einem lokalen Waldstück. Sehr selten ist die Art hier aber definitiv.


    Ein Täublings Baby in der Nähe von einem großen Sommersteinpilz. Was das mal wird? Keine Ahnung. Hübsch ist er auf jeden Fall!


    Kartoffel Boviste findet man auch immer noch recht häufig. Leider wieder ohne den Schmarotzer-Röhrling. Hatte gehofft, dieses Jahr endlich den Erstfund machen zu können. Naja, noch ist die Saison ja nicht vorbei.


    Perlpilze zeigen sich auch im Sommersteinpilz Habitat vermehrt.


    Die Netzhexen starten wohl auch nochmal zu einem frischen Schub. Hier mein allererster Fund im Fichtenwald.


    Das war doch ein schöner Abschluss für den Monat August. Wenn es demnächst nochmal ergiebig regnet, könnte der September auch noch interessant werden. Man darf gespannt sein.


    Einen schönen restlichen Samstag euch allen!

    Christopher

    Hey,


    hier blieb es weiterhin trocken. Morgen-Nebel und Tau hat es aber wieder gehabt. Das reicht zur Hauptsaison erfahrungsgemäß auch schon für schöne Funde, sofern es in den ein bis drei Wochen zuvor mal etwas mehr geregnet hatte.


    Werde heute nochmal in die Sommersteinpilze gehen. Vielleicht finden sich noch ein paar Spätzünder und neue Stellen. Mein Trockenvorrat ist zwar mittlerweile üppig gefüllt, die Großeltern wollen aber auch noch was haben.


    Wenn sich keine mehr finden lassen, gibt es Parasole und Perlpilze. Vor allem die Parasole stehen im Zielwald gerade massenhaft rum. Dann gibt's noch ein paar Schnitzel für den Froster.


    LG Christopher

    Auch von mir einen guten Abend in die Runde!


    Heute war ich abermals unterwegs, diesmal im Zeichen des Fichtensteinpilzes. Im Hauswald sieht es mir tatsächlich nach dem ersten Ansatz von Massenwachstum aus. Auffällig: Weiterhin alles ohne Maden. Die Sommersteinpilze mögen die Pilzfliegen wohl lieber.


    Wechsel in einen anderen Wald, wo ich zuletzt die enorme Menge an Sommersteinpilzen gefunden habe, brachte nur einen alten Fichtensteinpilz Opa im XXL Format. Kein junges Wachstum zu finden. Dort dauert es wohl noch ein paar Tage oder auch Wochen. Kenne dort auch Stellen, die zuverlässig richtig ergiebiges Massenwachstum hinlegen können.


    Dafür gibt es in dem Wald gerade völlige Eskalation bei den Flockenstieligen Hexenröhrlingen. Das Habitat hat grob geschätzt etwa 50 mal 40 Meter Fläche. Ich habe dort unfassbare 74 Fruchtkörper gezählt. Leider treiben dort die Schnecken ihr Unwesen und auch der Goldschimmel schlägt zu, da dazwischen alles voll mit schimmligen Rotfüßen ist. Dennoch konnte sich die Ausbeute sehen lassen.


    Ein paar nicht schimmlige Rotfüße haben sich auch noch finden lassen. Wurde auch mal Zeit, dass die ins Massenwachstum starten. Deutlich später als letztes Jahr.


    In meinem Mischhabitat, wo dicht an dicht normale Flockis, Eichenflockis (Gelbfüßiger Hexenröhrling) und Netzhexen trotz unterschiedlicher Ansprüche an den Boden wachsen, ist auch Aktivität zu verzeichnen. Leider auch hier trotz der Trockenheit recht viel Schneckenfraß. Wahrscheinlich nutzen die den Morgennebel aus.


    Edit: Einen Fund habe ich vergessen. Die Perlpilze sind wieder da.


    Ein stämmiger Filzröhrling in sehr gutem Zustand hat sich auch noch finden lassen.


    Wechsel in einen weiteren Wald brachte dann nur Stäublinge zum Vorschein. Röhrlinge sind hier überhaupt noch nicht zu finden. Dort dauert es wohl noch ein Weilchen länger.


    LG Christopher

    Danke auch dir für den Input. Mit den ganzen Raufüßen muss ich mich definitiv noch näher beschäftigen. Leider kommen die verschiedenen Arten halt bei mir recht selten vor (Ausnahme Gelbporiger Raufuß), weshalb ich die Arten in der Regel ohnehin nicht entnehme. Das macht es dann schwer, sich da bei der Bestimmung zu üben.


    Der Fund geht dann wahrscheinlich doch eher in Richtung Pappel-Raufuß denke ich. Allerdings fehlt mir da der entsprechende Mykhorrizapartner. Oder ich habe ihn nicht gesehen. Danach suchen kann man leider vergessen, denn an der Stelle ist im Unterholz kein Durchkommen.


    LG Christopher

    Einen Tag später zurück im Hauswald. Auch hier gibt es noch Sommersteinpilze zu finden, wenngleich nicht ganz so viele wie im gestrigen Wald.


    Unerwartet überrascht hat mich dann dieser Fund: Ein etwas älteres Exemplar komplett ohne Maden. Dass ich sowas noch erleben darf...

    Hut sieht nach Fichtensteinpilz aus? Jawoll, er zeigte beim Kleinschneiden deutliche Rotfärbung unter der Huthaut.


    Apropos Fichtensteinpilz: Meine vermeintlichen Bronzeröhrlinge vom letzten Jahr sind wieder da. Wieder exakt dieselbe Stelle am Übergang zwischen Laubwald (Buchen & Eichen) und Fichtenwald.
    Die Huthaut ist abermals matt und silbrig bereift.
    Rottöne unter der Huthaut sind nicht zu sehen. Nur hier und da ein leichtes Braun. Das Foto vom Fraßschaden täuscht etwas, weil die Handykamera etwas rotstichig ist.
    Das Exemplar wuchs im Dauerschatten und trotzdem so dunkel.
    Ist es nun ein Fichtensteinpilz oder ein Bronzeröhrling? Ich bin mir nach wie vor unsicher.
    Auch dieser Kamerad war übrigens frei von Maden. Nachwuchs ist schon in der Mache. Drumherum ragen Hutspitzen aus dem Boden.


    Im Hauswald gibt es wieder Netzhexen. Auch diese komplett ohne Maden. Hatte ich bisher noch nie.


    Und die Gelbporigen Raufüße sind wieder im Massenwachstum. Alles voll damit.


    Hättet ihr eigentlich gedacht, dass die Art derart groß werden kann? Solche Kaliber findet man echt selten bei der Art.


    Bin mal gespannt, ob die Fichtensteinpilze jetzt auch ins Massenwachstum starten oder erstmal nur eine Randerscheinung bleiben.


    LG Christopher

    Nicht, dass ich wüsste. Die standen nahe am Wegesrand in einem kleinen Fichtenwald. Angrenzend ein paar Meter weiter hat es in die eine Richtung Birken, in die andere Richtung Hain- und Rotbuchen sowie Eichen (dort befindet sich auch die Stelle wo Flockenhexe, Eichenflocki, Netzhexen und Sommersteinpilze wild durcheinander wachsen).

    Die Stelle, wo sie standen, ist dauerbeschattet und entsprechend fast immer feucht.


    LG Christopher

    Toll!

    Wo bist du denn ungefähr und wie siehts bei dir mit der Bodenfeuchte aus? Ich geh am Wochenende auch mal schaun.

    Viele Grüße

    Oh, deine Nachricht übersehen. Die Funde stammen aus einem Wald in der Donauwörther Umgebung in Richtung Rieskrater.

    Letzter nennenswerter Niederschlag war vor bald zwei Wochen knapp 30 Liter. Im Wald ist es oberflächlich wieder recht trocken (Hitze + Wind) und auch die Pfützen sind wieder weitgehend ausgetrocknet.

    Bodenfeuchte kannst ja selber schauen für die Region, das verfolge ich gar nicht.


    LG Christopher

    Hey,


    Die Sommersteinis sind ohne Ausnahme madig. Im Hut allerdings nicht bis kaum. Nach dem Putzen waren die Stiele also komplett weg und etwa die Hälfte der Funde hatte danach die Form eines Donuts.


    Zu den Raufüßen: Ja, das hat mich auch etwas verunsichert. Die hatten aber alle diese typischen blau-grünen Verfärbungen vor allem an der Stielbasis. Gibt es eine mir nicht bekannte Art, die das auch macht?

    Edit: Selbst drauf gekommen, der Vielverfärbende Birkenpilz. Das könnte er auch sein.


    LG Christopher

    Guten Abend in die Runde!


    Nachdem ich jüngst im Hauswald festgestellt habe, dass die Sommersteinpilze zurück sind, ging es heute in einen anderen Wald wo ich Habitate kenne. Auch dort hat das Massenwachstum gestartet.


    An meiner Laubwald Flocki Stelle vorbei: Hexen und Sommersteinpilze bunt gemischt, teils die Fruchtkörper nebeneinander wachsend.


    Dann noch Stellen abgecheckt, wo ich letztes Jahr Grüne Knollis gesehen hatte und wo es so aussieht, als könnte es den Sommersteinpilzen dort gefallen. Habe ja schon länger die Vermutung, dass der Grüne Knolli ein guter Anzeiger für Sommersteinpilze im Laubwald ist. Ich wurde wieder mal nicht enttäuscht. Zwei neue Habitate die ich nun kenne.


    Dann gab es noch ein paar Wegesrand-Funde. Zum einen diese schöne Sammlung von Wollstieligen Raufüßen. Ganz viele große und alte Fruchtkörper blieben stehen.

    Edit: Eventuell doch eher der Vielverfärbende Birkenpilz. Danke an Hannes2 für den Input.


    Und dann noch diese schicke Netzhexe, welche sich unter einem dicken Ast hervor gequetscht hat. Etwas deformiert, aber immerhin komplett ohne Maden.


    Man kann wohl sagen, dass es jetzt so richtig los geht! :love:


    LG Christopher

    Einen Tag später nochmal einen örtlichen Wald geprüft, nachdem es heute nachts und vormittags ergiebig geregnet hat. Auch hier tut sich jetzt wieder was.


    Die Herbstrotfüße haben gezündet. Durch den Regen mit schicker Glitzer-Optik. Waren sehr zahlreich zu finden.


    Ein stämmiger Rotstieliger Ledertäubling. Die hatten bisher einen Totalausfall. Schön, dass sie nun doch noch erscheinen.


    Einer von vielen jungen Parasolen.


    Zusammen mit zwei Sommersteinpilzbabys, ein paar jungen Flaschen- und Birnenstäublingen und einem Glas getrockneten Mischpilzen aus dem Vorrat wurde daraus eine leckere Pilzrahmsauce zu gebackenem Kürbis.


    LG Christopher

    Hallöchen!


    Nachdem in den Donauwörther Wäldern aktuell Pilzflaute oder Eintönigkeit herrscht, ging es heute mal wieder zur Abwechslung mit dem Rad in den Mertinger Forst. Auch hier ist nicht so viel los, aber immerhin findet man mit etwas Geduld mehr Arten. Und ich konnte sogar noch einen Erstfund sowie eine tolle Überraschung verbuchen.


    Fangen wir mal mit dem Erstfund an. Der Schönfußröhrling. Bisher nie gefunden und dann zeigt er sich mir plötzlich direkt am Wegesrand. Schon etwas ausgetrocknet, aber noch sehenswert.


    Dann noch der Milchbrätling. Bisher erst einmal im Augsburger Raum gefunden. Gut zu wissen, dass es auch in der Nähe Vorkommen gibt.


    Die Spitzgebuckelten Rauköpfe zeigen sich wieder exakt an der Stelle, an der ich sie bereits seit Mai bei jedem Besuch des Mertinger Forsts antreffe.


    Nicht weit davon entfernt zeigen sich ein paar kleine Fruchtkörper vom Pfifferling. Die Trockenheit macht ihnen zu schaffen. Im Frühsommer, als es noch häufiger geregnet hat, waren an der Stelle deutlich stämmigere Fruchtkörper zu finden.


    Parasole kommen mit trockenen Verhältnissen überraschend gut klar. Das erstaunt mich immer wieder. So ein stämmiges Baby hätte ich nicht erwartet. Leider blieb es der einzige Fund.


    An einem alten Kiefern-Stumpf zeigen sich die Überreste einer Krausen Glucke. Gezielte Suche nach Mehr leider ohne Ergebnis.


    Insgesamt war's auf jeden Fall ne schöne Runde. Für den Speisepilzkorb zwar nicht sehr ergiebig, aber immerhin ein paar schöne Fotos und Entspannung im Wald.


    LG Christopher

    Die hab ich ja eben geliefert. ;)

    Probier's einfach mal aus, funktioniert super.


    Edit: Vielleicht auch mal hier reinschauen


    LG Christopher

    Guten Abend!


    Die letzten Tage hatte ich mich mehr um Obst gekümmert als um Pilze. Hier gibt es so viele wilde Pflaumen, Zwetschgen, Äpfel, Birnen, da muss man einfach auch etwas pflücken.

    Nach den üppigen Regenfällen zwischen letztem Freitag bis Montag war ich nun heute mal wieder zur Abwechslung in den Pilzen. Verpasst habe ich wohl nichts. Eine Flocki-Leiche gefunden. Ansonsten nur Gelbporige Raufüße wie Unkraut.


    Ich bin dann noch ein bisschen durch die Donau-Auen gefahren, um zu schauen, was die Spätsommer / Herbst SchwePo Habitate machen. Und bingo!


    Im perfekten Alter erwischt, nicht zu weich, nicht zu fest und schön groß. Die Hälfte habe ich mir mitgenommen. Damit dürfte der Dörrautomat voll werden.


    LG Christopher

    Sieht mir auch nach Birkenporling aus. Muffig sollte er allerdings nicht riechen. Ich empfinde den Geruch immer als leicht pilzig-süßlich mit einer metallischen Komponente, eigenartig aber nicht unangenehm. Aber Geruchsempfinden ist ja etwas sehr Individuelles und man sagt auch, dass Heil- und Vitalpilze, deren Geruch einem nicht zusagt, nichts für einen sind. Was an der Theorie dran ist, steht auf einem anderen Blatt.

    Geschmacksprobe sollte je nach Alter leicht bitter bis stark bitter ausfallen.


    LG Christopher

    Pilze aus dem Supermarkt sind immer die schlechteste Wahl. Vor allem dann, wenn sie in Folie verpackt sind und schwitzen. Solche Pilze sind dann einfach nicht mehr frisch und oftmals auch schon am Gammeln. Das merkt häufig schon direkt am Geruch, der einem beim Öffnen entgegenkommt. Von abgepackten Pilzen sollte man eigentlich grundsätzlich die Finger lassen.


    Wenn es denn gekaufte Ware sein muss, dann hochwertige(!) Trockenware wo die Herkunft nachvollzogen werden kann oder bei geringen kulinarischen Ansprüchen auch mal eine Konserve ohne Schund drin.


    Die beste Qualität und den höchsten Genuss hat man aber immer beim selber sammeln oder mit einem Zuchtset. In diesem Sinne: Weitermachen! ;)


    LG Christopher

    Mausmann Ich bin zwar aufgrund der Seltenheit der Arten in meiner Region kein Seitlings-Profi, aber nach dem, was ich mir bisher so angelesen und bei Pilz-YouTubern gesehen habe, ist die Zuchtform vom Austernseitling ist häufig deutlich heller als die heimische Variante und hat selten diese typischen stark ausgeprägten Blau- oder Brauntöne. Von der Färbung her kann die Art sehr ähnlich dem Lungenseitling aussehen, also leicht cremefarben bis ganz weiß. Und da beide Arten auch im Habitus ziemlich variabel sind, ist es m.E. schwer bis unmöglich die Arten rein optisch zu trennen. Bleibt noch der Geruch, aber das ist auch so eine Sache für sich und je nach Witterung nicht immer gut wahrnehmbar. Wer es ganz genau wissen will, muss da wohl häufig die Bestimmungswerkzeuge der Profis anwenden.


    Zum gezeigten Fund: Der Rillstielige Seitling dürfte da tatsächlich das Naheliegendste sein. Diese stark herablaufenden Lamellen haben hier ja, wenn ich das richtig sehe, alle Fruchtkörper. Lungenseitling oder Zuchtauster ist dann eher unwahrscheinlich. Bei diesen treten derart stark herablaufende Lamellen wenn dann nur vereinzelt auf.


    Zum Glück spielt die genaue Bestimmung der Art bei den essbaren Seitlingen für den Speisewert eine eher untergeordnete Rolle. Und nein, das ist natürlich keine Verzehrfreigabe...


    LG Christopher