Die Orchidee sieht jedenfalls klasse aus! Auch Nix häufiges …
Beiträge von Pilze_Münsterland
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Liebe Mitglieder,
allem ein frohes Neues!
Diese Seitlinge, die ich gestern an einem im Vorjahr neu verpflanzen Laubbaum fand, sind doch „einfach“ Austernseitlinge, oder?
Einmal einfach bräunlich aufgrund des Alters würde ich sagen. Ist die Braunfärbung ein No Go für die Verzehrfähigkeit? Mir geht es dabei rein um die sachliche Info und nicht um die Freigabe. Bei mir steht Artenkenntnis im Fokus.
Lg, Nils
Genau da drunter:
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Danke euch allen!!
Super Karl: deine Bildfolge der alternen Exemplare ist total hilfreich.
Für mich ist das ein Erstfund. Da bin ich natürlich happy, zumal lepista personata ja eine Verantwortungs-Art und nicht so häufig sein soll.
Von wegen Freitag der 13. …
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Liebe Foren-Mitglieder,
Eigentlich befand ich mich auf einer Flechtenwanderung, als ich eine Gruppe großer Pilze fand. Größe, Jahreszeit, Fehlen von Mykorriza-Partner ( ringsum nur Flügelnüsse in Parklandschaft ), einigermaßen abschiebbare Lamellen lassen mich am ehesten in der Gattung Lepista landen.
Hüte glatt, hellbraun. Ich fand sie hygrophan. Sicher 10 cm im Durchmesser.
Lamellen schmutzig weißlich oder creme.
Stiele Kräftig bräunlich stark überfasert. leider leider hab ich die Basis mehrfach nicht erwischt, da alles schon recht madig.
Ein Exemplar hatte deutliche Lila-Farben, siehe unten.
Geruch eher neutral, bisschen muffig.
Die hatten sicher schon gut Frost abbekommen und waren nicht mehr frisch.
Aber alte Lilastiel-Rötelritterlinge sind das doch nicht, oder?
Schaut gern mal drüber,
Lg, Nils
Lamellen abgeschoben. Darunter einigermaßen madig.
Hier die Lila-Töne am Stiel. Nur ein Exemplar hatte diese.
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Liebe Foren-Mitglieder,
als Adventsgeschenk fand ich gestern noch zwei einigermaßen frische Ständerpilze, obwohl der Frost das Münsterland schon ganz gut im Griff hatte ..
Spricht irgendwas gegen:
A: Spechttintling im mergeligen Buchenwald
B: graugrüner Milchling ( weiße scharfe Milch, klebriger Hut, hohler Stiel, unter Rotbuche )?
Lg, Nils
A:
B:
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Danke Wolfgang für das Update!!
Lg, Nils
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Hallo Wolfgang,
auch mit Lupe hätte ich das nicht als feinschuppig bezeichnet sondern eher als klebrig … ( u.a. ) Letztes Exemplar bekommst du per Post!
Lg, Nils
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Alles klar, ich mache das dieses WE!
Dir dann per Post wie verpackt schicken?
Lg, Nils
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Hi Wolfgang,
danke! Ich kann problemlos morgen zu der Fundstelle gehen und einen FK holen.
Einfach auf der Heizung trocknen? Auf einem Teller? Und dir dann wir schicken? Mach ich gern!!!
Lg
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Hallo Wolfgang,
was meinst du mit Beleg?
( Sorry, wenn die absolute Anfänger-Frage sein sollte ).
Vlg, Nils
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Lieber Wolfgang,
danke für deine Antwort.
Alle Saftlinge standen in einer Gruppe innerhalb ca 20x10cm. Geruch war übrigens nicht wahrnehmbar.
Lg!!
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Liebe Mitglieder,
auf einer spätherbstlichen Pilzrunde fanden wir heute unverhofft eine kleine Gruppe Saftlinge in einem eher sauren Laub-Mischwald.
Hutrand hellgelb bei sonst Orangen Farben, orange bis gelbe Lamellen, eher nicht mit Zahn herablaufend. Ich kenne mich da noch gar nicht aus. Ob es mennigrote Saftlinge sein können?
Lg, Nils
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Hallo an euch,
Neben einer stark befahrenen Straße auf fast brachem Randstreifen fand heute ich sehr viele dieser Ritterlinge, Teil büschelig, große Gruppe, als Mykorrhizapartner weit und breit nur Säulenpappeln. Kurze Recherche später würde der Pappel Ritterling gut passen, oder?
Von sehr selten (RL3) bis nicht so selten finde ich verschiedene Angaben zur Häufigkeit.
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Danke, Uwe, für deine Antwort!
Lg, Nils
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Danke, Andreas!
Wenn es kleine Telamonien/ Wasserköpfe sind, dann ist die Artbestimmung ohne Sporen-Mikroskopie wohl aussichtslos, oder hat sonst wer ne Idee? Vielleicht nur Raterei…
Leider weiß ich nicht, wie ich Mitglieder hier markiere, dass sie auf den Thread aufmerksam werden, z.B Cortinarius oder Werner Edelmann.
Schönen Sonntag Allen!
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Hallo ins Forum,
ich wende mich erneut an euch für eine Einschätzung zumindest der Gattung für kleine braune Pilze, die ich gesellig in großer Zahl neben dem Spielplatz fand - zwischen Birke und Hainbuchenhecke auf Rasen.
Die Hüte waren hygrophan und eher radialstreifig, zudem gebuckelt, Max 2-3cm groß. An den Huträndern helle Areale. Die hellbraunen Lamellen hatten nur teilweise sowas wie Velumreste (?). Die Stiele waren alle silbrig überfasert. Als gegürteltes Velum hätte ich das eigentlich nicht bezeichnet. Sporenpulver dunkelbraun. Geruch unspezifisch. Könnt ihr die grob einordnen? Häublinge? Kleine Cortinarien? Irgendwelche x-schnitzlinge? Mikroskop wäre vermutlich hilfreich aber leider kann ich das noch nicht. Ich wäre dankbar schon für Ideen!
Lg, Nils
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Oh das kommt gut hin, danke, Wolfgang!!
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Liebe Community,
ich fand unterhalb einer Stieleiche in der Streu aber auch im Wurzelbereich mittelgroße eher dünnfleischige Pilze mit graubräunlichem Hut und gerieftem Rand, die Lamellen sahen für mich weißlich aus, vielleicht mit einem Hauch rosa. Geruch neutral. Ich hatte gar keine Ahnung, was das ist. Der Sporenabwurf ( siehe unten ) dann hellbraun, vielleicht rosabraun. Ich hätte eher an weißes Spp geglaubt, war überrascht. Kennt jemand die Art? Kann das in Richtung Entoloma gehen? Mir ist klar, dass man vielleicht nur mutmaßen kann. Ich bin mit Querblätterm BLV und Gminder/Karasch nirgends angekommen.
Danke euch, VG, Nils
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Liebe Community,
Ich würde mich weiter freuen, falls jemand über meine Funde schauen könnte. Ich hoffe, diese zumindest richtig als Trichterlinge eingeordnet zu haben.
VG, Nils
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Ihr Lieben,
um meine Artenkenntnis bei Pilzen zu erweitern, möchte ich euch heute bitten, über drei Trichterlinge, die meinen Weg kreuzten, drüberzuschauen.
Ich danke euch!
Lg, Nils
1. Vom ihm gibt es nur ein Bild. Ich stolperte unter Fichten nebst Totholz über ihn, lichtete ihn ab und kam zu Hause auf den staubfüßigen Trichterling. Er roch nicht
deutlich, Stiel oben silbrig überfasert, unten grauer. Wie ein staubiger Fuß
passt das?
2. Könnten diese weißen Pilze als Bleiweiße Trichterlinge durchgehen? Die weißen nicht großen aber festen Hüte waren stellenweise hell fleckig. Die Lamellen cremefarben.Sporenpulver weiß. Der Geruch war angenehm frisch fruchtig. Ein Hexenring zog sich Richtung einer Hainbuche am Waldrand.
3, Zu guter Letzt ebenfalls als Hexenring sehr große Trichterlinge, alle mit eher kleinem Buckel. Sehr frisch parfümierter Geruch. Jüngere Exemplare mit eingerolltem Rand. Also ich schwanke zwischen Riesen-Trichterlingen und Mönchsköpfen, wobei letztere auf allen Bildern viel breitere Buckel haben. Überhaupt ist mir nicht klar, ob das definitiv zwei Arten sind oder Varietäten ein und derselben.
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Danke Euch!!!
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Ihr Lieben,
erstmal allen ein schönes Wochenende, hier in Westfalen herrscht goldener Oktober:-)
Unter Eiche fand ich heute eine Gruppe großhütiger ( bis mind. 15 cm ) Röhrlinge, die ich nicht zuordnen konnte.
Der Hut war hellocker/hellbräunlich, die Röhren einheitlich leuchtend gelb und sehr fein, sehr leicht blauend. Der helle, leicht bauchige Stil zeigte rote Flecken in der Stilmitte und Basis ( ohne jedwege Manipulation), es gab zudem helle Gruben, Fleisch mild. Im Anschnitt kein Blauen. Erst nach Recherche im Gminder/Karasch roch ich an der Basis und assoziierte sofort Arzneimittelschrank.
Könnte es der fahle Röhrling sein, Boletus impolitus? Da er selten sein soll, bitte ich euch um Mithilfe ( sollte eigentlich gar nicht blauen: Röhren aber leicht ).
Danke euch und LG,
Nils
Bei den roten Flecken dachte ich erst an etwas artifizielles, aber ich wüsste nicht was. Er stand fest im Boden. Auf dem Transport fällt mir auch nix ein.
Hier sieht man Gruben am Stiel ( im Kosmos Handbuch wird von Pusteln gesprochen)
Links auch rötliche Areale Nähe Basis
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Mir kamen auch sofort die beiden in den Sinn.
Lg, Nils